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#46

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 03.05.2020 21:44
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia war aufgeregt und angespannt was würde er sagen und denken wenn er sie hier so vorfindet. Sie wollte ihn ein wenig entschädigen für die letzten Stunden. Das war für ihn ebenso neu wie für Lydia und sie hoffte er konnte sie ein wenig dahin verstehen das sie die Kleine mitgenommen hatte. Sie konnte sie nicht ihrem Schicksal überlassen aber sie nahm sich vor mit ihren Eltern darüber zu reden vielleicht waren sie ja sogar bereit sie aufzunehmen und bei ihnen hatte Serafina ein zu Hause und es war wohlbehütet und sie konnte endlich das Mädchen sein was sie war.
Jetzt jedenfalls hoffte sie das Serafina bis zum nächsten Morgen durchschlafen würde damit sie die Nacht mit Dean geniessen konnte und keine Angst haben musste das sie beide erwischt werden.
Nun kam es ihr vor wie eine Ewigkeit und sie wurde immer aufgeregter, würde er den Zettel finden und verstehen was sie darauf gemalt hatte, gut sie war wirklich keine gute Zeichnerin aber er konnte sich ja denken wo sie war. Ihr kleines Geheimnis und hier konnten sie sein wie und was sie wollten. Ihr Herz klopfte wie wild als sie hörte wie die Kellertür sich öffnete und wieder schloss, sie sah noch einmal an sich herunter ob auch alles gut sass. Dumpf hörte sie seine Schritte wie er die Treppe herunter kam und dann stand er im Raum und sie sah ihm direkt in die Augen. Er lächelte als gefiel ihm was er sah und ja Lydia wollte ihm gefallen ihn erregen, noch einmal korrigierte sie ihre Haltung und streckte ihren Oberkörper durch. Wie ein Raubtier kam er auf sie zu und sein Blick glitt dabei über ihren Körper und es erregte sie schon ungemein.
Sie hatte ihren Platz gut gewählt der Teppich war weich und vor dem Bett fand sie es passend, ihr Atem ging schneller und der Knebel war etwas hinderlich da sie schlecht schlucken konnte aber sie wollte es so. Lydia beobachtete Dean genau wie er sie ansah wie sein Blick über ihren Körper glitt an ihren Leder umrahmten Brüsten hängen blieb, ja sie sah dieses kleine zucken in seinen Mundwinkeln und sie konnte sich sehr gut vorstellen das es ihm gefiel wie sie vor ihm kniete. Weiter ging sein Blick und er sah die Hand und Fussfesseln da stand er ein Stück vor ihr und genoss diesen Anblick den sie ihm dar bot.
Nun hockte er sich vor sie, sah ihr wieder tief in die Augen, ihr Herz schlägt wie wild diese Zuneigung zu sehen und zu fühlen danach hatte sie sich die ganze Zeit gesehnt. Wie sollte sie dieses Gefühl beschreiben als er sie sanft an der Wange berührte, sie streichelte, sie bekam Gänsehaut und genoss es in vollen Zügen ihm ausgeliefert zu sein. Sein Daumen glitt über die Riemen des Knebels, kreisten über den Ball. Kurz senkte sie ihren Blick doch sanft zwang er sie ihn wieder anzusehen und die Worte die jetzt kamen brachten sie fast zum weinen. Wie gern hätte sie ihm jetzt erwidert das sie ihn genauso liebte und ohne ihn nicht mehr leben möchte. Sie schloss wieder die Augen um ihm so zu zeigen das sie es ebenfalls tat. Sie beugte sich ihm ein wenig entgegen als er sie auf den Knebel küsste, leise seufzte sie. Jetzt ärgerte sie sich ein wenig das sie ihn anlegte, so konnte sie ihm nicht sagen was sie fühlte aber ihre Körpersprache tat es und ja sie verzehrte sich nach seinen Berührungen nach seinen Lippen. Ein lächeln umspielte ihre Lippen was er aber schlecht sehen konnte aber sie freute sich sehr das sie seinen Geschmack getroffen hatte. Sie war ebenfalls glücklich das sie ihm gehörte. Wieder schloss sie die Augen und streckte sich nochmal doch ging ihr Atem schneller denn jetzt glitten seine Hände an ihr herunter als er sie wieder küsste und er erkundete ihren Körper und Lydia liess sich fallen. Seine Hände glitten an ihrem Hals entlang, kurz sanft berührte er ihr Halsband was sie voller Stolz trug. Jetzt glitten seine Hände über die Riemen die ihre Brüste umspielten und sie stöhnte auf als seine Hände sie sanft massierte. Sie wurde unruhig und spürte wie dies sie erregte sie zuckte jedoch zusammen als er sie in ihre Brustwarzen kniff aber dies erregte sie noch mehr das sie kribbelten und steif wurden. Er lächelte sie an und sie wusste sie hatte alles richtig gemacht na gut fast alles. Deine seine Hände gingen wieder auf Erkundungstour, er begann an den Schultern, strich ihr die Haare weg, sein Weg führte über ihre Arme ihre Hüften, sein Blick blieb dabei immer wieder an ihren Brüsten hängen und sie lächelte innerlich. Jetzt schien er den Keuschheitsgürtel zu bemerken denn seine Finger umrandeten ihn, wie gern hätte sie ihm erklärt was es ist aber das wusste er sicherlich schon auch wenn er frug. Er rüttelte an dem Zahlenschloss aber da tat sich nichts, sein lächeln wich einem ernsten Gesicht hatte sie es hier vielleicht ein wenig übertrieben? Sie schluckte bei seinen Worten sie wollte ihn doch nur etwas herausfordern, sie wollte ihn nicht ausschliessen er sollte Freude daran haben sie ein wenig foltern zu können um an den code zu kommen. Sie sah zu ihm auf als er sich erhob, die Leine griff und sie daran auf die Beine zog, sie würde ihm überall hinfolgen und dies wusste er. Dann ging er los mit ungewissen Ziel und Lydia war ein wenig angespannt.

