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#16

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 11.06.2018 21:07
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia sah nichts mehr, sie wurde dabei immer nervöser, fragte sich was würde jetzt geschehen. Seine Nähe und sein Verhalten machten sie wahnsinnig und ja sie liebte es wie er sie behandelte, berührte und seine Stimme sie war so dominant. Sie zuckte zusammen als seine Fingerspitzen ihre Haut berührten. Ihm gefiel das wohl nicht so das sie ihn Sir nannte, Peter hatte darauf immer bestanden daran konnte sie sich noch erinnern aber das war Vergangenheit und jetzt zählte nur Dean. Sie wollte ihm gehören mit allem was dazu gehörte. Nun war sie enttäuscht als er sich entschloss ihr das Niglege noch an zu lassen. Einen Moment wollte sie Dean anbetteln das er sie auszog aber sie presste ihre Lippen aufeinander. An ihrer Körperspannung und ihrem leichten zittern konnte wenn er es richtig deutete sehen das es ihr durch aus gefiel und ja sie wollte mehr, sie wollte all die Dinge mit ihm ausbropieren. Und wie enttäuscht sie war als er sich dazu entschied sie nicht nackt sehen zu wollen. Sein Kuss brachte sie zum beben und als er sich wieder von ihr löste, folgt sie ihm mit dem Kopf soweit es ging. Sie leckte sich über die Lippen und spürte die Wärme in ihren Wangen. Sie verfluchte es nicht sehen zu können wo er hin ging was er vor hatte aber wollte sie das wissen. Nein lieber nicht sie wollte sich überraschen lassen. Sie versuchte ihn wahr zu nehmen aber nichts war da, er war so leise, sie zerrte voller Ungewissheit an den Fesseln doch wenig später hörte sie seine Schritte wie er wieder auf sie zukam hinter ihr stehen blieb und jetzt bekam sie richtige Gänsehaut als sie einzelnen Riemen einer Peitsche auf ihrer Haut spürten. Ihr fehlten die Worte woher wusste er das sie dies erregte, sie schluckte und mit heisserer Stimme antwortete sie "Ja Dean ich weiss das es eine Peitsche ist und ja ich mag sie" kam es leise von ihr und um es zu unterstreichen streckte sie ihren Po leicht heraus. "Ja bitte Dean bestraf mich ... bis ich dir alles erzähle" kam es aus ihr heraus und sie konnte es nicht glauben. Wie konnte das passieren noch vor Stunden war er ihr fremd hatte sie gerettet aus einer Situation und jetzt war sie ihm hier ausgeliefert und wusste nicht was mit ihr geschehen würde. Nun verkrampfte sie sich war voller Erwartug die Peitsche zu spüren. Sie hatte ihren Gedanken kaum zu Ende gebracht folgte der erste Hieb. Sie konnte es nicht beschreiben was sie fühlt aber das Blut floss durch ihre Adern noch fiel es ihr leicht "1" kam es aus ihr heraus. Nun folgte der zweite Hieb er war etwas kräftiger, sie seufzte auf "2" sie hielt sich in den ketten fest und ihre Kniee zitterten. Nun der dritte der noch fester war als die andern beiden sie spürte das brennen auf ihrer Haut und ihr wimmern wurde lauter "drei" Sie spürte kleine Schweissperlen auf ihrer Stirn oh wie sie sich nach seinen Lippen sehnte. Er gab ihr Zeit sich etwas zu erholen doch dann folgte der vierte so das sie leicht aufschrie sofort wieder verstummte. "vier und nun der letzte da schrie sie auf, sie war im Rausch, sie spürte das brennen auf ihren Po, ihr Herz klopfte wie wild, oh ja sie wollte mehr. Sie sackte etwas zusammen als er ihr die Peitsche auf die Schulter legte, sie seufzte. Sie schmiegte ihren Kopf an seine, genoss die Stoppeln die sie spürte. "Ja ich möchte es und ja ich möchte mehr" bettelte sie leise. Es gefiel ihr wie er mit ihr umging und das er tun würde wenn sie ihn darum bitten würde.

zuletzt bearbeitet 11.06.2018 21:33 | nach oben springen

#17

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 11.06.2018 22:08
von Dean Collins (gelöscht)
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„Sei nicht so enttäuscht.“ sagte Dean ruhig, dabei nahm er ihr Kind in eine Hand und hob ein wenig ihren Kopf. „Ich habe den ganzen Tag Zeit und so schnell werde ich dich sicher nicht frei lassen. Ich werde mir durchaus ansehen was sich hierunter verbirgt.“ Dabei zupfte e leicht an dem Stoff. „Freu dich lieber darauf dass ich nicht so schnell an das Ziel will.“ sagte er mit einem leichten lächeln. Dean nutzte ihre Haltung auch gleich für einen weiteren Kuss. Es freute ihn, dass Lydia sich so schnell umstellte. Ihm war es nicht wichtig, ob sie ihn als Sir, Master oder Herr ansprach. So fühlte es sich für ihn normaler an. Es gab nicht so eine große Sprachbarire zwischen ihrem Vergnügen und dem übrigen zusammen sein. Dean mochte es mehr wenn die Grenzen fließend ineinander übergingen.
Dean konnte ihre Aufregung förmlich spüren. Er testete ein wenig aus wie kräftig er zuschlagen musste um die Balance zwischen Leidenschaft und Schmerz zu finden. Zum schluss hin wurde er etwas sanfter, da es Lydia mehr und mehr schmerzte. Lydia schien es zu gefallen und das freute Dean sehr. Es war womöglich nur ein Glückstreffer doch hoffte er darauf mehr über sie zu erfahren auch wenn er dafür wohl eher untypisch vorging. Normalerweise nutze er keine Peitsche, Fesseln oder andere Erotische Spielzeuge. Hier konnte er sich anders austoben und das würde er auch, aber nur ganz langsam, immerhin wollte er es auch selbst genießen können. Dean löste sich nur schwer von Lydia. Eng an ihr zustehen machte ihn hungrig nach mehr. Er nahm die Peitsche von ihrer Schulter und lies sie sachte ein wenig gegen ihre Beine schwingen. „Also du willst mehr.“ hackte er nach bevor er erneut dazu überging eine Serie von Schlägen auszuteilen, die allesamt auf ihrem Hintern landeten. „Was will ich zuerst wissen,“ überlegte Dean laut wobei er nun mit der Peitsche in der Hand spielte. „Wo wir dabei sind, welches ist deine Lieblingspeitsche?“ fragte er sie nun direkt. Jedoch bevor sie etwas antworten konnte unterbrach er sie. „Nein das ist zu einfach. Wo hast du Knebel?“ fragte er. Sobald sie geantwortet hatte ging er zu dem beschriebenen Schrank und nahm einen einfachen Ball-knebel heraus. Damit kehrte er zu Lydia zurück. „Mund auf.“ befahl er und hielt ihr den Ball an die Lippen. Sobald sie den Knebel in den Mund genommen hatte zog er die Riemen fest und verschloss den Knebel sicher. „Wir machen dass so: Ich werde dich mit jeder Peitsche 5 mal schlagen und danach wirst du mir sagen welche dir davon am meisten gefallen hat.“ erklärte Dean ihr seine Entscheidung. Dean lies die Riemen der aktuellen noch einmal über ihren Körper gleiten. „Diese hier kennst du ja bereits, das ist Nummer eins. Das solltest du dir besser gut merken.“ Dean löste sich und tauschte die Peitsche aus. Nun hielt er etwas in der Hand das mehr nach einer Reitgerte aussah. Ein paar mal probierte er die neue Peitsche mit seiner Hand aus. Dann ohne weitere Vorwarnung begann er sie bei Lydia auszuprobieren. Diesmal jede Pobacke einzeln, aber um gerecht zu sein bekam jede 3 Schläge ab, bei denen er sich wieder langsam steigerte um abschätzen zu können wie feste Lydia es aushielt und noch mochte.
Nachdem er die Letzte Peitsche weggelegt hatte, die mehr einem Brett glich anstelle einer wirklichen Peitsche, kam er auf Lydia zu und stellte sich vor sie. Während er den Knebel löste und um den Hals hängen lies. Begann er wieder zu reden. „Das waren alle.“ behauptete Dean. Er umfasste Lydia und massierte den Schmerz aus ihren sicherlich geröteten Stellen. „Welche hat dir nun am besten gefallen?“ fragte er nach einem flüchtigen Kuss. „Wenn du sagst alle, werden wir das so oft wiederholen, bis du dich für eins entschieden hast.“ ermahnte er Lydia.

