...

Oben in ihrem Schlafzimmer angekommen, ging sie sofort ins Bad, zündete ein paar Kerzen an und liess sich ein Bad ein. Nebenbei zog sie sich aus und träufelte noch etwas von ihre Lieblingsöl ins Wasser. Sie stellte das Wasser aus und stieg in die heissdampfende Wanne, lehnte sich zurück und liess den Tag Revue passieren. Sie hatte für ihre Schwester ein Kleid ausgesucht. Sie hatte eine Schwester sie konnte es immer noch nicht fassen. Sie schloss die Augen und versuchte zu entspannen was nicht ging denn sie hörte ihr Handy was sie aber ignorierte. Sie blieb so lang in der Wanne bis das Wasser kalt war dann wusche sie sich schnell die Haare, stieg dann aus der Wanne und trocknete sich ab. Schlüpfte in eines der Spitzennachthemden und band sich die nassen Haare zusammen. Ging wieder in ihr Schlafzimmer und setzte sich aufs Bett. Sie war so erschöpft das sie jetzt unbedingt schlafen wollte. Sie sank in die Kissen versuchte die Augen zu schliessen was nicht so wollte nach einer weile starren ins dunkel fielen ihr doch die Augen zu und sie schlief tief und fest ein.

//Keller

Dean trug Lydia auf dem Arm und lies sich von ihr zum Badezimmer leiten. Allerdings hatte er das komische Gefühl sie wollte ihn dabei ein wenig ärgern. Denn aus unerklärlichen Gründen durfte er mehrere Umleitungen nehmen und wäre beim ein oder anderen Mal beinahe gegen eine Wand gelaufen. Dennoch hielt er sich an ihre Richtungsangaben, außer es gab keinen anderen Weg. Schließlich tat sich keiner dabei weh. Außerdem schien es Lydia sehr zu gefallen, in seinen Armen zu liegen und ihn ein wenig herumzukommandieren. Im Bad angekommen setzte er sie behutsam auf die Füße. Dean blieb bei ihr stehen, legte die Arme um sie und zog sie eng an sich heran. Er streichelte ein wenig über ihre Wange und hielt sie mit der anderen Hand sanft an sich gedrückt.
"Möchtest du eine etwas aufregendere Dusche?" fragte Dean und war sich nicht sicher, ob er das funkeln in ihren Augen richtig deutete. Natürlich gefiel im der Gedanke sie gefesselt in der Mitte des Raums stehen zu haben, vom warmen Wassernebel umgeben, willig ihn zu nehmen und alle seine Wünsche zu erfüllen. Doch lange lies er seine Gedanken nicht abschweifen. Dean kannte ihre Antwort, er konnte es ihr schon an dem Grinsen im Gesicht ansehen. Doch zuvor musste er sie ausziehen, sicher konnte Lydia das selbst, aber wo bliebe dann der Spaß wenn er nur zusehen durfte. Also begann er damit sie ganz langsam auszuziehen. Dean hatte keine Eile dabei. Lydia wand sich ein wenig und lies ihn machen. Doch kaum war sie nackt, schaute sie Dean begierig, fast schon lauernd an. Bevor er auch nur an etwas anderes denken konnte durfte er sich von ihr die Hose ausziehen lassen. Dean grinste ein wenig, als ihre Hände dabei ein wenig auf Abwege gingen.
Dennoch unterbrach er sie dabei und hielt sie an den Handgelenken fest. "Nein, das darfst du nicht." Behauptete er mit einem bösen grinsen. Lydia wehrte sich nicht, als er ihre Hände über den Kopf zog. Auf zauberhafte weise hielt er plötzlich ein Seil bereit und fesselte ihre Handgelenke. Lydia stand kurz darauf wie in seiner Fantasie vor ihm. Zu jeder Wand genug Platz um sie von allen Seiten betrachten zu können. Die Arme lang gestreckt über den Kopf, grade so konnte sie noch mit den Füßen den Boden berühren und ohne sich auf die Zehenspitzen stellen zu müssen. Dean gab ihr erneut einen leidenschaftlichen Kuss. "So gefällst du mir." Behauptete er und Lydia konnte es ihm deutlich ansehen. Nicht nur an seinem vor Freude strahlendem Gesicht. Dean hielt sie sanft an der Hüfte und lies sie seine Erregung spüren.
