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#1

Küche

in Haus von Lydia Warren 02.06.2018 22:20
von Lydia Warren (gelöscht)
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#2

RE: Küche

in Haus von Lydia Warren 23.06.2018 23:06
von Dean Collins (gelöscht)
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//Keller

Dean regte sich nur ein wenig als sich Lydia aus seiner Umklammerung befreite. Doch davon wachte er nicht aus seinen wunderschönen Träumen auf. Erst etwas später, als Lydia längst weg war , wachte er auf. Noch mit geschlossenen Augen versuchte er sich daran zu erinnern wo er war und was er getan hatte. Ein fremdes Gefühl beantwortete ihm immerhin seine zweite Frage. Dean konnte jemand Fremdes spüren. Da waren Gefühle die nicht die seinen waren. Noch dazu spürte er eine Nähe. Jemand war bei ihm, ganz in seiner Nähe. So ein Gefühl kannte er nicht. Bislang gab es nur Ahnungen wo andere waren, doch nun spürte er es richtig. Da war jemand, sogar mit ihm verbunden. Dean spürte ihren Hunger. Widerwillig öffnete er seine Augen und tastete ein wenig auf dem Bett umher. Langsam merkte er, dass Lydia fehlte. Dean schreckte hoch und sah sich hektisch in dem Zimmer um. Hier unten sah noch alles so aus wie er es hinterlassen hatte, jedoch keine Lydia. Also stand er auf und suchte sich seine Hose zusammen. Beim gehen zog er sich an und ging humpelnd auf die Tür zu. Die Tür war nur angelehnt. Den drückte sie auf und spähte in den Gang dahinter. Am oberen Ende konnte er Licht sehen. Auch die geheime Tür schien einen Spalt breit offen zu stehen. Vorsichtig tastete sich Dean vorwärts. Er war sich nicht sicher wie spät es war und im Augenblick verwirrten ihn die neuen Eindrücke auch noch. Oben angekommen hörte er rascheln und klappern, jemand war ganz in seiner Nähe am Arbeiten. Dean streckte die Hand aus und ging in das Zimmer hinein. Nach einem flüchtigen Blick aus den Fenstern, wusste Dean immerhin, dass es grade Nacht wurde. Draußen waren die Wolken noch in einem dunklen Orange zu erkennen, das sich langsam immer dunkler färbte. Den Rest der Sonne hielt er aus, zumindest solange er sich etwas im Schatten aufhielt. Dean ging auf die Geräusche zu und fand Lydia wieder. „Guten morgen.“ begrüßte er sie und musste gleich darauf gähnen. Dean versuchte es angestrengt zu unterdrücken, jedoch nur mit mäßigem Erfolg. Lydia hatte wieder ihr Negligé an, indem sie unwiderstehlich aussah. Sofort kamen ihm auch erneut die Bilder des Abends in den Sinn. Zu seiner Überraschung hatte sie noch immer die Fesseln an den Gelenken. Dean war sich nicht sicher ob er sie gelöst hatte, aber vermutlich nicht. Allerdings hatte er vermutete, dass sich Lydia davon befreien würde wenn sie konnte. Er hatte weder etwas dafür noch dagegen. Auf jedenfalls merkte er es sich und würde darauf zurück kommen. Dean konnte ein wenig an ihr vorbei sehen und erkannte die Mengen die sie für ein gemeinsames Frühstück am machen war.