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#18

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 13.06.2018 00:35
von Lydia Warren (gelöscht)
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Seine Stimme wie er mit ihr redete brachte ihren Körper zum vibrieren. Sie verfiel ihm mehr und mehr und sie konnte nichts dagegen tun und sie wollte es auch nicht. Klar war sie enttäuscht das er sie noch nicht auszog aber es reizte sie umso mehr, sie wollte wissen was er vorhatte also nickte sie einfach. Oh seine Stimme sie sog sie auf sie seufzte auf, streckte sich ihm entgegen als er sie wieder küsste. Ihr war es egal wie sie ihn nennen durfte viel lieber war es ihr das sie ihn Dean nennen durfte. Es hatte was von Vertrauen, Zuneigung. Jetzt gerade wollte sie sich einfach nur fallen lassen, ihm gehören und das er sie benutzte wonach ihm war und wie er es gerade für richtig hielt. Noch immer spürte sie das brennen auf ihren Pobacken und es erregte sie. Ja Lydia wurde immer erregter je fester er die Peitsche auf ihren backen tanzen liess, alles verschwomm und sie gab sich ihm hin. Das er Gefallen daran hatte dies mit ihr zu tun, sie konnte es nicht fassen, sie wusste nicht ob sie weinen oder lachen sollte aber sie genoss es einfach. Ihr war es egal wie lang es dauerte aber sie spürte eben auch seine Erregung und das es ihn anmachte sie so zu sehen. Seine Hände die auf ihrem Bauch lagen, spürten wie schnell sie dabei atmete, seine Nähe machte sie einfach fertig und am liebsten würde sie laut aufschreien. Sie war so angespannt wusste nicht was als nächstes kommen würde. Das alles hatte sie wirklich nicht erwartet als er sie rettete und jetzt stand sie hier ihm ausgeliefert. Ihr Herz schlug immer lauter und seine Nähe machte sie rasend, vor ihren Augen liefen Fantasien ab das sie nur noch schwer atmen konnte. Dann folgten wieder Hiebe einer nach dem anderen berauschte ihre Sinne das sie aufschreien musste "Ja bitte bestraf mich" bettelte sie und er tat es, er wusste genau wie er zuschlagen musste. Nein er verletzte sie nicht, immer wieder schluckte sie, seufzte auf, sie konnte nicht beschreiben wie sie sich fühlte aber sie wollte nicht das er jemals damit aufhörte. Sie kam kurz zu Atem und wollte gerade auf seine Frage antworten da änderte er sein Vorhaben. Nun wollte er wissen wo die Knebel sind, mit zittriger Stimme antwortete sie ihm wo sie waren, sie hörte wie die Schublade aufging und er etwas heraus nahm. Dann stand er vor ihr und mit tiefer StimmeAbefahl er ihr das sie ihren Mund aufmachte, Lydia gehorchte und schon spürte sie den Knebel der fest am Hinterkopf verschlossen wurde. Als sie hörte wurde ihr ganz anders, sie zitterte leicht denn sie war aufgeregt und erregt. Da spürte sie auch schon den ersten Hieb der Reitgerte er war nicht fest doch zu spüren und sie hasste es jetzt schon nein sie war kein Freund der Gerte. Peter hatte diese schon immer genutzt und sie konnte dann tagelang nicht sitzen aber es gefiel ihm und sie hasste ihn dafür. Sie versuchte sich zusammen zu reissen aber sie wollte nicht weinen. Sie brauchte einen Moment dies spürte wohl Dean auch denn er gab ihr die Zeit. Sie sammelte sich und nun spürte sie das Paddel auf ihren Pobacken, traf beide und sie stöhnte auf, hielt sich an den Fesseln und ihr ganzer Körper war wie elektriesiert. Ja sie liebte das Paddel ebenso wie die Peitsche. Sie leckte sich über die Lippen als er den Knebel löste und ringte nach Luft, sie wusste nicht wie lange sie es noch aushalten würde so stehen zu müssen. Seine Stimme holte sie zurück und sie keuchte leise "ich mag die erste mehr, dean" kam es über ihre Lippen und sie seufzte als er sie wieder küsste. Dieser Mann schaffte sie, sie war ihm verfallen. "Wasser bitte darf ich etwas trinken" Seine Hände rieben über ihre gereizten Pobacken dabei, sie wollte ihn sehen und konnte nicht.