Dennoch musste er sich von ihr lösen, lies ein letztes mal seine Hand über ihre samtene Haut gleiten. Dean holte ein Duschbad, öffnete jedes und roch kurz daran, bis er eins fand, dass zu ihrem eigenen Duft passte. Davon nahm er sich etwas und kehrte zu ihr zurück. Er stellte sich hinter sie und begann damit die Seife auf ihren Schultern zu verteilen. Es war mehr eine Massage als ein einseifen. Nur langsam wanderte er weiter an ihren Armen herauf, fasste in ihre Hände und lehnte sich an sie. Ein wenig knabberte er an ihrem Ohr. "Wie gefällt dir das?" Wollte er wissen ehe er weitermachte. Nun jedoch wanderte er von ihren Schultern herab. Doch bei ihren Brüsten war zunächst schon Ende. Dean lies es sich nicht nehmen sie Eingehend zu studieren. Er spielte mit ihren Brüsten und massierte sie, gleichzeitig lies er seine Hüfte eng an ihrer Körper gepresst Kreisen.
Widerwillig löste er seine Hände aus dem festen griff um ihre Wölbungen und lies sie sanft an ihr herabgleiten, wobei er nun ihren Bauch einseifte und auch zum Rücken zurück kehrte. Mit einem lauten knallen lies er seinen Hand einmal auf ihren Po sausen und wecke Lydia aus ihren Tagträumen. Sie stöhnte auf, dennoch beugte sie sich willig ein wenig vor. Dean nahm das Angebot an und lies seine Hand ein zweites mal herabsausen, diesmal auf die andere Pobacke. Danach machte er zunächst weiter und massierte ihr den Schmerz aus den Muskeln. Natürlich mit der Seife. Langsam wanderte er vor sie. Leicht vorgebeugt mit dem Gesicht etwa auf der Höhe ihrer Brüste. Kurzerhand nahm er ihre steifen Brustwarzen in den Mund, zog ein wenig daran und biss leicht zu. Der Seifengeschmack störte ihn nicht und Lydia stöhnte erneut begierig auf. Dean wiederholte es mit ihrer anderen Brust und kniete sich anschließend vor sie. Er hielt ihre Beine leicht fest als er nun damit begann sich mit ihre Mitte genauer zu beschäftigen.

Und wie sie es genoss von ihm getragen zu werden dabei konnte sie in sein eisblauen Augen blicken und sein lächeln was ihm immer wieder übers Gesicht huschte als sie ihn fälschlicherweise ins Gästezimmer führte oder Richtung Dachboden ja sie tat es mit Bedacht um ihn zu spüren ihm nahe zu sein. Sie hatte sich in Dean verliebt und empfand es als das wunderbarste der Welt am liebsten würde sie es hinaus schreien. Auch musste sie sich das lachen verkneifen als er wegen ihr fast vor die eine oder andere Wange gelaufen wäre aber so wie er sie ebenfalls angrinste nahm er ihr das nicht krumm. Wie gesagt es gefiel ihr sehr in seinen Armen zu liegen und ja sie durfte ihn ein wenig rumkommandieren auch das war mal nicht schlecht.