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#47

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 04.05.2020 15:55
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean wusste, dass Lydia sicher seinen Kuss erwidern wollte und anhand ihrer Reaktion wusste er ebenso dass sie ihn auch liebte. „Ich weiß.“ flüsterte er daher und lächelte, wobei er ihr in die Augen sah. „Wenn du mich nicht lieben würdest, würdest du das nicht für mich tun.“ fuhr er fort und deutete ein wenig auf sie. Lydia vertraute ihm dabei und erhoffte sich, dass er wusste was sie wollte und es war das selbe das er wollte.
Sobald sie auf den Beinen war zog Dean sie ganz nah an sich heran. Seine Hände glitten über ihre Seiten. Ganz langsam umrundete er sie, wobei er immer eine Hand an ihr hatte. Bislang hatte er sie nur von vorne gesehen, nun konnte er auch Lydias Rücken betrachten. Er lies seine Hand durch ihre langen dunklen Haare gleiten. Er blieb hinter ihr stehen und lies die Kette los, die nun über Lydias Schulter lag. Er legte eine Hand um sie und griff nach ihrer Brust und brachte Lydia dazu sich ein wenig an ihn anzulehnen. Mit der zweiten Hand streichelte über ihren Bauch hinab und fasste schließlich zwischen ihre Beine. Doch anstelle, dass er mit ihr spielen konnte, berührt er lediglich das Metall, dass seinen Zugriff verwehrte. Dennoch glitt er mit seinen Fingern ein wenig über das Metall. Wohl hauptsächlich aus Gewohnheit. So wie er konnte sie Seine Finger nicht spüren, doch sicherlich wusste sie was er tat und wie es sich anfühlen musste. „Vermisst du das?“ neckte er sie daher ein wenig und spreizte seine Finger ein wenig sodass er ihre Schenkel mit berührte. Dean wollte sich ihre neue Errungenschaft genauer ansehen. Noch immer war er ein wenig schlechter gelaunt. Er war allein von ihrem Anblick sehr erregt und musste nun feststellen, dass Lydia ihn von ihrem Körper ausschloss. Dean konnte sich denken, dass sie es nicht tat weil sie ihn nicht wollte. Da musste mehr dahinter stecken. Soviel war ihm bewusst. Nun war es an ihm etwas dafür zu tun um an sein Ziel zu gelangen. Dean ließ von ihr ab und gab ihr einen Klaps auf den Po, ehe er die Leine wieder in die Hand nahm und Lydia daran ein wenig weiter hinter sich her zu einer gepolsterten Bank zog. Lydia wusste wohl auch ohne, dass er es extra erwähnte, dass es ihre Aufgabe war sich darauf zu legen. Sobald sie lag nahm er ihre Hände und führte sie über ihren Kopf um sie dahinter an einem Karabiner mit der kurzen Kette zu befestigen. „Ich will doch nicht, dass die Illusion zu Grunde geht. Hier und jetzt bist du meine Sklavin, das hast du dir auch selbst ausgesucht.“ meinte er und küste ihre Stirn. Langsam ging er zu dem Fußende der Bank wobei er seine Fingerspitzen über sie gleiten ließ. Schließlich setzte er sich auf ihre Beine.
Dean probierte zunächst Wahllos ein paar Zahlen, jedoch passierte mit dem Schloss nichts. Ein wenig frustriert rüttelte er kurz daran und merkte rasche, dass er es nicht ohne die Kombination los bekam. Wenn er noch mehr Gewalt nutzte um es los zu bekommen würde er wohl Lydia verletzten und das kam nicht in Frage. Er blickte auf um kurz zu sehen ob es ihr noch gut ging. Immerhin war er nun doch kurz recht grob gewesen. Noch einmal kümmerte er sich um die 6 kleinen Rädchen mit Zahlen darauf. Es war schlicht unmöglich alle auszuprobieren. Es musste also eine Kombination sein die er kannte. Ihr Name konnte es nicht sein, zum einen gingen die Zahlen nur von 0 bis 9 und zum anderen hatte ihr Name doch nur 5 Buchstaben. Sein eigener war noch kürzer. Nein damit konnte es nicht gehen. Etwas angestrengt knurrte er kurz und konnte sich sehr gut vorstellen dass sie schmunzelte weil ihm der wichtige Hinweis fehlte. Vielleicht war ja ein Datum gemeint, jedoch welches. Ihr Geburtstag, der heutige Tag oder aber als sie sich kennen gelernt hatten. Doch selbst dafür gab es noch genug Schreibweisen die alle funktionieren konnten. Zumal ihm grade jetzt kein einziges Datum einfiel. Etwas frustriert lies er von den Zahlen ab. Ohnehin waren die Rädchen so klein und eng beieinander dass er oft zwei drehte.
Dean frustrierte es doch sehr und er wollte Lydia doch eigentlich anfassen. Er würde es sehr mögen wenn sie diejenige wäre, die nach der Kombination suchen musste. Nun war es jedoch anders herum. Schließlich stand er auf und berührte Lydia noch einmal sachte. Er legte einen Finger über ihre Lippen. „Du darfst nur reden wenn du mir antwortest.“ ermahnte er sie. „Heb deinen Kopf.“ forderte er Lydia nun auf, damit er an den Verschluss kam. Dean griff danach und öffnete ihn. Langsam nahm er ihr den Knebel ab und legte ihn neben ihr auf die Bank. „Also, was hat es mit deinem Keuschheitsgürtel auf sich?“ fragte er ein wenig grimmig. „Willst du, dass ich dich bestrafe weil du ungehorsam warst?“ wollte er wissen und musste nun aber lächeln. Er ließ eine Hand knapp über ihrem Bauch schweben und kitzelte sie ganz leicht.