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#19

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 13.06.2018 22:28
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean lies zu, dass sich Lydia ein wenig an ihn lehnte. Er konnte spüren wie Lydia leicht zitterte. Ob vor Aufregung oder Anstrengung vermochte er nicht zu sagen. Vermutlich war es eine Mischung aus beidem. Dean wollte in ihre Augen sehen, vielleicht verschaffte es ihm die Antwort. So nahm er Lydia nun auch langsam die Augenbinde ab und ließ sie zu Boden fallen. Darum würde er sich später kümmer. Er streichelte mit einer Hand über ihre Wange und mit der anderen hielt er sie leicht an sich gedrückt am Rücken. „Ganz ruhig.“ redete er sanft auf sie ein und gab ihr einen Kuss. Dean hörte ihr zu und nickte. Er hatte verstanden was sie am liebsten mochte, aber auch dass sie eine Pause brauchte. Diese hatte sich Lydia auch verdient. Dean hob seine Arme, lies sie an Lydias entlanggleiten. Bei ihren Händen angekommen nahm er sie kurz in seine. So verharrte er kurz mit ihr, näherte sich ein wenig ihren Lippen bis er sie küsste. Als er sich aus dem Kuss löste, lies er auch ihre Hände los und hob seine Arme noch ein Stück weiter. Er löste den Hacken und befreite Lydias Arme. Doch lies er die Manschetten fest an ihren Handgelenken. Er hatte noch längst nicht vor sie frei zu lassen. "Denk nichts falsches. Du gehörst noch eine ganze Weile mir." Ermahnte er Lydia und führte ihre Arme langsam nach unten und hin zu ihrem Rücken. Dort verband er die beiden Fesseln miteinander. Nun war Lydia wieder gefangen, nur diesmal mit den Armen etwas bequemer auf dem Rücken. Dean brachte sie zurück zu dem Stuhl und half ihr sich hinzusetzen. "Ich weiß das es weh tut, aber du wolltest es so." Sagte er mit einem bösen grinsen. "Warte kurz, ich hol dir etwas zutrinken." Dean lies Lydia allein zurück. Doch er wusste, dass sie nicht weit weglaufen konnte, auch wenn er sie nicht noch extra am Stuhl festgebunden hatte. Jedoch würde sie es kaum wollen mutmaßte er. Dean suchte kurz im zweiten Kellerraum und fand an der Bar auch ein Glas und füllte es mit Wasser. Die Flasche nahm er dabei auch gleich mit. Auf dem Weg zurück kontrollierte er noch einmal nur zur Sicherheit, dass er ihr grade kein Wodka oder ähnliches gab. Das wäre sicher auch eine besondere Folter. Allerdings wollte er nicht sie als nächstes ins Krankenhaus bringen. Zurück bei Lydia hielt er ihr das Glas an die Lippen. "Trink." Forderte er sie freundlich auf. Dean wollte ihr ein wenig Pause gönnen. Jedoch bedeutete dies nicht, dass er sie einfach befreite. Immerhin wollte er auch seinen Spaß haben. Da gehörte für ihn auch etwas anderes dazu als wild auf sie einzuschlagen. Nein, das konnte nur ein kleiner Anfang sein in einem noch viel schöneres Erlebnis.
Dean füllte das Glas immer wieder nach bis Lydia genug getrunken hatte. "Geht es dir gut." Fragte er ein wenig besorgt, nachdem sie das letzte Glas geleert hatte. Ob er vielleicht schon jetzt übertrieben hatte? Fragte sich Dean. Während er auf ihre Antwort wartete, stellte er das Glas auf Seite damit es nicht weiter störte. "Hat es dir gefallen," hackte er nach. "Ich kann das gerne immer wieder mit dir machen." Behauptete er und setzte sich auf die Lehne des Stuhls auf dem Lydia saß. "Vielleicht machen wir weiter wenn du wieder etwas zu Atem gekommen bist." Schlug er vor und streichelte durch ihre Haare. Er spürte ein wenig den Schweiß die Anstrengung, aber immerhin hatte das Zittern nachgelassen, also ging es Lydia besser so vermutete Dean zumindest. Während er da saß und mit seiner Hand durch ihre Haare fuhr überlegte Dean womit er fortfahren wollte. Den Käfig würde er höchstens zum Schluss nutzen. Doch eigentlich wollte er lieber sie bei sich liegen haben wenn er schlief. Aber er hatte schon so eine Idee. Dean würde bei ihr bleiben, auch wenn er sich dies noch nicht eingestand. In der Zeit wo er draußen war könnte er sie das ein oder andere mal darin einsperren. Aber das waren nur Ideen am Rande. Er wollte jetzt noch mehr mit ihr machen, er spürte dass sie es auch wollte. Die Peitschen waren nur der Auftakt. Natürlich hatte er sich gemerkt, was Lydia dazu gesagt hatte, welche sie mochte. ‚Die Erste‘ "Ich glaubte du hattest gesagt, du willst das ich dich ausziehe." Begann Dean. "Ich bin dagegen." Sagte er Eiskalt. "Da habe ich eine viel schönere Idee. Du wirst für mich tanzen." erklärte Dean ihr. „Wenn es mir gefällt, bekommst du die Hände frei und darfst dich ausziehen und wirst anschließend wieder gefesselt." fuhr er seine Erklärung fort. "Du hast doch sicher Musik hier?" Fragte er ein wenig verunsichert. Immerhin war er nicht nur zum ersten mal in diesem Raum sondern im ganzen Haus. "Du darfst dir die Musik aussuchen zu der du tanzt. Aber die Hände bekommst du dafür nicht früher losgemacht." Meinte Dean entschieden und wurde zum Schluss hin etwas strenger. Zunächst jedoch half er ihr aus dem Stuhl heraus zukommen und machte es sich selbst auf dem Polster des Käfigs gemütlich. Von dort aus konnte er den Raum ganz einsehen und genüsslich Lydia beobachten.

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#20

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 14.06.2018 00:05
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia lehnte sich an Dean, sie war ein wenig erschöpft sowas hatte sie schon lange nicht mehr. Seine Nähe gab ihr wieder Kraft, doch noch immer konnte sie ihn nicht sehen, sie wollte in seine Augen blicken, wissen was er dachte über sie und die Situation. Ihr Zittern war intensiver und es war eine Mischung aus Erregtheit und Aufregung. Sie hätte nie im geringsten gedacht wie dieser Abend wohl ausgehen würde für sie und jetzt steht sie hier ist einem Mann ausgeliefert den sie eigentlich gar nicht richtig kennt aber ihm vertraut als würde sie ihn ewig kennen. Lydia blinzelte leicht auch wenn es nicht sehr hell war musste sie sich an das Licht gewöhnen aber als sie ihn sah, war ihre Aufregung fort. Sie wollte ihm gehören egal was sie dafür tun musste. Sie seufzte wieder auf als er ihre Wange berührte und sie beruhigen wollte. In der Tat war sie etwas Kraftlos und schloss die Augen als er sie sanft küsste. Ihr Herz pochte wie wild dabei. Er verstand Lydia auch ohne Worte und ja sie brauchte eine kleine Pause, ihr Hintern schmerzte aber es war ein schönes Gefühl, sie konnte es nicht beschreiben. Sie lächelte ihn und meinte dann leise "Danke" mehr bekam sie einfach nicht raus. Sie hielt die Luft an als er so nah vor ihr stand, seine Hände an ihr herauf glitten, er sie dabei ansah und sie dann küsste. Sie schloss die Augen, seine Hände lagen auf ihren und er griff nach ihnen. Es war so ein berauschendes Gefühl und sein Duft, sie prägte ihn sich ein als ob es das letzte Mal wäre das sie ihn roch und dann löste er sich auch schon von ihr und löste sie von der Kette aber nur um ihre Hände dann wieder auf dem Rücken fest zu machen. Sie sah ihn verwundert an und doch wieder voller Bewunderung. Sie schluckte als sie seinen kühlen Worte hörte und doch erregte es sie. Der Gedanke nein die Vorstellung ihm noch länger zu gehören sie konnte es kaum erwarten das er weiter machte. Mit zittrigen Knieen folgte sie Dean der sie am zum Stuhl führte, sie setzte sich hin und zuckte wieder leicht nach oben, zischte denn sie spürte das leichte Brennen ihrer Pobacken. Sie nickte ihm, denn es stimmte ja sie wollte es so aber vielleicht hatte sie auch gedacht sie dürfte sich ein wenig hinlegen. Sie bemerkte sehr wohl wie viel spass es ihm machte sie so zu sehen, ihr Mund war trocken und sie sehnte sich nach etwas Wasser. "Danke sehr nett" antwortete sie und sah ihm nach als er den Raum verliess, sie versuchte sich etwas zurück zu lehnen. Flüchten kam ihr nicht in den Sinn warum auch, sie wollte es und sie wollte ihn. Eine Strähne hing ihr im Gesicht aber sie konnte sie sich nicht aus dem Gesicht wischen. Sie hörte es leise poltern und sogar etwas fluchen, sie hätte ihm wohl erstmal alles zeigen sollen. Nach einer ganzen Weile kam er mit einem Glas und einer Flasche zurück, setzte sich auf den Käfig und goss das Glas voll. Gehorsam trank sie als er sie aufforderte und das tat gut. Sie hielt seinem Blick stand und trank immer wieder kleine Schlucke. Langsam kam sie wieder zu Kräften, doch ihr Herz es pochte noch immer wie wild als sie ihn ansah.
Lydia war dankbar für die kleine Pause die sie auskostete und er ihr immer wieder etwas zu trinken gab bis sie nicht mehr wollte.
"Ja Dean es geht mir gut wirklich" beteuerte sie und nein er hatte es nicht übertrieben im Gegenteil er hatte sie gefordert, gereizt. Das alles würde sie ihm gern sagen, sie bemerkte wohl seine besorgte Stimme also nickte sie auf die nächste Frage "Ja es hat mir sehr gefallen" nun aber sah sie ihn erstaunt an "Wirklich das würdest du tun" Sie konnte es kaum fassen das er dies vorschlug. Sie sah zu ihm auf als er sie streichelte, er war so zärtlich und doch so dominant am liebsten hätte sie ihn umarmt oder angefleht sie nie wieder zu verlassen.
Langsam bekam sie wieder Luft und sie entspannte sich nun waren ihre Reize wieder gefordert als er nun ansprach das er sie ausziehen sollte. Wie schaffte er es nur immer wieder sie auf Tour zu bringen das sie darum bettelte das er diese Dinge mit ihr tat. Nun hörte sie seinen Vorschlag und erschrak dabei. Sie sollte tanzen und das konnte sie wirklich nicht sher gut. Sie holte tief Luft und wollte für einen Moment protestieren. "Da hinten in der Ecke ist eine kleine Musikbox. Dort liegt auch Musik die ich mag" sie hatte keine bestimmte Musikrichtung das würde sie Dean überlassen und sie würde sich Mühe gebe ihn zufrieden zu stellen. Er half ihr aus dem Stuhl und nun war sie ein wenig unsicher, die Musik ging an und Lydia holte kurz tief Luft und dann bewegte sie sich lasziv zum Takt der Musik. Dabei rutschte ungewollt ihr Träger herunter aber sie tanzte weiter den Blick auf Dean gerichtet er sass auf dem Käfig und beobachtete jeden ihrer Bewegungen genau. Sie drehte sich langsam, sah ihm über die Schulter an, zwinkerte, tanzte ihn an so gut es eben mit händen hinterm Rücken ging.