Nun bedauerte sie auch schon ein wenig das sie das Bad betraten und er sie sanft zu Boden liess. Sie biss sich auf die Unterlippe und sah ihn an und er sie, nun legte er seine Arme um sie und zog sie an sich, sie atmete schneller und ihr Herz pochte immer schneller, sie schloss ihre Augen als er sie sanft berührte ihr das Haar nach hinten schob und sie einfach streichelte. Ich verschlug es einfach die Sprach sie konnte nicht verstehen wieso sie aber sie war glücklich schnell öffnete sie ihre Augen wieder als er sie frug und sie nickte nur. Die ganze Zeit die sie schon miteinander verbrachten war aufregend. "Ja bitte" antwortete sie mit leiser Stimme und schon jetzt war ihr klar wie aufregend es werden würde. Bei ihrer Antwort hatte sie schon dieses Grinsen im Gesicht. Schon begann sie sich vorzustellen wie sie nackt im Raum stand, umgeben vom Wassernebel, Dean der sie ansah mit seinem Blick und ja sie war noch immer willig ihm zu dienen alles für ihn zu tun. Dean nickte nur kurz, kam langsam wie ein Tiger der seine Beute umkreist näher und dann spürt sie seine Fingerspitzen auf ihrer Haut und langsam beginnt er sie auszuziehen. Sie bekommt Gänsehaut und ja sie windet sich unter seinen Berührungen. Da stand sie nackt vor dem Mann den sie erst ein paar Stunden kannte und vertraute ihm so als ob sie ihn schon über Jahre kannte. Sie versuchte ruhig zu atmen als sein Blick über ihren nackten Körper glitt und sich wohl jeden mm einprägen würde. Dann bekam sie die Erlaubnis ihm die Hose auszuziehen und sie tat es kniete sich dafür vor ihn und sah zu ihm auf während sie seine Hose öffnete und sie langsam herunter zog natürlich gingen ihre Finger auf Wanderschaft. Sein grinsen war ihre Belohnung.
Gerade als sie ihn etwas mehr verwöhnen wollten hielt er sie an den Handgelenken fest und sie sah zu ihm auf, sein Blick ernster, sein Ton rauer als er ihr verbot weiter zu machen. Nun zog sie eine kleine Schnute, sie hätte ihn gern verwöhnt, ihm gezeigt wie glücklich sie mit ihm war oder ist. Nun zog er sie an den Handgelenken nach oben und nahm ihre Hände über ihren Kopf und wie aus dem Nichts hatte er ein Seil wieder schluckte sie und hielt still als er ihre Handgelenke fesselte. Nun stand sie gefesselt vor ihm und wieder hatte er diesen dunklen Blick und dieses freche grinsen auf dem Gesicht. "was hast du vor mit mir" kam es über ihre Lippen als er sagte das sie ihm so gefällt sie seufzte auf als Dean nun hinter ihr stand und sie seine harte erregte Männlichkeit spürte und schon wollte sie darum betteln ihn in sich zu spüren. Ja sie wollte das er sie nahm und doch spielte er mit ihr, küsste sie heiss und innig, umkreiste sie wieder wieder wie ein Tiger seine Beute.
Sie seufzte als er sich von ihr entfernte die Nähe war weg, sie versuchte zu sehen was er tat dabei vernahm sie wie er jedes Duschgel öffnete und nach einer Weile kam er wieder stellte sich hinter sie und sie zuckte kurz zusammen als das kalte Duschgel auf ihre Haut traf, seufzte sofort wohlig auf als sie seine Hände spürte die es verteilten oder einmassierte oh wie sie es genoss, sie schloss die Augen und wand sich leicht als sie seine Stimme vernahm "oh und wie es mir gefällt" raunte sie ihm entgegen. Ja das tat sie, sie verzehrte sich nach seinen Berührungen wurde immer erregter als seine Hände nun nach vorn wanderten und sanft ihre Brüste berührten und er sie auch dort einseifte. Er spielte mit ihren Nippeln, brachte sie zum stehen und gerade als Lydia lauter aufstöhnte da zuckte sie zusammen als seine Hand auf ihrem Po traf, sie presste die Lippen zusammen um keinen Mucks von sich zu geben und doch erregte es sie, sie beugte sich leicht nach vorn und Dean strich durch ihre Mitte und wieder folgte ein Hieb auf die andere Pobacke. Ihr Herz sprang ihr vor Erregung fast aus der Brust, sie zitterte leicht dabei. Wieder spürte sie sein hartes Gemächt und wieder wollte sie ihn spüren, fühlen.