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#3

RE: Küche

in Haus von Lydia Warren 23.06.2018 23:21
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia sah ihn noch eine Weile an. Sie konnte sich nicht satt sehen von ihm. Sie fühlte sich so glücklich in seinen Armen und kurz musste sie an seine Erklärung denken wie ihr Blut schmeckte. Es war für ihn betörend von ihr zu trinken und es schmeckte besser als alles andere. Bei ihm zu liegen war das grösste Glück für sie aber doch meldete sich ihr Magen also schlich sie sich nach oben. Natürlich liess sie die Türen offen so das er jederzeit nach oben kommen könnte wenn er wollte. Sie zog sich ihr Niglege über, band sich ihr Haar zu einem Zopf und ging nun nach oben erstmal setzte sie Kaffee an. Oh sie wusste ja nicht mal ob er so etwas trank. Aber er würde es ihr schon sagen. Als sie an der Kaffeemaschine stand kam sie einen Moment ins Träumen und da stand sie so und musste an den Mann denken der unten schlief an die Nacht die sie verbracht haben und da war dieser süsse schmerz an ihrem Hals, kurz fuhr sie darüber aber da war nix mehr. Nun ging sie zum Kühlschrank, öffnete die Tür und sah hinein, hm auf was hatte er wohl Hunger. Sie griff sich alles und stellte es auf dem Küchentresen da konnte er selber entscheiden was er wollte. Schnell holte sie die Pfanne aus dem Schrank und beschloss noch Rührei mit Speck zu machen. Sie war so in Gedanken das sie nicht bemerkte wie Dean vorsichtig nach oben kam und sie kurz beobachtete daher zuckte sie zusammen als er sie seine Stimme vernahm und liess fast die Pfanne zu Boden fallen. Bei seinem gähnen musste sie lachen "Oh guten Morgen, habe ich dich etwa geweckt?" Sie sah ihn fragend an und ihr Herz pochte wieder wie wild. Sein Anblick nur die Hose tragend, Oberkörper nackt. Er sah so heiss aus, verlegen weil sie ihn so anstarrte ging sie zum Küchentresen und stellte die Pfanne ab. "Ich hoffe du hast Hunger, ich habe Kaffee gemacht und naja da ich nicht wusste ob du auch was essen magst habe ich alles hingestellt." Sie sah genau das er auf die Manschetten gesehen hatte das sie sie noch trug aber er hatte ja nicht gesagt das sie sie abnehmen darf. Sie ging zu dem Stuhl und setzte sich aber vorher holte sie noch den Kaffee "Setz dich" fordertete sie ihn auf.

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#4

RE: Küche

in Haus von Lydia Warren 24.06.2018 00:02
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean blieb in der Tür stehen und sah Lydia einfach nur zu, wie sie sich elegant durch die Küche bewegte. Dean erhaschte immer mal wieder einen Blick auf ihr Mal im Nacken wenn sich ihr Zopf nicht schnell genug mit bewegte. Dean kannte kaum eines der Dinge die sie zusammen stellte. Das meiste war wohl zum Essen, vermutete er. Dean sah durchaus Sehnsüchtig auf das Essen in der Pfanne. Natürlich konnte er das köstliche Aroma riechen. Lydias betörender Blumenduft vermischte sich dabei mit dem Aroma von Kaffee und gebratenen Speck. Doch wie jedem Vampir war es ihm verwehrt solche Köstlichkeiten dann auch zu essen. Wozu hatte er schon Zähne wenn er sie niemals bei normalem Essen nutzen konnte. Einzig und allein durfte er Menschen beißen um an ihren roten Nektar zu gelangen. Doch war es das wirklich wert dafür jedes andere Essen zu verschmähen. Dennoch würde er für ein Frühstück mit Lydia keine Magenkrämpfe riskieren. So würde er auch diesmal lediglich zusehen. Dean schüttelte den Kopf. „Vielen dank für deine Mühen. Aber ich kann davon nichts nehmen.“ erklärte er traurig. „Außer Blut gibt es für einen Vampir nichts.“ Dean könnte sicher Stunden einfach nur dastehen und ihr bei der Zubereitung zusehen. Doch da riss Lydia ihn auch schon aus seiner Trance und forderte ihn auf sich zu setzen. Dean lies es sich nicht zweimal sagen und setzte sich ihr gegenüber an den Tisch. Auch wenn er nichts davon essen konnte, so würde er wenigstens ihr beim Frühstück zuzusehen. „Du musst wirklich Hungrig sein.“ versuchte es Dean um ein Gespräch zu beginnen. „Schließlich hattest du wegen mir kein Abendessen.“ Eine Zeit lang sah er ihr einfach nur zu. Dean fand es durchaus interessant, jedoch würde er sich so schnell nicht merken können, was genau Lydia am liebsten zum Frühstück hatte. Zumal seine Kochkünste selbst beim bedienen von Toaster und Kaffeemaschine gefährlich sein konnten. Es wäre sicher nicht das erste oder auch letzte mal das aufgrund eines Vampirs eine Küche in Flammen aufging. Dennoch könnte er es riskieren ihr eines Tages ein Frühstück zuzubereiten. Obwohl sich Dean durchaus auf Lydia konzentrierte wanderte sein Blick immer wieder auf die Fesseln an ihren Handgelenken. „Du hättest dir ruhig die Fesseln lösen können.“ meinte Dean vorsichtig. „Aber wenn du magst kann ich dich auch gerne wieder fesseln und dann bekommst du das Frühstück von mir gefüttert.“ schlug Dean lächelnd vor.