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#21

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 14.06.2018 01:02
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean ging nur mit einem Bösen grinsen auf sie ein. „Wozu hast du sonst den Käfig?“ fragte er neugierig ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. Sobald sie ihm verraten hatte wo er hin musste stand er auf. Dean war so nett und ging zu der Musikanlage und suchte wahllos eine der CDs aus. Er kannte keinen einzigen der Titel, daher konnte Dean schlecht wissen was schön war. Schließlich war die CD eingelegt und eine schöne Melodie begann den Raum zu fluten. Dean ging zurück und machte es sich auf seinem Lieblingsplatz bequem und sah zu wie sich Lydia alle Mühe gab für ihn zu Tanzen. Er konnte das ein oder andere schöne daran ausmachen. Doch so ganz gefiel im nicht was er da sah. Dazu rutsche Lydia auch noch der Träger erneut herunter. Das war zwar nicht schlimm, war aber doch so nicht geplant. Schließlich schüttelte Dean den Kopf und stand auf. „So geht das nicht.“ schimpfte er mit einem Anflug von Heiterkeit. „Es soll ein wenig erotisch sein. Wenn du tanzt muss es mich anmachen.“ erklärte Dean. „Zu allererste nicht so verkrampft.“ ermahnte er Lydia. Dean stellte sich hinter sie und massierte ihr kurz die Schulter. „Stell dich mal ordentlich hin,…, ja so ist gut, lass die Arme locker, die brauchst du jetzt eh nicht.“ begann er. Das würde wohl nun eine kleine Tanzstunde werden, aber das war ihm egal. „Du brauchst keinen Standarttanz zu versuchen, du hast keinen Partner der dich führt und durch die Gegend wirft. Du musst das selber machen. Schau mal zu, ich helfe dir auch.“ sagte er und begann nun leicht im Takt sich zu bewegen. Seine Hände legte er an ihre Hüfte und bewegte sie mit. „Vertrau mir, ich halte dich fest du fällst nicht um.“ versuchte Dean sie zu besänftigen. „Ganz locker bleiben und die Hüfte ein wenig kreisen lassen.“ sagte er und bewegte nun mit seinen Händen Lydia ein wenig mehr. „Du kannst das besser wie ich, dass weiß ich.“ gab er auch gleich von sich als er ihr Gesichtsausdruck in einem Spiegel sah. Nach einer Weile hatte Dean das Gefühl dass Lydia das schon ganz gut drauf hatte. „So jetzt ist aber Hüfte kreisen lassen noch längst nicht alles.“ Dean fasste wechselte mit seinen Händen zu ihren Schultern. „Die Arme kannst du weiter vergessen.“ sagte er gleich als er merkte dass Lydia sich wieder begann zu verkrampfen. „Also was wollen alle Männer sehen?“ fragte er rhetorisch. „Die Brüste, genau. Also beugen wir uns immer mal wieder ein wenig vor um sie zu präsentieren.“ Dean führte Lydias Schulter ein wenig nach vorne bis im Spiegel ihnen gegenüber klar ihr Dekolletee zu sehen war. „So und das versuchen wir jetzt ein wenig im Takt. Die Hüfte nehmen wir dabei mit.“ Dean machte die Bewegung vor und zog Lydia dabei mit. Ein paar mal lies er sie Eine leichte kreisförmige Bewegung mit dem Oberkörper ausführen bei dem sie dem Spiegel schön ihr Dekolletee präsentierte. „Mit der Musik zusammen ist es einfacher, wenn wir nicht auf der Stelle uns bewegen sondern etwas uns nach links und rechts bewegen.“ Dean machte es diesmal allein neben ihr vor so gut er konnte. Wippte leicht von einem Bein auf das andere und zurück. „Nun machen wir das zusammen.“ Dean schnappte sich wieder Lydias Hüfte und begann mit ihr die Bewegungen zu kombinieren. „So das drehen kannst du ja schon gut.“ meinte Dean. „Also zeigs mir.“ Sagte er und stieß sich leicht ab und machte einen Schritt zurück. „So das üben wir jetzt jeden Tag bis du es kannst.“ drohte ihr Dean.

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#22

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 14.06.2018 22:46
von Lydia Warren (gelöscht)
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Sie verkrampfte sich wirklich als sie Käfig hörte, nein das war wahrlich nicht ihr Lieblingsspielzeug, Möbelstück was auch immer. Peter steckte sie dort hinein aus reiner Willkür allmählich begann sie sich zu fragen warum sie das alles so lange mit gemacht hatte. Sie sah ihn an mit einer Mischung Furcht, Schreck sie konnte gerade nicht beschreiben was sie fühlte. Sie für ihn tanzen? Das lag ihr überhaupt nicht sie hätte alles getan aber das nein das konnte sie nicht. Sie schluckte, sie konnte ihm nicht mal ansehen als sie so vor ihm tanzte und wurde immer verkrampfter am liebsten wäre sie davon gelaufen aber er hätte sie zurück geholt da war sie sich sicher also musste sie da durch und versuchte wirklich zu tanzen. Am liebsten hätte sie aufgehört und sich in eine Ecke verkrochen nein tanzen gehörte nicht zu ihren Talenten da half es auch nicht als er ihr zusah. Sie wurde nur immer nervöser bis er aufstand und zu ihr kam. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals als sie ihn hinter sich spürte, er sie berührt, seine Hände an ihr herunter gleiten. Sie schliesst die Augen, saugt das Gefühl ein und nun erklärt er ihr wie sie sich bewegen soll, wie sie die Hüften kreisen lassen soll. Immer wieder drückt er sich an sie und sie spürt sein hartes Geschlecht an ihrem Po und schon beginnt sie sich vorzustellen wie er sie nimmt sie ihn spürt. Seine Hände gleiten wieder über ihre nackte Haut und dann lässt er sie los und setzt sich wieder hin und schaut sie an. Da bleibt sie stehen, sieht ihn erschrocken an "was nein das kann ich nicht" sie sieht ihn schon fast flehend an. "Hab Erbarmen" kommt es leise von ihr und einen Moment hat sie das Gefühl das sein Gesichtsausdruck etwas ernster wird. Er erhebt sich, kommt auf sie zu, streichelt kurz ihre Wange und geht dann zum Schrank, er holt etwas aus dem Schubfach und kommt zu ihr zurück. Er hat eine Schere in der Hand nun grinst er leicht und schneidet die Träger des Nigleges durch und der Stoff rutscht an ihrem Körper herunter. Sein Blick fällt sofort auf ihre Brüste, sie spürt das kribbeln und sofort stellen sie sich auf, ihre Wangen glühen vor Erregung. Nun steht sie nur im string vor ihm, sein Blick so dunkel und doch so gierig. Er legt die Schere beiseite und geht auf die Knie, Lydia steht starr da nun küsst er ihren Bauch nun um ihren Bauchnabel herum und seine finger legen sich links und rechts an den String und ziehen ihn langsam herunter. Lydia zittert ein wenig, immer tiefer zieht er ihn bis er raunt "Steig heraus" was Lydia tut, sie hebt ihr linkes und dann ihr rechtes Bein hoch und er streift den string ab. Lydia atmet immer schneller als sie so nackt vor ihm steht und er sie umkreist von allein Seiten. "Du bist wunderschön Lydia" seine Stimme ist rau, sie schluckt immer wieder. Er steht hinter ihr und dürfte die kleine Narbe am rechten Schulterblatt sehen. Lydia versucht sich zu drehen aber er ermahnt sie stehen zu bleiben. Er möchte diesen Moment wohl voll auskosten.