Nun trat er vor sie, Lydia war erregt, ihre Wangen glühten und ja sie schrie fast auf als er sich zu ihren Brüsten beugte, ihre Nippel in den Mund nahm daran saugte und leicht biss, Lydia legte den Kopf nach hinten und sie leckte sich gierig über die Lippen. Dieser Mann trieb sie in den Wahnsinn nun kniete er sich vor sie, sie sah ihn an und erst spürte sie seine Hand die leicht über ihre erregte feuchte Mitte strich und da hielt sie die Luft an denn nun drang er mit leicht und auch nur kurz in ihre Mitte ein. Lydia stöhnte auf, wand sich wie konnte er sie nur so quälen und doch genoss sie es. Schnell zog er seinen Finger wieder aus ihr zurück und leckte ihn voller Genuss ab dabei sah er Lydia in die Augen. Nun beugte er sich vor und was sie jetzt spürte war sie konnte es nicht beschreiben so himmlisch war es als sie nun seine Zunge spürte, die hingebungsvoll durch ihre Lippen glitt, sanft an ihrer Perle leckte "Oh Gott Dean was machst du nur mit mir?" brachte sie gerade noch so heraus als ihr stöhnen und ihr Verlangen immer lauter wurden.

Dean sah zu ihr auf und grinste frech. Er lies ein wenig von ihr ab und stand auf. Noch einmal kuschelte er sich an Lydia an und küsste sie. Dean nahm ein anderes Duschbad und rieb sich nun selbst mit dem Shampoo ein. Er hatte es nicht eilig. Also musste Lydia solange nun auf ihn warten. Womöglich konnte sie die Show sogar genießen. Schließlich stand er dabei genau vor ihr. Dean lächelte sie an und versuchte ein paar Posen. „Gefälle ich dir?“ fragte er neugierig. Sobald er schließlich fertig war, öffnete Dean erneut den Wasserhahn und lies einen angenehm warmen Regen über sie beide rauschen. Erst als die letzten Seifenreste abgeflossen waren, stellte er das Wasser wieder ab. Noch schnell hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange und begab sich sogleich auf die Suche nach einem Handtuch. Zum Glück fand er im selben Regal, indem er auch die vielen Flaschen gesehen hatte, auch Handtücher. Dean nahm sich eins davon. Es war unglaublich weich und angenehm. Er hob es an die Wange und kuschelte sich ein wenig an das Handtuch. Doch schließlich löste er sich und ging zu seiner Gefährtin. Er warf das Handtuch einfach über ihren Kopf. „Du kannst das sicher alleine.“ behauptete er, obwohl Dean genau wusste, das Lydia noch mit den Händen an der Decke gefesselt war. Zuerst trocknete er sich selbst mit einem weiteren Handtuch selbst ab. Nachdem er selbst trocken war band er sich das Tuch um die Hüfte und half nun Lydia, die noch immer mit dem großen Handtuch kämpfte. Im Gegensatz zu seinen eigenen wollten Lydias Haare jedoch nicht trocken werden. Er versuchte sich an einem Turban um Lydias Haare darin einzufangen. Jedoch gelang es ihm nur so halb. Daher hing der Turban schief und wickelte sich zum Teil wieder auf. Sobald der Turban hielt holte er ein drittes Handtuch und begann Lydia damit endlich zu trocknen. "Eigentlich würde ich dich ja am liebsten so hängen lassen." Sagte er laut. "Aber das kann ich dir nicht antun." Sprach er weiter. Dean stellte sich eng an sie und öffnete den Knoten mit dem ihre Hände an der Decke hingen und befreite sie. Nachdem er sich selbst soweit angezogen hatte und Lydia auch halbwegs fertig war, forderte er sie auf platz zu nehmen. Vor einem großen Spiegel hatte sie einen Stuhl stehen. Es sah ein wenig aus wie beim Film in der Maske. Sobald Lydia sich gesetzt hatte versuchte er noch einmal ihre Haare trocken zu rubbeln. Gab jedoch recht bald auf. „Wie machst du das nur.“ fluchte Dean und griff nach dem Föhn, der auf dem Tisch lag. Damit bewaffnet kämpfte er nun mit ihren Haaren. Während sie sich um die verunglückten Nägel kümmerte, fing Dean ein wenig an zu Spielen und machte mit ihren Haaren die blödsten Frisuren die ihm einfielen wobei er Lydia im Spiegel anlächelte.