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#48

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 08.05.2020 12:58
von Lydia Warren (gelöscht)
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Das war das besondere an dieser Beziehung sie verstanden sich auch ohne Worte aber wie gern hätte sie seinen Kuss erwidert und ihm gezeigt wie sehr sie ihn liebte und das all sie hier glücklich machte. Er hatte aber auch Recht würde sie nichts für ihn empfinden hätte sie sich ihm nie so gezeigt, ihm offenbart was sie in ihrem innersten ist. Eine Sklavin der Lust...
Nun stand sie mitten im Raum, ihre Hände waren vorn gefesselt und er umrandete sie und jeder seiner Blicke wurde düsterer erregender, sie bekam Gänsehaut denn eine Hand glitt an ihrem Körper entlang und bescherrte ihr eine wohlige Gänsehaut, sie würde ihm gern folgen sich mit ihm drehen aber sie wusste das er das nicht wollte nein er wollte sie sich einprägen wie man dies bei einem Gemälde tat was einem gefiel. Sie schloss die Augen als er die kühle Kette auf ihre Schulter legte und das Herz sprang ihr bald heraus als er sie näher zu sich zog und sie nichts anderes konnte als sich an ihn zu lehnen. Seine grossen Hände lagen nun auf ihren Brüsten, er massierte sie sanft und sein Atem strich über ihren Hals, ihren Nacken.
Seine andere Hand glitt an ihr herunter über ihren Bauch und blieb auf dem KG liegen, sie hörte ein leises knurren weil er sie gern zwischen den Beinen gestreichelte hätte aber es nicht konnte und Lydia sie spreizte ihre Schenkel leicht denn auch sie sehnte sich danach das er sie verwöhnte. An ihrer Reaktion könnte er merken das sie es sich sehnlichst wünschte von ihm dort berührt zu werden und als sie seine Frage vernahm ob ihr dies fehlte da nickte sie nur und seufzte leise in den Knebel.
Sie spürte seine Lippen auf ihrem Hals als er sich dann von ihr löste und wieder vor sie trat. Er wollte sich die metallene Errungenschaft wohl genauer ansehen und ja sie sah es in seinen Augen das es ihm nicht gefiel das sie ihn trug aber sie hatte sich dabei etwas gedacht. Sie wollte ihn nicht ausschliessen im Gegenteil, sie wollte ihn neugierig machen und das hatte sie ja auch geschafft.
Bei seinem Klapps auf ihren Hintern zuckte sie zusammen ihr Herz raste als er wieder die Leine nahm und sie durch den Raum führte zu einer Bank, dort blieb er stehen, sah sie kurz an und sie wusste sofort was er wollte. Sie legte sich darauf und er nahm ihre Hände die vorn gefesselt waren und fesselte diese über ihren Kopf zusammen dabei sah er ihr tief in die Augen und sie versank darin. Seine Worte waren wie Öl sie schürten ihre Lust und ja sie wollte es so, sie wollte seine Sklavin sein und ihm gehören auf Immer.
Wieder schloss sie die Augen als seine Lippen auf ihren Stirn trafen, sie nickte und er begab sich ans Fussende sie atme schneller als seine Fingerspitzen über ihre Haut glitten und er sich nun auf ihren Beine setzt und den KG noch genauer begutachtete und ein paar Zahlen ausprobierte die nicht funktionierten.
Immer wieder sah er sie an und ja sie spürte wie er überlegte welche Zahlen sie wohl genommen hatte das es ihre Namen nicht sein konnten das war ja von vorn herein klar. Lydia wählte diese Zahlen mit Bedacht aus denn diese Zahlen hatten ihr Leben verändert, hatten ihn zu ihr geführt in ihr Leben und es vollkommener gemacht. Klar hätte sie ihn von vorn herein sagen können was es damit auf sich hatte aber das war doch der Reiz daran oder nicht. Dean war schlau denn er probierte noch einige zahlen aus aber sie spürte auch wie es ihn frustrierte und das hatte sie nun wirklich nicht vor.
Nun legte er einen Finger auf den Knebel und gab ihr einen Befehl das sie ihn verstanden hatte zeigte ihr Kopf nicken und sofort hob sie den Kopf als er den Knebel löste und den Ball aus ihrem Mund nahm. Sie leckte sich über die Lippen und am liebsten hätte sie die seinen geküsst aber sie lag ruhig da, sah ihm in die Augen bemerkte seinen grimmigen Tonfall was sie etwas amüsierte es schien ihm nicht zu gefallen das sie die Oberhand hatte für einen kurzen Moment.
"Ich habe ihn mir angelegt damit du etwas mit mir spielen kannst" sie lächelte dabei, sah ihn an "Es geht mir nicht darum ob du mich bestrafst oder nicht das liegt in deiner Hand und der Code ist einfach" sie holte tief Luft "Es ist der Tag an dem wir uns kennen lernten Dean" wieder holte sie Luft "Aber für jede Zahl musst du etwas mit mir tun" nun war sie gespannt wie er darauf reagieren würde.