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#23

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 15.06.2018 00:06
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean umkreiste Lydia ein paarmal und kostete es in vollen Zügen aus sie zu betrachten. „Du siehst hübsch aus.“ begann er. „Du gefällst mir wirklich gut.“ fuhr er fort und hörte sich dabei mehr wie ein Sklaventreiber auf dem Markt an. „Alles meins,“ flüsterte er kaum hörbar. Kurzerhand nahm er sich noch einmal eine Peitsche. Es war die mit den vielen Lederriemen. Während er noch eine weitere Runde um Lydia ging lies er die Peitsche ein wenig gegen ihren nun entblößten Körper schwingen. Bei ihrem Hintern war er nicht ganz so gnädig und lies sie etwas fester zuschlagen.
Dean mochte es sie da stehen zu haben wie er es wollte, sie benutzen zu können zu quälen wie es ihm in den Sinn kam. Umso größer war seine Freude darüber das dies Lydia auch gefiel. Nach einer Weiteren runde legte er die Peitsche zurück und hob Lydia einfach hoch. Mit ihr in den Armen ging er die paar Schritte hin zu dem großen Bett. Passend zu den anderen Möbeln im Zimmer war es in Schwarz gehalten und machte einen sehr massiven Eindruck. Dort angekommen setzte er Lydia auf die weiche Bettwäsche ab. Dean lies seine Hände über ihren Körper gleiten. Wobei er sich nach kurzer Zeit dazu entschied ihren Brüsten mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Und hielt diese in seinen Händen und begann sie leicht zu massieren. Nach einer Weile löste er sich jedoch von ihr und kümmerte sich um ihre Füße. Nicht das er diese massiert hätte oder gestreichelt. Nein er löste lediglich die Kette zwischen den Fußgelenken. Doch an Freiheit brauchte Lydia nicht zu denken. Dean machte die Fußfesseln an den Bettpfosten fest. Langsam zog er die Ketten kürzer und zwang sie dazu die Beine zu spreizen. Dean lächelte breit während sie ihre Beine breit machen musste und ihre Mitte entblößen. Schließlich kletterte er hinter sie auf das Bett und befreite nun auch kurz ihre Arme, jedoch auch nur um sie an die Ecken des Bettes zu ketten. Schließlich lag Lydia mit armen und Beinen von sich gestreckt vor ihm auf dem Bett. Dean legte sich neben sie hin und sah ihr in die Augen. „Was mach ich jetzt nur mit dir.“ überlegte er laut und lies seine Hände über ihren Körper wandern. Dean kniete sich über Lydia und küsste ihre Brüste packte sie mit den Händen und massierte sie leicht. „Das gefällt dir oder?“ fragte er nach und blickte auf um ihre Reaktion zu sehen. Langsam wanderte er an ihr herab, küsste sie immer wieder, bis er an ihrer Mitte angekommen war. Er lies seine Finger um ihre Möse kreisen und vermied es zunächst ihr seine Berührung zu gönnen. „Wir wollen doch nicht zu eilig werden.“ behauptete Dean. Nach einer Weile in der Er Lydias empfindlichsten Stellen gestreichelt und leicht massiert hatte stand er auf und ging zu einem der Regale dessen Inhalt er inzwischen kannte. Mit einem Vibrator bewaffnet und dem Knebel von vorhin ging Dean zurück zum Bett. Den Vibrator legte er am Fußende ab, den Knebel hingegen hielt er hoch, sodass Lydia sah was er ihr antun würde. Ohne nennenswerte Gegenwehr bekam Lydia den Knebel erneut in den Mund. Dean lächelte zum Schluss sanft und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Du darfst so viel schreien wie du magst.“ behauptete Dean und wusste dabei genau, dass Lydia mit dem Knebel im Mund grade das nicht konnte. Nach einer kurzen Streichelphase nahm er sich nun den Vibrator zu Hilfe. Dean probierte durchaus alle möglichen stellen aus, ob Lydia vielleicht auch noch an anderen Stellen interessant auf das vibrieren reagierte. Doch schließlich lies er es dabei und ärgerte sie nur an den Brüsten damit, bis er den Vibrator langsam herunter wandern lies und in zwischen ihren Beinen nutze. Zunächst spielte er ein wenig damit den Vibrator ihr nicht gänzlich einzuführen jedoch dauerte es nicht lang bis der Vibrator verschwand und Lydia in den Wahnsinn treiben würde. Dean nutze die Zeit aus um sich selbst ganz auszuziehen. „Du wirst betteln müssen dass ich dich nehmen soll.“ erklärte er Lydia und legte sich über sie. Er lies sie seinen harten Schwanz spüren und gleichzeitig kümmerte er sich um ihre festen Brüste und Steifen Nippel, die er zwischen seinen Fingern reizte.