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#5

RE: Küche

in Haus von Lydia Warren 24.06.2018 23:13
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia bemerkte Dean nicht sofort, sie wusselte durch die Küche bereitete Kaffee zu und stellte alles mögliche auf den Tresen sie wusste ja nicht was er gern essen würde. Noch immer war sie auch in Gedanken an die vergangene Nacht und immer wieder stellte sie sich die Frage ob er bleiben würde, wie es mit ihnen weiter gehen würde. Nun stand sie am Herd und bereitete das Rührei zu sie wusste ja noch nicht das er davon nichts essen kann aber sie bereitete es mit viel Liebe zu. Sie liess fast die Pfanne fallen als er da so in der Tür stand und sie betrachtete, wieder überkam sie ein Schauer in seiner Gegenwart fühlte sie sich so anders, so frei und doch gefangen. Sie schluckte wieder und ihr Herz raste als er sich setzte und sie sich dazu, sie wollte beiden gerade etwas auf den Teller tun als er dankend ablehnte, sie war ein wenig enttäuscht aber woher sollte sie auch wissen das er davon nichts essen darf aber sie fasste sich schnell wieder dann würde sie das nächste Mal darauf achten "Entschuldige bitte das wusste ich nicht" sah ihn wieder an und stotterte nun leicht "Möchtest du vielleicht wieder von mir trinken" Sie sass ihm gegenüber und belegte sich gerade einen Toast. Sie fühlte sich ein wenig unwohl weil er nichts davon essen konnte aber sie hatte wirklich Hunger und musste was zu sich nehmen. Sie lächelte verlegen und bemerkte nicht das sie etwas Marmelade im Mundwinkel hatte. "Ja ich bin ein wenig ausgehungert muss ich zugeben" lächelte dabei "Aber es war ein sehr schöner Abend und ich habe ihn genossen" antwortete sie dabei und trank einen Schluck vom Kaffee. Immer wieder trafen sich ihre Blicke und Lydia hatte das Gefühl als wollte Dean sich einprägen was sie wohl gerne isst also liess sie sich dabei viel Zeit. Alles war so neu für sie das sie nicht einmal an die Manschetten dachte die sie noch trug aber ihm schied dies aufzufallen. Nun verschluckte sie sich fast "Ja das hätte ich tun können aber ich wollte nicht" antwortete sie ruhig und doch ging ihr Atem wieder schneller, sie senkte ihren Blick ein wenig und streckte ihm ihre Hände entgegen, überkreuzte sie und sah ihn an. "Fessel mich Dean" sie lächelte dabei und war gespannt wie er nun reagierte.