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#49

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 21.05.2020 21:37
von Dean Collins (gelöscht)
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Wenn Dean doch nur wüsste an welchem Tag genau das war. Sie lebten nun doch schon einige Zeit zusammen. Bereits ein wenig in Erinnerungen vertieft hätte er beinahe nicht bemerkt was Lydia ihm noch sagen wollte. Doch zum Glück erreichte ihn ihre sanfte Stimme und er hörte was sie bezwecken wollte. Dean war kurz davor gewesen das Datum einfach herauszufinden, irgendwo in seinem Gedächtnis musste es ja sein. „Das hättest du aber auch anders haben können.“ meinte Dean belustigt und streichelte sanft über ihren Bauch. „Das heißt also ich werde mindestens Sechs verschiedene Dinge mit dir machen müssen, damit du mir jedes mal eine Zahl verrätst?“ hackte Dean noch einmal nach. Bestimmt würden auch schon 5 Zeichen reichen aber er würde sich Gedulden und mit ihr solange etwas machen bis sie alle Zahlen verraten hatte. Vielleicht, so überlegte Dean würde sie ihn schon viel früher anflehen den Keuschheitsgürtel zu öffnen damit er sie anfasste.
„Mit was fange ich bloß an?“ fragte er leise an sich selbst gerichtet. Dabei streichelte noch immer über ihre Haut. Schließlich setzte sich Dean wieder geschmeidig auf ihre Beine.
Er beugte sich zu ihr herunter und begann damit ihren Bauch zu küssen. Seine Hände lagen an ihren Seiten während er ganz langsam an ihr herauf wanderte und sie regelmäßig auf seinem Weg küsste. Seine Nasenspitze kitzelte Lydia dabei unentwegt. Dean spürte schließlich wie seine Stirn ihre Brüste berührte. Kurz blickte er auf und lächelte breit. „Zählt das schon als spielen?“ wollte er wissen, wartete aber kaum ihre Antwort ab. Denn schon machte sich Dean weiter über Lydia her und begann damit ihre Brüste zu liebkosen.
Es dauerte eine ganze Weile ehe er sich davon löste und schließlich das letzte Stück bis zu ihrem Mund überwand. Dean rutschte ein kleines Stück hoch und küsste Lydia schließlich auf die wunderschönen Lippen. Er nahm seine Hände zur Hilfe und strich ihr die verbliebenen wilden Haare aus dem Gesicht. Seine Zunge Suchte ihre Lippen und drangen in ihren Mund ein. Dean küsste sie lange und intensiv bis er keine Luft mehr hatte und sich von ihr lösen musste. „War das schon eine Zahl wert?“ fragte Dean und glitt mit seinen Händen an ihrem Körper entlang. Bevor Lydia antworten konnte, küsste er sie noch einmal.

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#50

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 29.05.2020 15:02
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia lächelte in sich als sie sah wie Dean zu überlegen begann wann sie sich trafen. Sie wusste es noch wie heute als er sie vor Peter gerettet hatte und sie eine wundervolle Nacht verbrachten und er sie zu seine Gefährtin aus erkor. Ja sie bekam jetzt noch Gänsehaut wenn sie daran dachte, sie war mit Dean sehr glücklich. Aber zu sehen wie er überlegte das war einfach zum schmunzeln. "Ich weiss aber wo ist da der Reiz mein Liebster" gab sie leise von sich.
Ihr Atem ging schneller als er sie so sanft berührte und am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte diesen Gürtel selbst geöffnet so verzehrt hat sie sich nach ihm. "Genau so habe ich es mir gedacht" seine fingerspitzen glitten dabei über ihre Haut und sie konnte spüren das ihm diese Idee ebenso gefiel das sah sie an seinem leuchten.
Es waren ja nur sechs Zahlen und die würde er sicherlich schnell heraus bekommen aber sie genoss jede Zahl das war schon mal sicher und die Zeit mich allein sowieso... aber vielleicht sollte er sich etwas sputen denn seine Berührungen brachten sie an den rand des Wahnsinns.
Lydia schloss die Augen, presste ihre Lippen aufeinander als Dean begann sie zu streicheln und sie bäumte sich ihm entgegen als er jeden mm ihres Körpers begann zu küssen, sein Bart kitzelte dabei aber es tat so gut ihn zu spüren wenn es auch auf eine andere Art und Weise war. Sie schüttelte den Kopf auf seine Frage hin "Nein das ist noch kein spielen" raunte sie ihm entgegen und stöhnte nun lauf auf als er ihre Brüste so voller Hingabe liebkoste, ihre Knospen einsog und sie so mehr und mehr erregte.
Sie sah ihm tief in die Augen als diese sich trafen und sie leckte sich einmal über die Lippen sie konnte es kaum erwarten das er sie küsste und dann trafen seine Lippen auf ihre und es war wie ein Feuerwerk von dem sie nicht genug haben konnte. Seine Hände strichen über ihr Haar, schoben es ihr sanft aus dem Gesicht, er streichelte ihre Wange dabei und dieser Kuss wollte nie enden und sie wollte es nicht bis beide wohl keine Luft mehr bekamen und sich lösen mussten "Noch einen und wir wären soweit" keuchte sie ihm entgegen und dann folgte auch schon der nächste kuss. sie war ihm vollkommens ergeben.