Lydia war kurz davor zu kommen bei seiner flinken Zunge mit der er sie immer wieder neckte an ihrer Perle saugte und sie so um den Verstand brachte aber kurz davor zog er sich zurück und Lydia wusste nicht ob sie weinen oder lachen sollte, sie zitterte am ganzen Körper und er grinste sie nur an, stand dann auf und liess sie in ihrer Lust hängen. In ihr stieg ein wenig Wut auf aber es erregte sie sehr das er mit ihrer Lust spielte. Kurz schmiegte er sich an sie und küsste ihren Nacken und sie seufzte wohlig auf wieder entfernte er sich von ihr und griff nach einem Duschbad nun war er es der sich einseifte und das vor ihren Augen und er liess sich dabei zeit jeden mm seines Körpers seifte er ein und am liebsten hätte sie an ihren fesseln gezehrt denn sie wollte dies tun sie hätte ihn gern eingeseift. "Ja du gefällst mir sehr" raunte sie ihm entgegen und das stimmte ja auch. Ihr Herz schlug für ihn auch wenn sie ihn erst ein paar Stunden kannte.
Dean schien dieses Spiel zu geniessen denn nachdem er sich so hemmungslos einseifte nahm er jetzt den Duschkopf und spülte jegliche Seife von ihrem und seinem Körper gab ihr noch einen Kuss in den Nacken und entfernte sich wieder auf der suche nach einem Handtuch was er fand war ja alles ersichtlich. Aber anstatt sie abzutrocknen wirft er ihr das Handtuch über den Kopf und nimmt sich alle Zeit der Welt um sich abzutrocknen zu ihrer Wut kommt nun auch Frust dazu, warum tat er dies wollte er sehen wie ruhig sie blieb, sie versuchte das Handtuch abzuschütteln was ihr nicht gelang doch dann hörte sie seine Schritte und er zog ihr das Handtuch vom kopf und sah sie an. Er wuschelte über ihren Kopf und sah sie so liebevoll an da konnte Lydia ihm nicht böse sein, mm für mm trocknete er sie ab genoss es das sie so hilflos war nur mit ihren Haaren hatte er zu kämpfen. Da musste sie innerlich schmunzeln was er sich für Mühe gab und doch wollte es nicht so wie er. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte diese Pose strengte sie an und sie war froh das er sie los machte und sie folgte ihm auf den Platz vor dem Spiegel und liess ihn mal machen. "Das geht ganz einfach" sie nahm sich eine Bürste und kämmte sich ihre Haare durch dann föhnte sie sie ordentlich trocken, flechtete sich einen Zopf und sah ihn dann an "tata fertig" grinste ihn an. Nun kam ihr eine Idee und sie sah ihn fragend an "Dean hast du Lust auf ein Spiel" sie blieb sitzen und sah ihn an, er trug nur seine Hose und ihr Herz raste dabei "es ist kein schlimmes spiel wirklich" sah ihn an "Kennst du Wahrheit oder Pflicht?"

Dean mochte es nur zu gern Lydia hilflos ganz für sich allein zu haben. Doch das konnte er nicht ewig mit ihr machen. Das sah er ein. Auch wenn es ihm schwer viel sich von ihrem Anblick los zu reißen. So musste er sich das Bild eben einprägen und in seinem Kopf behalten. Doch das konnte ihm dann niemand nehmen.
Dean gab sein bestes, doch mit so langen Haaren hatte er selbst nie zu kämpfen. Es war schwerer als er anfangs gedacht hätte. Er wollte Lydia ein wenig etwas gutes tun, nachdem er sie schon wieder gefesselt und geärgert hatte. Jedoch übernahm schon bald sie selbst. Ein wenig enttäuscht sah er dabei zu wie Lydia mit flinken Fingern in Sekundenschnelle sich einen perfekt geflochtenen Zopf machte. „Wie kannst du das bloß so schnell?“ fragte er erstaunt und fühlte sich im ersten Moment ein wenig Nutzlos. Er war sich nicht sicher ob Lydia es bemerkt hatte oder ob sie einfach so auf die Idee kam. „Warum nicht.“ meinte er und wurde auch gleich wieder munter. „Was hast du dir überlegt?“ fragte er neugierig. „Das hätte ich auch nicht gedacht,“ sagte er mit einem schmunzeln. Jedoch dachte er gleich dabei an eher versaute Dinge. Dean überlegte eine Weile, bis er schließlich den Kopf schüttelte. „Ich glaube nicht.“ meinte er schließlich mit einem hauch von Neugierde. „Heißt das ich darf dir jede Frage stellen und du musst sie beantworten?“ fragte er ein wenig aufgeregt und war sich schon etliche Fragen am überlegen. „Du darfst anfangen, dann kannst du mir erklären wie es funktioniert.“ schlug Dean ihr vor. Vermutlich würde er lieber mit Fragen anfangen, nicht das sie ihm lustige Aufgaben geben wollte und er ein Fitnesprogramm vor ihren Augen absolvieren musste.