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#6

RE: Küche

in Haus von Lydia Warren 25.06.2018 00:22
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean wusste im ersten Moment gar nicht ob er Lydia richtig verstanden hatte. Sein Kopf schien noch in Zeitlupe zu arbeiten. Nur langsam begann er zu verstehen was sie ihm da gesagt hatte. Sie wollte wirklich sofort wieder von ihm gefesselt werden. Damit hatte er nicht gerechnet. Doch aus seinen verwirrten Gesichtsausdruck sprach schon bald wieder große Freund. Langsam stand Dean auf. Sein lächeln wurde ein wenig breiter als er auf Lydia zu kam. „Bist du dir sicher, dass du es willst?“ hackte Dean noch einmal nach. Er wartete ihre Antwort noch ab, war sich jedoch schon sicher, dass sie es bejahte. Dean legte seine Hände auf ihre Schultern. „Nimm die Hände auf den Rücken.“ forderte er sie auf. Während sie ihm gehorchte glitt er mit seinen Händen an ihren Armen langsam herab. Als sich ihre Hände schließlich berührten, nahm er sie kurz in seine. Doch wie vom Blitz getrofen zuckte er schließlich zurück und verband schließlich ihre Handgelenke miteinander. So würde sie ihre Arme nicht mehr vom Rücken nehmen konnte. Dean streichelte über ihren Rücken und die Arme hin zu ihren Schultern und Nacken. Ein wenig fuhr er durch ihre Haare und massierte abschließend leicht ihre Schultern. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so gern von mir gefesselt wirst.“ gab Dean leise zu. „Du musst es nicht für mich tun, wenn du es nicht willst.“ erklärte er nur um sicher zu gehen, dass Lydia auch die Wahl hatte es abzulehnen, ständig von ihm dominiert zu werden. Dean lehnte sich an den Tisch vor ihr. „Das sieht alles so lecker aus.“ begann er und nahm sich ihren Teller. Dean roch an ihrem Essen. „Das riecht auch so gut.“ Dean atmete tief ein und nahm die verschiedenen Aromen voll war. Auch wenn er nie etwas davon gegessen hatte, konnte er ahnen, dass es lecker sein musste. „Schade, dass ich davon nichts haben kann. Aber ob ich dir wirklich was abgeben will.“ überlegte er laut während er den Teller wieder hinstellte. Dean nahm ihr Kinn in seine Hand und hielt ihr Gesicht sanft. „Immerhin gibt es da eine Sache, die ich jederzeit probieren kann.“ behauptete Dean, beugte sich zu ihr und küsste Lydia. Nur schwer löste er sich wieder von ihr. „Von all den Sachen hier schmeckst du mir immer noch am aller besten.“ versprach er lächelnd. „Also dann wollen wir dich satt kriegen, ja?“ fragte er noch einmal und beobachtete dabei Lydia sehr genau. Dean nahm Messer und Gabel und schnitt ein Stück von einem Brot ab, dass noch auf ihrem Teller lag. Dean spießte zielsicher das Brotstück mit der Gabel auf und reichte ihr so das Brot an. Nun brauchte Lydia bloß noch den Mund auf machen und es sich zu schnappen. Währenddessen war sich Dean am überlegen ob es so nicht viel zu einfach für Lydia war. Dennoch reichte er ihr auf diese Weise einige Stücke an und lies sie essen. „Wenn ich dich schon gefesselt habe, wirst du mir nicht so leicht davon kommen.“ behauptete Dean langsam.