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#51

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 04.06.2020 02:14
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean hatte großen Spaß daran, Lydia zu küssen, ihren Körper unter sich zu spüren. Er küsste sie intensiv und vergaß dabei kurz was ihm im Weg stand. Es gab so viel, das er am liebsten gleichzeitig berühren wollte. Dean schloss seine Augen während ihre Lippen sich ständig Berührten. Ihr heiser Atem streifte seine Wangen. Dean konnte Fühlen wie ihr Herz immer schneller schlug. Sein eigenes musste auch schon längst am rasen sein, jedoch bekam er es in seinem Rausch nicht mehr mit. Ein wenig biss er in ihre Lippe und leckte über die Wunde. Der Tropfen Blut reichte um ihn noch mehr in Erregung zu versetzen.
Er wand sich ein wenig auf Lydia. Er wollte sie jetzt und hier. Seine Hände wanderten an ihm herab 2ährend seine Lippen wie festgeklebt auf den ihren lagen. Schnell war Dean aus seinen Sachen befreit und wollte sich an ihr reiben. Doch da war etwas glattes und festes im Weg. Dean stöhnte etwas genervt und zog mit seinen Händen am Schloss. Jedoch gab Lydia mehr nach als das Schloss und er musste aufhören. So schnell wie die Lust ihn überkam so schnell verflog sie auch, als ihm wieder bewusst wurde, dass er sie jetzt noch nicht haben konnte.Nackt lag er nun auf ihr, die Lust spiegelte sich noch in seinen Augen und Glyphen.
Dean löste sich von ihr und starte in ihre wunderschönen Augen hinab, mit denen Lydia ihn so sehr verführen konnte. Er holte ein paar mal tief Luft bevor er es schaffte etwas zu sagen. "Ich sollte dich für deine Idee bestrafen." grummelte er vor sich hin und spürte wie ihn seine so abgrubt beendete Erregung verärgerte. Es dauerte einen Moment ehe er sich wieder richtig bewegen konnte. Er streichelte ein wenig durch ihre Haare. "Ich werd dich die ganze Nacht leiden lassen bevor ich dir deine Befriedigung gönne." Drohte er weiter lächelte aber dabei wieder.

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#52

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 09.06.2020 23:02
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia liebte es ihm nahe zu sein, ihn zu spüren und seine Küsse erst sie versetzten sie in Extase und ja jetzt gerade könnte sie sich für ihre Idee am liebsten selbst ohrfeigen. Denn dieser Gürtel war zwischen ihnen und auch wenn Dean ihn für einen Moment zu vergessen schien war er da. Immer wieder trafen ihre Lippen aufeinander und ihre Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander. Seine Hände glitten an ihrem Körper entlang, massierten ihre festen Brüste und sie stöhnte an seine Lippen. Ihr Herz raste wie wild und sie hatte wirklich Angst es würde ihr aus der Brust springen so erregte Dean sie. Sie zuckte einen Moment zusammen als er ihr vor lauter Euphorie in die Lippe biss und dann wieder darüber leckte um die Wunde zu verschliessen. Doch erregte es sie umso mehr das er von ihr trank auch wenn es nur ein Tropfen war.
Sie keuchte leise an sein Ohr als er sich auf ihr bewegte und gerade jetzt wünschte sie sich das er in sie eindrang und sie einfach nahm aber da war dieses Ding was es zu überwinden galt und ja sie spürte das es ihn wütend machte das er das nicht tun konnte wonach ihm war. Sie beobachtete ihn wie er sich vor ihren Augen entkleidete und sie leckte sich über die Lippen. Doch Dean wurde nur noch wütender was sie verstehen konnte aber verstand er nicht auch den Reiz dahinter oder sollte sie ihm einfach den code sagen so das er ihn öffnen konnte. Sie sah tief in seine Augen und Glyphen und ja sie spürte seine Erregung und seinen Zorn darüber. Sie schluckte immer wieder und ihr Herz schlug, seine Stimme klang so rau und seine Worte bescherte ihr eine Gänsehaut "Ja mein liebster das solltest du tun" war das ein flehen oder betteln sie selbst konnte es nicht einordnen. Sie folgte seiner Hand legte ihren Kopf schräg und sah ihn an, sie liebte es wenn er dies tat und dabei nickte sie und sie wusste das seine Worte nicht nur ein Versprechen waren sondern das er dies in die Tat umsetzen würde. Doch sein lächeln verriet auch das es für ihn ein Genuss werden würde. Sie biss sich auf die Unterlippe als sie ihn hörte "es wird für mich ein genuss werden mein Liebster" erwiderte sie und doch überlegte sie ob sie ihm nicht sofort den Code sagen sollte oder war es die Hoffnung das er ihn doch noch erraten würde.