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#24

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 15.06.2018 11:02
von Lydia Warren (gelöscht)
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Ihr Herz schlug wie wild, ihr Mund war trocken als Dean um sie herum lief und ihren nackten Körper von allen Seiten betrachtete. Ihr Wangen röteten sich leicht als er sagte, sie gefiele ihm und das sie hübsch ist. Ihm so ausgeliefert zu sein das er machen kann mit ihr was er will das erregt sie zusätzlich ihr ganzer Körper ist wie elektrisiert, überall kribbelt es und sie sehnt sich nach seinen Berührungen aber nichts da statt dessen nimmt er sich die Peitsche und lässt sie die Riemen auf ihren Schenkeln spüren, beim festen Hieb auf ihren Hintern quiekt sie auf und beginnt wieder zu zittern. Dieser süsse Schmerz und die damit verbundene Erregtheit noch nie hatte sie so bei P gefühlt. Sie war Dean schon jetzt verfallen und konnte sich nicht mehr vorstellen ohne ihn zu sein. Immer wieder liess er die Peitsche auf ihrem Po tanzen und Lydia zitterte ihre Kniee wurden weich da legte er sie weg und nahm sie auf seine Arme, sie hatte die Chance dabei in seine Augen zu sehen und sie waren voller Lust. Er brachte sie zum Bett und setzte sie darauf ab, am liebsten wäre sie wieder aufgeschreckt denn ihr Po brannte wie Feuer sie presste nur kurz ihre Lippen aufeinander. Er löste ihre Hände und dann ihre Füsse aber auch nur das sie sich hinlegen konnte sofort nahm er ihre Beine und fesselte sie an die Pfosten dabei musste sie ihre Schenkel spreizen und ihre leicht feuchte Mitte entblössen. Sie biss sich auf die Unterlippe, zitterte wieder aber vor Erregung. Er lächelte sie an, seine Fingerspitzen glitten über ihren Bauch zu ihrer Nase die er kurz stubbste und dann ihre Arme an den Pfosten befestigte so das sie wie ein Kreuz vor ihm lag. Sie atmete immer schneller würde es jetzt soweit sein würde er sie nehmen zu seinen Besitz machen, sie schluckte sah ihn an als er sich neben sie legte und sie berührte, sie streichelte und sie wimmerte auf. Am liebsten hätte sie ihn angefleht das er sie nimmt, sie spüren lässt wer hier das sagen hat. Er beugt sich über sie, küsst ihre Brüste, nimmt sie in die Hand massiert sie, sein Daumen reibt über ihre erregten Nippel. Lydia lässt sich fallen und seufzt auf. "Ja Dean das gefällt mir sehr" hauchte sie ihm erregt entgegen und das tat es auch seine Hände waren der Himmel. Seine Lippen auf ihren brachten sie zum schweigen und seine Hand bewegte sich ihre Mitte hin zu, sanft streichelte er ihre Lippen und ihr blieb nichts anderes übrig als sich hinzugeben. Sie atmete immer schneller und er dürfte ihre Erregtheit fühlen. Oh wie er sie quälte ihr Körper zitterte und sie stöhnte nun immer lauter auf dabei. Doch dann hielt er inne, löste sich von ihr. Sie kam zu Atem was hatte er vor. Er löste sich von ihrem erregten Körper stand auf, sie sah ihm nach, ihr Herz schlug wie wild. Er ging zum Schrank, öffnete diesen, nahm einen Vib heraus, sie hörte es als er ihn ausprobierte und sie bekam Gänsehaut. Langsam wie ein Löwe kam er auf sie zu, hob den Knebel auf und bleib vor ihr stehen. Er grinste sie an als wäre er der Teufel in Person, hielt ihr den Knebel vor den Mund und einen Moment zögerte sie doch dann öffnete sie willig ihre Lippen und er befestigte ihn wieder hinter ihrem Kopf. Kein Ton war mehr von ihr zu hören. Als ob sie jetzt noch schreien könnte, sie begann zu stöhnen als er den Vib anschaltete und damit ihren erregten Körper streichelte. Er begann an ihren Armen, zu ihren Achseln dort zuckte sie leicht, wimmerte, er fuhr zu ihren Brüsten umkreiste sie und fuhr dabei zu ihren Nippeln die er umkreiste, Lydia stöhnte lauter auf, ihre Nippel wurden steinhart und sie windete sich es war als ob er sehen wollte wo sie alles erregbar war. Sie zitterte, sah ihn flehend an sie doch zu erlösen. Doch er genoss sein Spiel und wanderte mit dem Vib über ihren Bauch umkreiste ihren Bauchnabel und fuhr zu ihrer Mitte wieder zerrte sie an den Fesseln, nein er drang nicht ein sondern liess ihn dort liegen so dass sie ihn spürte durfte um ihn dann langsam genüsslich in sie einzuführen. Sie schloss die Augen und stöhnte auf, zitterte vor erregung, er trat einen Schritt zurück um sich vor ihren Augen langsam stück für stück zu entkleiden. Lydia betrachtete ihn ihre Augen wanderten von seiner Brust zu seinem Sixpack und dann zu seinem harten Schwanz, sie seufzte auf. Das schlucken fiel ihr schwer, immer mehr spürte sie den Vib der sie in den Wahnsinn trief sie wurde immer feuchter und nun legte er sich über sie, spürte seinen harten Schwanz auf ihrem Bauch und sie konnte nicht mehr an sich halten als er wieder ihre festen Brüste in die Hand nahm, ihre Nippel reizte, über sie leckte an ihnen saugte sie so immer mehr an die Klippe brachte und so konnte nichts anderes als sich unter ihm zu winden wenn dieser blöde Knebel nicht wäre dann würde sie ihn anflehen sie zu erlösen, sie zu nehmen aber er reizte sie weiter und genoss wie ihr körper vor Erregung bebte.

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#25

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 15.06.2018 21:49
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean genoss es sie erregt zu sehen, wie sie zappelte und ihn flehend ansah. Er mochte es sie bis zum äußersten zu reizen, zu sehen wie sie sich aufbäumte und mehr zu spüren und entlich komme zu dürfen. Doch Dean gönnte es ihr nicht. „Du willst es, nicht wahr?“ fragte Dean und hörte auf ihr Gemurmel durch den Knebel. Er drehte sich etwas zur Seite und wanderte mit einer Hand langsam nach unten. Er streichelte ihre Möse und zog schließlich den Vibrator wieder spielerisch heraus. Dean streichelte damit ein wenig über ihren Bauch ehe er den Vibrator zur Seite legte. An dessen Stelle wanderten zunächst seine Finger mit denen er in ihre feuchte Mitte eindrang. Dean genoss es sie unter seinen Berührungen wahnsinnig zu werden und in den Knebel zu stöhnen. Schließlich war er doch so nett und machte ihr den Knebel los. Bei dem was folgte würde er ihr flehen genießen. Dean küsste Lydia und legte sich wieder auf sie. „Fleh mich an.“ befahl er ihr und lies seine Hüfte ein wenig kreisen, sodass sie sein steifen Glied spürte. Schließlich lächelte er Breit und drang in sie ein während er sie noch mit heißen küssen überwältigte. Dean begann langsam und drang bei jedem Stoß tiefer in Lydia ein, sein Herz begann zu rasen. Er stütze sich links und rechts von ihrem Kopf ab und begann sich stärker vor und zurück zu bewegen. Dean spürte ihre steifen Nippen an seiner Brust entlanggleiten. Er stöhnte auf und vergrub den Kopf an ihrem Hals, atmete ihren Duft ein. Es berauschte ihn und lies seine Zähne hervortreten. Es fiel ihm schwer sie nicht jetzt einfach zu beißen. Dennoch konnte er es nicht lassen die Stelle an ihrem Hals zu küssen und zu probieren wie ihre Haut schmeckte. Er biss sanft zu und lies sie spüren wie es war von einem Vampir geliebt zu werden. Immer schwerer viel es ihm dem drang zu widerstehen. Dean schloss die Augen bewegte sich im Rhythmus und spürte wie sie beide dem Höhepunkt näher kamen. Er machte den Mund auf wollte sie nur küssen, doch stattdessen biss er in ihren Hals, zog gierig an ihrem Lebenssaft. Sofort brannte sein Blut, kraft durchströmte ihn und mit einem weiteren kräftigen Stoß kam er und spürte dass es Lydia nicht anders erging. Dean stöhnte auf, legte über ihre Wunde am Hals die sich rasch wieder verschloss. Noch ein wenig beglückte er Lydia doch wurde er langsamer und schließlich lies er sich schräg neben ihr nieder. Er streichelte ihre Brüste. Schwer atmend streichelte er sie. Bevor er weiter konnte brauchte Dean eine kurze Pause.