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#7

RE: Küche

in Haus von Lydia Warren 25.06.2018 00:55
von Lydia Warren (gelöscht)
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Noch immer hielt sie ihre Hände ihm entgegen gestreckt und ihr Herz pochte wie wild. Er schien wohl noch seine Gedanken ordnen zu müssen weil er nicht reagierte, es dauerte eine Weile eh er sich erhob und auf sie zu kam. Sie verstand es selber nicht was sie da tat doch bei ihm fühlte sie sich sicher und geborgen, sie vertraute ihm einfach warum wieso das musste sie noch ergründen aber nicht heute und nicht jetzt. Nein sie wollte nur eins ihm gehören und bei ihm sein. Sie beobachtete ihn, wie er aufstand auf sie zukam sein lächeln immer breiter wurde und er bei ihr stehen blieb und sie ruhig fragte als ob er sich sicher sein wollte, das sie es auch wollte "Ja Dean ich bin mir sicher, ich möchte es" antwortete sie ruhig, sah ihn an. Sie zuckte kurz zurück als seine Hände sich auf ihre Schultern legten und für einen Moment da erstarrte sie aber wie auf Kommando gehorchte sie und legte ihre Hände auf den Rücken, schloss einen Moment die Augen als seine Hände die ihren berührten. Sie genoss dieses Gefühl, saugte es in sich auf als ob es das letzte ist was sie je von ihm spüren würde. Sie vernahm das kleine klicken der Haken und nun waren ihre Hände auf dem Rücken fixiert. Sie drückte sich ein wenig in die Lehne des Stuhles.Seine Hände wanderten über ihre Arme zu ihrem Nacken den er sanft kraulte, Lydia entspannte sich wieder, ja sie genoss es wie er sie in Besitz nahm und sie war mit jeder Faser ihres Körpers gespannt darauf was nun kommen würde. Spürte sie seinen Finger der über ihr Mahl im Nacken fuhr, sie erschauderte immer wieder. Seine Hände ruhen auf ihren Schultern als er mit ihr spricht "Das hatte ich auch nicht gewusst das ich das gern tue" und dies stimmt ja auch. Sie liebte es gefesselt zu werden aber sie ahnte nicht das Dean ihre Bestimmung ist. Sie fühlte sich auch ohne Fesseln zu ihm hingezogen. Sie wollte ihm gehören egal wie und das ahnte sie schon als er sie vor Peter rettete. "Ich tue dies weil ich es möchte Dean" erwiderte sie leise. So war es auch, sie tat es aus freien Stücken und nicht weil sie Dean gefallen wollte oder es für ihn tun wollte nein sie wünschte sich von ihm dominiert zu werden nicht immer aber darüber konnten sie ja noch in Ruhe reden. Jetzt wollte sie einfach nur geniessen, bei ihm sein. Sie lächelte nun leicht als er sich vorbeugte und am Essen roch, es tat ihr fast leid das er es nicht essen konnte. Das verstand sie irgendwie nicht und doch ging ihr Herz wieder schneller als er sie am Kinn berührte, sich zu ihr beugt und sie leidenschaftlich küsst, würde sie nicht auf einem Stuhl sitzen dann wäre sie jetzt auf die kniee gesunken so weich wurden ihre Kniee. Sie seufzte leicht in seinen Mund es erregte sie sein kuss, das spielen ihrer zungen, sie gab sich ihm hin und nur schwer konnte sie sich von ihm lösen als er es dann doch tat da leckte sie sich leicht über ihre Lippen. Sie schmeckte ihn noch immer, sah in seine Augen, betrachtete seinen Oberkörper und die Mahle auf seiner Brust die aufleuchteten. "ja bitte fütter mich Dean" bettelte sie fast als sie zusah wie er stückchen schnitt. Sie musste sich etwas nach vorn beugen als er ihr die Gabel hinhielt, sie öffnete leicht ihre Lippen und nahm sich das Stück von der Gabel und ass es. Sie sah ihm dabei direkt in die Augen, kaute ruhig. "Das hatte ich nicht vor dir zu entkommen Dean" und das wollte sie auch nicht und doch wollte sie ergründen wie es mit ihnen weiter geht "Dean was ist das zwischen uns was bedeutet das kannst du mir das sagen?" Wieder dachte sie an letzte Nacht als er sie nahm sich in ihr ergoss und das möchte sie immer und immer wieder erleben. Sie schluckte das Brot herunter und war bereit für den nächsten Bissen. "Dean bitte berühr mich, streichel mich, lass mich nicht mehr allein" ja es war schon fast ein flehen aber sie konnte sich nicht mehr vorstellen ohne ihn zu sein alles war so richtig.