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#53

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 16.06.2020 15:18
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean sah Lydia noch immer ein wenig böse an. "Ich dachte du wolltest mir die Ziffern verraten, wenn ich nette Dinge mit dir mache." merkte Dean streng an. "Aber du scheints mir noch immer keine Ziffer sagen zu wollen, owohl du offensichtlich sehr genießt was ich mit dir tue." wandte Dean schmunzelnd ein. Er nahm ein wenig abstand von ihr und sah von oben auf ihr hübsches Gesicht herab. "Ich werd wohl etwas unfreundlicher werden müssen." spekulierte er und grinste dabei diabolisch. "Ich will hören, dass du um Gnade flehst." Er berührte den Knebel, der noch immer um ihren Hals lag. "Wenn du dich nicht an die Regeln hälst, brauchst du auch nicht deinen hübschen Mund aufmachen zu können." Sprach er leise. "Dann bleibst du geknebelt. Bis ich dir und Serafina frühstück mache." Dean lachte leise und gab ihr noch einen Kuss. "Das ist meine letzte Warnung." Lachte er und grinste. Es lag nun an Lydia zu entscheiden was sie tun würde. Dean mochte ihre Stimme und auch mit ihr reden. Allerdings hatte er nichts dagegen sie hier und im Bett zu knebeln und nur erstickte lauter von ihr zu hören. Noch während sich ihre Lippen berührten begann er Lydia mit den Fingerspitzen zu kitzeln. Er spürte rasch wie Lydia versuchte seinen Fingern zu entkommen, allerdings lag Dean noch auf ihr zumal die Hände und Füße von Lydia an den Enden der Bank gefesselt waren. Viel mehr als ein wenig Zappeln konnte sie nicht. Jedoch reichte es auf dauer Dean nicht. Er wollte ein wenig mehr mit ihr spielen. "Na, hast du schon genug?" fragte er herausfordernd.
Dean stand auf und besorgte sich einen Pinsel. Er setzte sich auf den Rand der Bank eng an sie heran und begann damit den Pinsel sachte über ihre Haut zu streichen. Er malte spirallen und kreise auf ihren Bauch und erforschte welche stelle besonders empfindlich bei ihr war.
Schließlich setzte er sich mit dem Rücken zu ihrem Gesicht auf die Beine und kitzelte zunächst ihre Fußsolen mit den Fingern ehe er auch dort den Pinsel zuhilfe nahm um sie noch mehr zu ärgern.

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#54

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 02.07.2020 17:12
von Lydia Warren (gelöscht)
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Sein Blick auf sie sagte ihr das es ihm nicht gefiel was sie vor hatte und ehrlich gesagt sie auch nicht viel lieber würde sie den Gürtel abnehmen und ihn spüren wollen. Aber das Spiel hatte sie nun mal begonnen und sie wollte es zu Ende bringen. Warum kam er auch nicht von allein auf die Zahlen, sie seufzte auf. "Ich dachte einfach du kommst von allein drauf Dean" flüsterte sie und ja sie hatte Recht, sie genoss es sehr was er mit ihr tat wie seine Fingerspitzen zart über ihre erregte Haut glitt. Doch sein Ton wurde strenger und man spürte seine Ungeduld darüber. Sie atmete schneller und verfolgte ihn mit ihrem Blick, sie wurde ein wenig traurig als er Abstand nahm und doch weiter mit ihr redete.
Lydia schluckte als sie ihn hörte, sie redete auch gern mit ihm und er hatte ja Recht, es wäre so leicht ihm die zahlen zu verraten. Sie holte tief Luft und sah ihn an. Sie wusste er würde es wahr machen was er ihr androhte auf der einen Seite gefiel ihr das wenn er sie ein wenig quälte und doch wollte sie ihn nicht wütend machen. Sie wollte einen schönen Abend mit ihm verbringen das es so schief ging das wollte sie nicht.
Sie wand sich unter ihm als er sie kitzelte und ja sie wollte sich ihm entziehen aber sie konnte nicht da er sie gefesselt hatte. Sie schwitzte, zitterte und konnte auch nicht mehr vor lachen. "Bitte Dean, hör auf bitte" kam es lachend von ihr.
Nun verfolgte sie ihn wieder und sah das er sich einen Pinsel holte, sie frug sich was er damit vor hatte aber das wurde ihr zu gleich beantwortet, sie bekam gänsehaut doch wurde sie immer nervöser als er an ihren Schenkeln herab glitt und zu ihren Fusssohlen, sie hielt die Luft an aber zuckte als es anfing zu kitzeln. "Bitte ich verrate dir die Zahlen" sie atmete schneller und es fühlte sich nicht gut an, sie hasste es so gequält zu werden denn das war reine Folter. "die Zahlen lauten 4619" sie atmete schneller dabei...