Lydia mochte es ebenso Dean gegenüber hilflos ausgeliefert zu sein aber sie wusste auch das er es nicht ewig tun konnte und sie beide auch ein Leben hatten was sie weiter verfolgen mussten und schliesslich musste sie sich ja auch mal wieder um ihren Laden kümmern und sie wollte sich auch bei Jay melden. Schliesslich wollte sie ihre Halbschwester kennen lernen und mit ihr reden. Aber jetzt geniesse ich einfach die Zeit mit Dean obwohl mich jeder für verrückt hält das ich einen mir unbekannten Mann so an mich ran lasse aber ich kann und will nichts dagegen tun denn ich war hin und weg von da an als ich ihn sah.
Sie musste einfach lachen als sie ihn so beobachtete wie er sich doch Mühe gab mit ihren Haaren aber es einfach nicht schaffte sie zu bändigen. Ich sah mir noch eine Weile an wie er sich abmühte und dann nahm sie es in die Hand und schnell war ihr Haar gekämmt und sie hatte es zu einem Schwanz geflochten. Nun sah sie ihn an und sah in ein leicht enttäuschtes Gesicht. "Oh ich wollte dir nichts wegnehmen" kam es von ihr und dann grinste sie leicht "Nun ja jahrelange Übung du schaffst das auch noch" Sie nahm seine Hände in ihre, zog ihn an sich und umarmte ihn. Sie wollte nicht das er sich nutzlos fühlte aber irgendwie hatte sie das Gefühl das er nun ein wenig nicht wusste was er tun sollte. Sie sah zu ihm auf, in diese wundervollen blauen Augen und dabei küsste sie seine nackte Brust.
"Nun ja das ist ein Spiel wo wir beide uns noch etwas näher kennen lernen" bringt sie leise heraus und streichelt seinen Rücken rauf und runter, er scheint diesem nicht abgeneigt zu sein denn seine Augen blitzen wieder auf und kann sie da sogar ein grinsen sehen. "Habe ich jetzt etwa deine Neugierde geweckt?" Da stand sie nun auf und nahm ihn an die Hand. "Nun warum gehen wir dazu nicht nach unten, ich weiss ja nicht wie lange dieses Spiel dauert und naja ich möchte nicht das wir von der Sonne überrascht werden" Sie nahm ihn an die Hand und beide verliessen das Bad und gingen den Gang entlang, Lydia war noch nackt, schnell drehte sie sich um. "Wenn du erlaubst ziehe ich mir schnell was an" nicht das sie sich schämte aber nun ja nach der Dusche war ihr etwas kalt. "Wenn du willst darfst du auch aussuchen was" mit diesen Worten zog sie Dean in ihr Schlafzimmer was auch sehr geschmackvoll eingerichtet war und sie führte ihn zu ihrem Kleiderschrank. "Nun ja ich würde sagen im Wechsel stellen wir uns die Fragen und ich muss nicht jede Frage beantworten sondern darf auch mal Pflicht wählen" dabei grinste sie ihn an, öffnete die Türen und ging zur Seite damit er etwas aussuchen konnte. Sie war gespannt was er für Fragen stellen würde aber auch sie überlegte was sie wählen würde. Dean nahm ein schwarzes eng anliegendes Kleid heraus und hielt es ihr hin. Sie sah ihn an und nahm es, zog es an dann nahm er wieder ihre Hand und beide gingen wieder nach unten. Er liess sie auf das Sofa setzen und setzte sich neben sie. "Ich würde sagen wir beginnen mit leichten Fragen zum aufwärmen" dabei zwinkerte sie ihm zu. Er sah so heiss aus und sie musste sich wirklich beherrschen nicht über ihn her zu fallen. "Darf ich anfangen?" ... "Wie alt bist du?"