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#8

RE: Küche

in Haus von Lydia Warren 25.06.2018 22:27
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean fand es wichtig von ihr das zu hören. Er wollte das sie glücklich bei ihm war. Denn wenn Lydia Glücklich war, so war er es auch. Zumal Dean zwar durchaus seine Grenzen kannte, jedoch von Lydia kaum etwas wusste. Wobei er schnell lernen musste um alles zu behalten was er über sie erfuhr. Wobei es letztlich eigentlich nur wenig war. Dean kannte nicht einmal ihren Nachnamen. Dafür aber schon ihre Vorliebe für eine bestimmte Peitsche. Das war wohl alles andere als Normal. Es würde sicher Momente geben in denen er Lydia nicht mehr fragte, doch bis dahin wollte er sie gut genug kennen um selbst einschätzen zu können wie weit er mit ihr gehen konnte.
Dean war leicht überrascht grade das von Lydia zu hören. Bei all den Dingen in ihrem Keller war er schon davon ausgegangen, dass sie es sehr mochte. Doch womöglich hatte sie es bislang nie so offen ausgelebt. Vielleicht war sie bislang auch einen anderen Umgang gewohnt. Dean begann schon langsam der Kopf zu rauchen also lies er weitere Gedanken dazu sein. Es freute ihn, wie vertraut Lydia ihm gegenüber handelte und das war ihm einiges Wert. Immerhin beruhigte es ihn zu hören, dass sie sich nicht dazu gezwungen fühlte. Aber es reichte nicht um all seine Bedenken verschwinden zu lassen. Immerhin hatte sie zuerst noch gesagt, dass es auch für sie ein wenig neu war sich so zu verhalten. Dean wollte nicht das sie es nur tat um ihm zu gefallen. Doch würde er es auch ein wenig ausnutzen.
Sofern es überhaupt noch ging lächelte er etwas breiter. „Immer mit der Ruhe.“ stichelte Dean sie ein wenig auf ihr betteln hin. Viel zu schnell gab er nach und Lydia bekam ihr essen. „Vielleicht jetzt noch nicht.“ behauptete Dean vorausahnend. „Warte bis du mich länger kennst.“ Wie sollte er ihr auf die Frage antworten wenn er selbst die Antwort noch gar nicht kannte. „Nein, dass kann ich dir nicht sagen.“ begann er ruhig. „Ich werde bei dir bleiben.“ versicherte ihr Dean. „Es ist etwas besonderes das Blut eine Gefährtin zu trinken. Damit gehen wir Vampire eine Bindung ein die sich nicht so leicht wieder lösen lässt.“ erklärte er weiter. Dean lies die Gabel auf den Teller sinken. Viel zu schnell ging er auf Lydias Forderung ein. Er legte eine Hand an ihre Wange. „Ich lass dich nicht allein.“ Wie zur Bestätigung küsste er sie erneut liebevoll. Dean stand von dem Tisch auf und umrunde Lydia erneut halb, sodass er wieder hinter ihr stand. Seine Hände legte er sanft auf ihre Schultern. „Zumindest so lange du mich nicht los werden möchtest.“ sagte er ruhig und massierte leicht ihre Schultern. „Möchtest du noch mehr essen?“ fragte er und lehnte sich etwas an ihren Stuhl. Kurz wanderten seine Hände ihre Arme herab um sie so viel wie möglich zu berühren und Lydia seine Nähe zeigen.

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#9

RE: Küche

in Haus von Lydia Warren 26.06.2018 17:56
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia wollte das er weiss das sie dies alles aus freien Stücken tut und das sie glücklich ist bei ihm. Lydia war klar das sie sich noch gar nicht richtig kannten, sie wusste auch nichts über ihn ausser seinen Namen und das er es liebte sie zu fesseln und zu quälen auf eine süsse und schmerzliche Art. Vielleicht hätten sie doch vorher über alles reden sollen was wenn er all dies gar nicht wollte aber es nur tut weil sie ihn darum gebeten hat. Sie war sich auf einmal gar nicht mehr so sicher und wurde ein wenig nervös. Sie fühlte etwas für ihn und das wurde stetig mehr, ihre Haut kribbelte wenn er sie nur ansah. Seine Küsse sie fühlten sich so herrlich an und doch wusste sie nicht was er noch gern hatte. Sie möchte ihn doch ebenso glücklich machen wie er es gerade in diesem Moment für sie tut.
Sie bemerkte sein leicht überraschtes Gesicht als sie sich offenbarte. Ja sie hatte all diese Dinge im Keller und doch war ihr das alles fremd bis sie Dean begegnete mit ihm hatte sie das Gefühl das alles geniessen zu können und das tat sie auch. Sie entdeckte alles neu und würde es immer wieder geniessen wenn er nur bei ihr bliebe und es mit ihr auslebte. Für einen Moment herrschte Stille, sie sah ihn an und bemerkte das es auch für ihn gerade nicht leicht war. Das er Fragen über Fragen hatte. Vielleicht hatte er sie irgendwo falsch verstanden oder sie hatte sich falsch ausgedrückt. Sie sollten über alles reden und es gegenseitig verstehen, sie wollte nicht das er diese Dinge tat weil sie Lydia erregten nein sie wollte auch das er es von sich aus tat weil es ihn erregte und er sie gern so sah. Sie senkte ihren Blick kurz und sah ihn dann doch wieder an als er sie neckte, sie lächelte ihn offen an. Sie fand seine Art einfach hingebungsvoll und sie wollte mehr.
"Daran wird sich auch nichts ändern Dean, es sei denn" kurz stockte sie "du möchtest es" ihre Stimme klang traurig. "Oder möchtest du mir jetzt Angst machen?" was hatte das zu bedeuten warum sollte sie flüchten wollen wenn sie ihn länger kennt. Sie nickte sie verstand es selber nicht warum sie so fühlte und das sie nicht wollte das er geht aber schon der Gedanke daran das er gehen könnte machte ihr Angst war sie auch an ihn gebunden?
Ihr Herz es war als wollte es aus der Brust springen als sie hörte das er sie nicht allein lässt und das es was besonderes ist wenn ein Vampir von einer Gefährtin trinkt und sie würde ihn immer wieder trinken lassen. Sie hob ihren Kopf an, sah ihn an als er seine Hand auf ihre Wange legte und zur Bestätigung innig küsste, sie schloss ihre Augen es war so wundervoll seine Lippen auf ihren zu spüren. Sie versuchte sich zu entspannen aber sie spannte sich wieder an als er um sie herum ging. Sie seufzte leise auf, sie sah ihn nicht aber sie spürte ihn und wieder begann ihre Haut zu kribbeln als er sie berührte, ihre Schultern massierte "Ich möchte dich niemals los werden Dean" antwortete sie eben so ruhig "Nein ich habe keinen Hunger mehr" Wie gern würde sie ihn jetzt berühren wollen ihm ebenfalls soviel Zuneigung entgegen bringen wie er es gerade tat, ihr fiel es gerade schwer etwas zu sagen aber das musste raus. "Würdest du mich bitte los machen vom Stuhl" sie sah zu ihm auf. Sie wollte mit ihm reden sie wollte nicht vor ihm weglaufen. Sie wollte ihm einfach zeigen das sie für ihn die eine ist und er für sie der eine war dem sie immer gehören wollte. "Ich glaube wir müssen reden"