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#55

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 03.08.2020 17:58
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean war einerseits überrascht wie effektiv es gewesen war Lydia zu kitzeln, andererseits war er doch ein wenig enttäuscht, dass Lydia so schnell aufgegeben hatte und ihm die Kombination so schnell verraten hatte. Auch wenn seine Lust sicher nur schwer in grenzen gehalten werden konnte. So hatte er die anfängliche Herausforderung doch akzeptiert und wollte sein bestes geben nicht sofort einzuknicken. Nun war es nicht er sondern Lydia die darum flehte endlich Sex haben zu dürfen.
„Ich habe doch grade erst angefangen dich zu foltern.“ beschwerte er sich künstlerisch. Dean hörte auf und anstelle sie zu kitzeln massierte er ein wenig ihre Füße. Er ließ seine Finger über ihre Beine gleiten und erhob sich schließlich um sich ihrem Gesicht wieder zuzuwenden. Er ließ noch einmal seine Hände über ihren Körper gleiten ehe er sich dem Zahlenschloss widmetet und die richtige Kombination eingab. Mit einem leisen klicken öffnete sich der Bügel und kurz darauf hielt er das Schloss in der Hand. Als ob er ein Geschenk vorsichtig auspacken würde nahm er den Gürtel weg. Dean lies seine Finger über ihre feuchte Mitte kreisen. „Mir hat es gefallen mal nicht so leicht an dich heran zu können.“ meinte er und blickte zu ihr herauf. „Vielleicht bin ich so gemein und stecke dich später wieder darein.“ kündigte er an und spielte ein wenig mit seinen Finger an ihr. „Dann kannst du nicht mit dir selbst spielen.“ lachte er und ließ seine Finger in sie gleiten. Dean küsste Lydia herzhaft während seine Finger sie in tieferen Regionen verwöhnten. Doch bevor er zu weit ging nahm er seine Finger heraus und ließ Lydia sie ablecken.

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#56

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 10.11.2020 19:00
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia liebte es wie Dean sich ihr widmete und sie kitzelte und sie dabei lachte laut ausgelassen und doch war es ihr unangenehm es war schwer zu beschreiben daher verriet sie ihm die Kombination und war erleichtert als er aufhörte. Sie lag unter ihm und er roch so gut sie wollte mehr von ihm sie wollte ihn spüren aber innerlich bettelte sie auch das er sie noch ein wenig quälte, ihre Lust steigerte und sie um Erlösung betteln musste. Sie sah in seine wundervollen Augen aber sie sah auch die Enttäuschung und das tat ihr innerlich weh. Ja sie flehte nach Sex denn sie war verrückt nach Dean.
"Folter mich ruhig noch ein wenig" kam es leise von Lydia dabei sah sie ihn und seufzte auf als er ihre Füsse sanft massierte, seine Hände waren göttlich, sie entspannte sich immer mehr oh ja sie wollte ihn, jede Faser ihres Körpers schrie nach ihm. Ihre Herz klopfte wie wild als er sich wieder über sie beugte, sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte die kleinen Küsse die er verteilte und dann der wilde Kuss, sie seufzte ihre Zungen spielte dabei mit einander und am liebsten hätte sie ihre Arme um ihn gelegt. Seine Hände glitten über den Keuschheitsgürtel sie zog ihren Bauch leicht ein und bei dem kleinen klicken musste sie schmunzeln.
Jetzt stöhnte sie auf als seine Hand über ihre Mitte glitt schon fast willig spreizte sie ihre Schenkel und sie atmete immer schneller. "Ich kann ihn ja öfter tragen" keuchte sie ihm entgegen, sie lächelte leicht "oh ja bitte" flehte sie ihn an nun knurrte sie das tat sie doch gar nicht schon gar nicht ohne seine Erlaubnis. Sie stöhnte auf als er mit seinen Finger in sie eindrang und sich in ihr bewegte und sie dem Höhepunkt fast entgegentrieb und doch kurz davor zog er sie wieder heraus und hielt sie Lydia hin sie roch ihre Erregung und streckte ihre Zunge heraus und leckte ihren Saft ab, sah ihn dabei an.

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#57

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 24.12.2020 10:18
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean schmunzelte. Er freute sich über ihre Bestätigung. Er folterte Lydia gerne, grade da sie so gut mitmachte und es ihr gefiel was er tat. Dean hörte ihr aufmerksam zu und schenkte ihr ein lächeln. „Gefällt es dir ihn anzuhaben?“ fragte er neugierig und wollte es gerne von ihr wissen.
„Mir gefällt der.“ sagte er seinerseits zu dem Thema. Seine Finger glitten noch einmal genau über dem Metall, dass ihre Mitte verdeckte. Es wäre eine weitere Stufe der Bindung und des Vertrauens, dass Lydia in ihn haben musste. Dean hatte ihr bereits das Halsband angezogen, dass sie sehr zu mögen schien. Er mochte es an ihr zu sehen. Doch nun lag der kühle Stahl fürs erste auf Seite und Dean konnte alles tun. Er streichelte noch ein wenig mit seinen Fingern über ihre Lippen bevor er sich ihr erneut näherte und sie ausgiebig küsste.
„So schnell lasse ich dich nicht kommen.“ meinte er mit einem leicht bösen grinsen. Noch war Lydia hilflos am liegen. Während er ihre zarte Haut streichelte. Er könnte eine viel zahl von Spielzeugen nutzen und zusehen wie sie ihn immer mehr darum anflehen würde sie kommen zu lassen. Doch grade wollte er sie lieber selbst nehmen. Dean drang in sie ein und spürte nur zu gern wie die Lust ihn überkam. Seine Hände glitten an ihr herauf und als er ihre Fesseln spürte löste er diese. Wenn sie später noch beide Kraft hatten, würde er dabei zusehen, wie sie sich in seinen Fesseln wand und versuchen musste seine Folter zu überstehen. Doch nun wollte er ihrer beider Lust freien lauf lassen.