zuletzt bearbeitet 15.06.2018 22:04 | nach oben springen

#26

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 15.06.2018 23:46
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia hielt es nicht mehr lange aus, immer wieder zerrte sie an den Fesseln, sein Körper auf ihr der Vib in ihr, sie bebte immer wieder auf, sah in seine Augen wenn dieser Knebel nicht wäre dann hätte sie ihn angefleht das er sie nimmt das er sie ausfüllt. Auf seine Frage hin flehte sie ihn durch den Knebel hin an aber er liess es nicht zu sein er reizte sie immer wieder, strich an ihren Seiten entlang, reizte ihre festen Brüste, zwirbbelte immer wieder ihre Nippel. Lydia wimmerte in den Knebel, sie zuckte zusammen als er sich von ihr rollte und seine Hand über ihren Körper zu ihrer Mitte streichelte, den Vib noch ein paar mal in ihr bewegte, sie war kurz davor zu kommen und er zieht ihn einfach heraus. Sie schluckt, zittert, sie weiss nicht wie lange sie dies noch aushält. Aber es scheint ihm zu gefallen sie zu quälen ihre Lust heraus zu locken. Nun spürte sie seine Finger in sich, er bewegte sie langsam, streichelte über ihre Perle und Lydia verging vor lust, sie zerrte an den Fesseln, wimmerte in den Knebel, sah ihn flehend an und er grinste sie an. Er genoss es sie zu quälen und ihre Lust ins unermessliche zu steigern. Sie war erleichtert als er ihr den Knebel abnahm sie leckte sich über die Lippen."Danke" Kaum ausgesprochen lag er wieder auf ihr und sie hörte seinen Befehl und bei gott oh ja sie wünschte sich das er sie nahm "bitte ich flehe dich an, nimm mich, fick mich" sprudelten die Worte nur so aus ihrer heraus. wie gern hätte sie ihn dabei berührt aber sie war ihm ausgeliefert, immer wieder küsste er sie leidenschaftlich und dann drang er ein Stück und stück nahm er besitz von ihr und lydia genoss es. oh ja wie sehr sie ihn wollte, sie stöhnte mit ihm auf. Ihre steifen Nippel rieben über seine Brust und er drang immer tiefer in sie ein, jetzt spürte sie seinen Atem an ihrem Hals und instinktiv legte sie ihren Kopf zur Seite. Sie schloss die Augen und für sie war es eben so ein berauschendes gefühl als seine Zähne über ihre Haut kratzten. Sie seufzte auf als er sanft zubiss. So war es also von einem Vampir geliebt zu werden. Sie wollte es für immer und oh ja sie wollte ihm gehören. Immer wieder drang er tiefer und sein stöhnen trieb Lydia an sie wurde immer erregter und doch zuckte sie zusammen als sie spürte wie er zubiss und ihr Blut drang kurz wimmerte sie auf es war ein komisches Gefühl und doch so erregend. Es dauerte nun wirklich nicht mehr lange und zusammen mit ihm kam sie. Ihr ganzer Körper verkrampfte, ihr Unterleib zuckte und sie schrie seinen Namen so laut sie konnte, sie zerrte an den Fesseln. Ihr kamen die Tränen aber sie war nicht traurig nein es war ein wundervolles Gefühl auch sie atmete schwer, brauchte etwas Luft. Er rollte sich von ihr, legte sich an ihre Seite und sie sah ihn. Sie versuchte wieder runterzukommen doch das streicheln ihrer Brüste da fiel es ihr schwer. Sie sah ihn an "Das war wundervoll" Sie sah ihn so voller Liebe an und wenn sie nicht fest gebunden wäre dann hätte sie sich am liebsten in seine Arme gekuschelt aber wollt er das lies er solche Nähe zu? Sie kannten sich ja gerade ein paar Stunden und er wusste schon so viel über sie. Es herrschte Stille, er umkreiste ihre Brüste mit dem Zeigefinger und sie sah ihn an dabei. "Wie schmecke ich denn?" sie grinste ihn an

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#27

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 22.06.2018 23:45
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean lächelte breit. „Du bist wundervoll.“ erwiderte er lächelnd. Immerhin gehörten immer zwei dazu. „Ganz hervorragend.“ sagte Dean und leckte sich genüsslich über die Lippen. Noch mehr wollte er sich jedoch nicht genehmigen, zu schnell würde es zu viel werden und sein verlangen immer größer. Schon jetzt wusste er, dass es eine schwere Sünde gewesen war sie zu beißen und von ihr zu trinken. Dennoch bereute es Dean nicht. Er brauchte es niemand zu verraten und war niemanden Rechenschaft schuldig. Es war ganz allein seine Sache wenn er sich an eine Gefährtin band. Einzig Lydia hätte Einwände bringen können, doch darauf hätte Dean sicher nicht gehört. Nein sie war nun Seins und er gehörte ihr, doch das würde er ihr erst später gestehen wenn sie sein Blut bekam. Dean streichelte noch ein wenig ihre Brust, wollte er sie wirklich schon losbinden? Für den Moment war er überwältigt von dem Moment und den Gefühlen die er nun hatte. Dean würde eine Zeit lang brauchen mit den neuen Gefühlen klar zu kommen. Er war mit Lydia verbunden, ob er es nun wollte oder nicht. Es war überwältigend aber auch ein wenig beängstigend. „Ich mach dich nur los, wenn du verspricht nicht wegzulaufen. Sonst lass ich dich so hier liegen.“ erklärte er streng und wartete darauf dass Lydia antwortete. Egal ob ja oder nein, er streckte sich und machte ihre Hände los. Jedoch nur die Ketten die ihre Hände an das Bett fesselten. Die Manschetten würde sie selbst losmachen müssen wenn sie es wollte. Ein wenig musste er sich dann doch bewegen um ihre Füße ebenso vom Bett zu lösen. Bevor Lydia groß etwas anderes tun konnte, legte sich Dean hin und kuschelte sich eng an sie. „Gute Nacht mein Schatz.“ flüsterte er ihr ins Ohr und vergrub seinen Kopf ein wenig in ihren flauschigen Haaren. Es dauerte nicht lange da war er auch schon ins Land der Träume geglitten. Dean schlief mit Lydia im Arm. So leicht war es ihm schon lang nicht mehr gelungen schlaf zu finden. Sein Kopf ein wenig in ihren Haaren vergraben atmete er ihren berauschenden Duft die ganze Zeit über, dabei träumte er die ganze Zeit von ihr. Der ganze Tag kam ihm wie ein Traum vor und nun erlebte er es noch einmal, jedoch nur die schönen Sachen. Im Traum konnte er alles machen selbst die unmöglichsten Dinge.