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#10

RE: Küche

in Haus von Lydia Warren 26.06.2018 20:22
von Dean Collins (gelöscht)
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„Nein so meinte ich das nicht.“ versuchte es Dean noch zu retten. „Ich möchte dir keine Angst machen. Wirklich nicht.“ fuhr er mit sanfter Stimme fort. „Es ist nur, wir kennen uns erst so kurz.“ Warum war es nur immer so schwer mit Gefährtinnen oder überhaupt Frauen zu reden. Egal was man sagte sie fassten es anders auf als man es gewollt hatte. Dean strahlte bis über beide Ohren. „Das freut mich sehr. Ich möchte dich auch nicht los werden.“ sagte er ehrlich. „Ich hoffe es hat dir geschmeckt." fragte er höflich. Dean hoffte darauf, dass es nicht an ihm lag. Er wollte ihr nicht das Frühstück verderben und doch fühlte er sich ein wenig schlecht dabei. Sie hatte soviel zubereitet und alles aus ihren Schränken geräumt nur für ihn und dabei konnte er nichts davon nehmen. Lydia allein würde wohl auch niemals von alldem etwas essen, dennoch hatte Dean das Gefühl sie beim Frühstück gestört zu haben. Dean trat ein schritt zurück und gab damit den Stuhl von ihr frei. Er half ihr noch dabei von dem Stuhl aufzustehen. Jedoch hatte Dean eigentlich nicht vor sie schon jetzt wieder zu befreien. Immerhin hatte er grade doch erst sie erneut gefesselt. Natürlich nicht aufwendig, davon konnte kaum die Rede sein. Dennoch hatte sie ihn darum gebeten und er hatte es gern getan. Warum sie schon jetzt wieder befreien. Außerdem hatte er ihr nicht befohlen oder sie gar dazu gezwungen die Fesseln anzubehalten. Sobald sie aufgestanden war, nahm Dean sie kurz in seine Arme und löste blind den Hacken, der ihre Handgelenke miteinander verband. Allerdings gab er Lydia nicht frei, nein das wollte Dean nicht, noch nicht. Stattdessen führte er ihre Hände vor den Bauch wo er die Handgelenke erneut miteinander verband. Doch kaum hatte er das getan, viel er auch schon aus allen Wolken. Diese fünf Worte bedeuteten niemals etwas gutes. "Ok" antwortete er matt und zog Lydia mit sich auf die Couch im Wohnzimmer.

//Wohnzimmer

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