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#58

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 09.01.2021 21:56
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia versank immer mehr in seinen Augen ihr Herz pochte wie wild. Dean war der Mann bei dem sich Lydia fallen lassen konnte. Bei ihm fühlte sie sich sicher und geborgen und sie wusste er würde ihr nie schaden oder etwas böses tun. Alles geschah in beiderseitigen Einverständnis und ja sie liebte es wie Dean sie voller Lust quälte und sich an ihrer Erregung ergötzte und ja sie liess sich gern fallen und genoss es in vollen Zügen. Auf ihren Lippen lag ebenso ein lächeln es freute sie das sie ihn auch noch immer überraschen konnte egal was sie tat und trug. "Nun ja etwas aber tragen möchte ich ihn nicht für immer" das meinte sie ernst und da war sie auch offen aber sie wusste sie würde es für ihn tun wenn er es verlangen würde. Jetzt schmunzelte sie noch mehr und räkelte sich unter ihm und antwortete leise "Das habe ich gewusst oder sagen wir es geahnt." Ihr Blick fiel dabei auf das kühle Stahl was er gerade zur Seite legte und sie atmete dabei auf und sah ihn wieder an. Sie trug ja ein Zeichen von ihm das filigrane Halsband und ja es machte sie Stolz und glücklich das er es ihr anlegte und sie wusste auch das er es gern an ihr sah. Lydia schloss die Augen als seine Finger über ihre Mitte glitten, ihre Lippen teilten und er sie so erregte. Sie bäumte sich ihm entgegen und bei seinen Worten bekam sie eine Gänsehaut. Was hatte er noch alles mit ihr vor? Da bekam sie ihre Antwort als er in sie eindrang, seinen Atem an ihrem Hals verspürte, seine Hände über ihren erregten Körper glitten. Da löste er die Fesseln und sie legte automatisch die Hände um ihn streichelte ihn während er sie hart nahm. Sie küssten sich immer wieder und gaben ihrer Lust freien Lauf. "Ich liebe dich Dean" schoss es aus ihr heraus und sie ihn dann wieder und wieder küsste, ihre Hände glitten seinen Rücken entlang. Sie war gespannt was die Nacht noch bringen würde...

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#59

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 21.01.2021 21:58
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean mochte es sehr Lydia gefesselt zu sehen, ihm ganz ausgeliefert und machtlos. Dennoch überkam ihm ein wohliger Schauer als sich Lydia eng an ihn schmiegte und über seine nackte Haut streichelte. „Ich liebe dich auch.“ antwortete er und küsste sie liebevoll. Den ganzen Abend über war er erregt gewesen. Von dem Moment an, wo er Lydia in dem Kellerraum gesehen hatte wollte er Sex mit ihr. Doch er liebte es auch sich Zeit zu nehmen. Zumal Lydia ihn auch dazu gezwungen hatte ein wenig abzuwarten. Nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Langsam wanderte er immer wieder zu ihrem Hals, küsste sie und begann mit ihr in einen Ryhtmus zu verfallen der langsam aber stetig schneller wurde. Schließlich biss er Lydia was ihn gleichzeitig zum Höhepunkt brachte.
Eine weile nachdem er schon zur Ruhe gekommen war, löste er sich ein wenig von ihr. Dean streichelte nur noch sanft über ihre Brust, die sich noch immer zügig hob und senkte. „Wenn du willst, fessel ich dich noch einmal, bevor ich mich an dich kuschel und einschlafe.“ schlug er mit einem grinsen, dass der Teufel nicht besser hätte machen können vor.

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#60

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 04.02.2021 18:50
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia liebte es ebenso sich Dean auszuliefern das er die Macht über sie hatte und er tun konnte was er wollte mit ihr. Sie liebte es aber auch neben ihm zu legen ihn anzusehen, in seinen Augen versank sie förmlich und fühlte sich so frei aber auch glücklich jemanden an ihrer Seite zu haben. Ihr war es egal was er war sie liebte ihn abgöttisch von dem Tag an als er sie gerettet hatte. Ja allzu gern erinnerte sie sich daran an ihr kennen lernen was in der Zeit danach passiert war. Ja sie hatte nicht einmal im Traum daran geglaubt das sie so einen Mann wie Dean finden würde und jetzt lag sie hier bei ihm.
Er band sie los und sie umarmte ihn, küsste ihn, schmiegte ihren nackten Leib an seinen und ihr Herz pochte wie wild, sie konnte es kaum erwarten das er in sie drang und sie liebte immer wieder was er tat, seine Hände glitten über ihren Körper und bescherten ihr eine Gänsehaut, leise stöhnte sie auf als er sich in ihr bewegte mal langsamer mal schneller.
Dann spürte sie seinen Biss in ihrem Hals sein zucken und sie kam mit ihm, vergrub ihre Hände in seinen Seiten, streichelte seinen Rücken und küsste ihn immer wieder bis auch sie sich beruhigte.
Als er sich zurück zog, streichelte sie seine Wange, küsste diese wundervollen Lippen das er ihre Liebe erwiderte das war ihr grösstes Glück seine Berührungen bescherrten ihr ein wohliges Gefühl. "Ich möchte schon aber ich möchte mich auch an dich kuscheln und mit dir einschlafen" flüsterte sie leise. Aber dieses Grinsen sagte ihr das ihm der Gedanke schon gefiel das sie gefesselt neben ihm lag.

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