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#28

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 23.06.2018 22:27
von Lydia Warren (gelöscht)
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Sein breites lächeln auf seinem Gesicht machte sie glücklich dies von ihm zu hören das sie wundervoll ist das löst in ihr etwas aus was sie gerade nicht beschreiben kann. „Dies kann ich nur zurück geben Dean“ dabei lächelte sie nun und sie fühlte sich erschöpft und doch wollte sie jeden Moment mit ihm auskosten. Sie hatte Fragen über Fragen. „Kannst du mir beschreiben was du schmeckst wenn du mein Blut trinkst? Sie sah ihn dabei an, sie wusste nicht ob es eine dumme Frage war aber nun ja sie war noch nie mit einem Vampir zusammen oder kannte einen. Dean musste nun her halten für ihre Fragen egal was es war. Natürlich ahnte sie nichts davon das es für ihn eine schwere Sünde war von ihr zu kosten aber ihr war es egal und sie würde es immer wieder zulassen wenn er es denn wollte. Auch sie würde es niemanden verraten nur wenn er es wollte aber doch hatte sie auch das Bedürfnis mit Jay zu reden. Ob sie das durfte ob Jay überhaupt etwas von ihr wissen wollte. Lydia war ihre kleine Halbschwester, die Tochter ihres Vaters der ihre Mutter hat einfach so sitzen lassen. Darüber wollte sie sich später nochmal Gedanken machen. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihn an, sah diese wundervollen Augen auch wenn das Licht gedimmt war, seine Berührungen und sein nackter Körper an ihren das machte sie unbeschreiblich glücklich doch sie hatte auch Angst das er sie wieder allein lassen das er gehen würde. Sie wusste ja nicht was das nun bedeutet, empfindet er genauso viel wie sie für ihn. Sie musste es einfach fragen „Dean was bedeutet das nun für uns beide?“ Sie liebte es wie er sie berührte, wie er sanft ihre Brust streichelte. Er schien ebenfalls in Gedanken, wie gern hätte sie sich an ihn geschmiegt, seine Hals geküsst oder einfach nur bei ihm liegen. Er war auf einmal so weiter weg das sah sie in seinen Augen. Ihr ging es doch genau so sie war überwältigt von all dem. Vor Stunden hatte sie nicht mal gewusst das sie eine Schwester hat, dann stellte sich heraus das sie eine Gefährtin ist. Dann die Sache mit Peter und nun liegt sie hier vor Dean einem Vampir den sie auch erst kennen gelernt hatte. Es kribbelte in ihrem Körper als seine Stimme ertönte, bekam sie nur ein nicken hervor „Ich lauf nicht weg, versprochen“ bekam sie dann leise heraus. Und schon streckte er sich und löste sie vom Bett. Sie bewegte ihre Arme ein wenig, dieser süsse Schmerz, sie seufzte leise auf als er sich neben sie legte und in seine Umarmung zog. Sie konnte nicht anders und schmiegte sich an ihn. Sie spürte seinen Atem an ihrem Nacken wie er sich darin vergrub und sie strahlte was er nicht sehen konnte als er sie Schatz nannte aber was sollte sie erwidern „Schlaf du auch gut Liebster“ erwiderte sie. Ob er es noch gehört hatte? Seine Hand lag auf ihrer Brust und sie legte ihre Hände auf seine, hielt ihn fest. Küsste noch einmal seine Hand und schlief ebenfalls in seinen Armen ein. Es war ein ruhiger, friedlicher Schlaf wie sie es schon lange nicht mehr hatte. Sie genoss es in seinen Armen zu liegen und begann zu träumen. Sie verarbeitete alles im Traum begonnen mit Jay und ihrer Freundin im Brautmodenladen bis hin das sie hier eingeschlafen waren und dann wachte sie im Traum auf und er war nicht da, er war weg und sie wachte daraus auf mit pochenden Herzen. Sie tastete nach ihm und war erleichtert als sie ihn spürte, sie drehte sich in seiner Umarmung zu ihm und sah ihn an. Wie friedlich er da lag und schlief dieser zufriedene Ausdruck auf seinem Gesicht, sie konnte nicht anders und küsste sanft seine Lippen. Doch da meldete sich ihr Magen der leicht knurrte und ehrlich wusste sie auch nicht wann sie das letzte gegessen hatte, vielleicht hatte er ja auch Hunger. Sie wollte ihm ein Frühstück zubereiten also versuchte sie sich aus seiner Umarmung zu lösen ohne ihn zu wecken. Sie strich ihm noch einmal durchs Haar, richtete sich auf und schnappte sich ihr Niglege und zog es sich im gehen an. Die Manschetten liess sie um Hand und Füsse. Auf Zehenspitzen ging sie nach oben in ihre Küche.

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#29

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 23.06.2018 23:04
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean freute sich über ihre Worte. So konnte es ruhig ewig gehen, gegenseitig mit Komplimenten überhäufen. Doch nicht jetzt. „Es ist weniger der Geschmack den dein Blut so besonders macht.“ versuchte es Dean. „Es riecht betörend und schmeckt besser wie jedes Blut, das ich jemals getrunken habe.“ machte er weiter. „Doch es erregt mich wenn ich von dir koste, es gibt mir Kraft. Es ist wie als wenn ich Drogen zu mir nehmen würde.“ ergänzte er ein wenig kleinlaut. Ein wenig hoffte er darauf, dass sie nicht zu sehr darauf einging. Sie müsste es selbst erfahren aber nicht jetzt. Er würde ihr noch früh genug sein Blut geben. „Ich bleib bei dir. Ich lass dich nicht allein.“ flüsterte er schon leicht im schlaf.

//Küche

zuletzt bearbeitet 23.06.2018 23:06 | nach oben springen

#30

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 04.07.2018 08:55
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia erwiderte sein lächeln "Und was wenn ich es möchte" Sie dachte nicht nur an die wunderbaren Spiele da unten nein sie wollte ihn auch schützen vor der Sonne. Sie überlegte sich schon wie es wäre mit ihm zusammen zu leben. "Dean wie wäre es wenn ich mein Haus Sonnensicher mache" Sonnensicher klang doof aber ihr fiel kein anderes Wort ein und sie wollte ja das er sich auch wenn er tagsüber hier war sicher fühlte und sich frei bewegen konnte. Sie musste innerlich lächeln weil sie sich über sowas nie Gedanken gemacht und jetzt war alles anders sie war die Gefährtin eines Vampirs der dazu noch ihre Vorliebe teilte. "Du wirst schon sehen wenn deine Haare wegen mir Grau werden weil ich dich zu toll ärgere oder nicht deiner Meinung bin" Dabei küsste sie seine Nasenspitze und wurde rot das er davon sprach sie wieder zu fesseln und zu knebeln "Und damit denkst du wäre dann das Problem erledigt" Dabei grinste sie ihn an es war einfach so schön mit ihm. Sie konnten über alles reden und das sogar offen. Jetzt sah sie ihn erstaunt an er liebt sie damit hatte er sie zum schweigen gebracht denn einen Moment wurde es still und man konnte das knacken der alten Dielen hören "Dean ich liebe dich auch und das mehr als mein Leben" und so war es auch diese Stunden mit ihm waren die schönsten die sie je verbracht hatte und um das zu unterstützen küsste sie ihn innig. Er war ihr Leben und würde es für immer sein. "und was wäre alles mögliche?" irgendwie liess sie nicht locker sie wollte einfach wissen mit was? "Ja Brautkleider" ja es war ungewöhnlich aber sie wollte die Frauen die heiraten wollten einfach glücklich machen am schönsten tag ihres Lebens. Aber sie merkte schon längst das er ablenken wollte warum verstand sie nicht aber vielleicht würde er sich ihr noch offenbaren. "Ich kann von meinen Einkünften Leben" antwortet sie aber sie hat ja noch Vermögen von ihren Eltern weil ihr Vater so wohlhabend ist. Da wird sie auf einmal bleich. Weil sie jetzt erst realisierte das ihr Vater auch ein Vampir ist. Daran hatte sie jetzt die ganze Zeit nicht gedacht aber durch Dean. Oh Gott sie musste wirklich mit ihrer Schwester oder ihrer Mom reden. Sie hatte ihr wirklich viel zu erzählen. Und wie aufs Stichwort rief sie an aber sie wollte jetzt nicht mit ihr reden nicht solange Dean da war. Nein das wollte sie jetzt nicht zerstören. "Ja sehr sicher bin ich mir da" und nun lächelte sie ihn wieder an. "Dann musst du einfach der Versuchung widerstehen" lachte sie auf und bekam Gänsehaut als er die Seile berührte dir ihren Körper zierten und sie fest verschnürten und dann schluckte sie wieder. Schon der Gedanke sie könnte ihn wieder spüren das brachte ihr Blut in Wallung bei seinem Kuss biss sie ihn sanft in die Lippe dann packte er sie und warf sie sich über die Schulter und Lydie quiekte auf als er ihr auch noch eine Klapps auf ihren Hintern gab. "Mr das gefällt mir" aber sie konnte auch nicht anders und gab ihm ebenfalls einen klapps auf seinen Hintern und so trug er sie in den Keller in ihren Raum und legte sie auf dem Bett ab. Nun öffnete er langsam wieder seine Hose und zog sich vor ihren Augen aus und Lydia gefiel was sie sah. Oh dieser Mann brachte ihr Leben aus den Fugen aber sie liebte es.

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