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#1

Keller

in Haus von Lydia Warren 07.06.2018 17:55
von Lydia Warren (gelöscht)
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Eine Treppe führt nach unten links ist eine Eisentür die mit einem Schloss verschlossen ist dann in einen grossen Raum in dem eine Couch, ein Bett und eine kleine Bar vorhanden ist.

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#2

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 07.06.2018 18:52
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia konnte wirklich nicht anders als Dean die ganze Zeit anzustarren. Ihr ganzer Körper sehnte sich nach ihm sie verstand es einfach nicht war das ihre Zukunft die Gefährtin eines Vampirs. Sie spürte aber auch das es Dean wohl auch ein wenig zu schnell ging. Denn obwohl er sie ebenso fixierte zögerte er. "ja das weiss ich" antwortete sie ruhig. Doch auch sie machte sich Gedanken, sie fragte sich was wenn er von ihr trinken möchte, würde sie es erlauben. Ja sie würde es, sie sah ihn an, streichelte seine Wange. Sie spürte sehr wohl das er mit sich haderte ob er bleiben sollte aber sie sah auf die Uhr und es würde nicht mehr lange dauern und die Sonne ging auf. "Ja gern" Sie stand sofort auf als er ihre Hand nahm und sie führte ihn zu einem Schrank, sie lächelte als er sie verwirrt ansah aber sie vermochte darüber nichts zu sagen. Sie drehte eine kleine Glaskugel um und der Schrank schob sich zur Seite. Lydia schaltete das Licht ein und sie gingen die kleine schmale Treppe herunter. Es roch nicht muffig oder so an den Wänden links und rechts brannten elektrische Kerzen. Nun kamen sie in einen Raum auf der linken Seite war eine Eisentür, verschlossen mit einem grossen Schloss. Lydia sah gepflegt daran vorbei, sie betraten den Raum der sperrlich eingerichtet war aber doch etwas gemütliches hatte. In der Mitte stand eine moderne Ledercouch in schwarz und in der Ecke stand ein grosses Bett mit schwarzer Bettwäsche bezogen. Lydia führte ihn in den Raum, sie liess seine Hand los. Sah ihn an. "Ich weiss nicht gemütlich aber es reicht um dich vor der Sonne zu schützen" Sie schluckte was er wohl denken würde als er sich so umsah. "Magst du nun doch was trinken vielleicht einen Scotch oder Whiskey oder vielleicht nur Wasser?" Sie ging auf die kleine Bar zu, sie brauchte jetzt was starkes. Sich ihm so zu offenbaren das hatte sie Überwindung gekostet. Sicherlich würde er fragen was sie hier unten machte. An der Bar griff sie nach zwei Gläsern und goss sie voll, brachte eines Dean und blieb vor ihm stehen. Sah ihm tief in die Augen "Hier bitte"

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#3

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 07.06.2018 19:28
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean war sehr überrascht als sich die Geheimtür öffnete. Er hatte nicht erwartet hier so etwas zu finden. Scheinbar war Lydia geheimnisvoller als er gedacht hatte. Dies bestätigte sich erst recht als er unten angekommen war und eine schwer gesicherte Tür auftauchte. Allerdings lotste Lydia ihn schnell daran vorbei. Das hinderte Dean nicht daran neugierig zu werden. Was mochte sich dahinter verbergen. Vielleicht ein Bunker, überlegte Dean und nahm sich fest vor sie gleich danach zu fragen. Doch vorerst war Dean von den neuen Eindrücken überwältigt. Von Lydia gefürt blieb er schließlich vor der Couch stehen und sah sich mit großen Augen um. „Ich gebe zu. Damit habe ich nicht gerechnet.“ gab er leise zu. „Das ist wohl dein ganz besonderes Versteck.“ fuhr er lachend fort und sah Lydia dabei zu wie sie kurz hinter der Bar verschwand. Auf ihr Angebot hin schüttelte er nur den Kopf. „Nein, wirklich ich möchte nichts.“ Allerdings blieb ihm wohl nichts anderes übrig da Lydia kurzerhand ihm ein Glaß in die Hand drückte. „Weißt du,...“ versuchte es Dean. „Vampire können außer Blut nicht wirklich etwas anderes zu sich nehmen.“ erklärte er knapp. Noch immer sah er sich im Raum um. Die Couch war sehr bequem und groß genug als das er es sich mit Lydia allein hierauf gemütlich machen konnte. Das Licht war ein wenig spärlich doch für seine Augen immer noch genug um selbst die dunklen Ecken erkennen zu können. Zu seiner Freude gab es nicht einmal ein einziges Fenster, sodass man hier unten nicht einmal feststellen konnte ob Tag oder Nacht war. Der ganze Boden bestand aus Holz, ob Parkett oder Laminat vermochte Dean nicht zu sagen. Doch es machte einen edlen Eindruck. „Sag mal.“ versuchte es Dean vorsichtig. „Was versteckst du hinter der Tür dort?“ fragte er leise und griff dabei mit seiner freien Hand nach ihrer. „Gibt es ein dunkles Geheimnis, dass du vor allen versteckst?“ hackte er noch ein wenig nach und trat etwas näher auf sie zu. Er streichelte sanft über ihre Wange und lies seine Hand über ihre Schulter hinabgleiten. „Ich finde den Raum unglaublich.“ füge er nun wieder mit etwas kräftiger Stimme hinzu um noch einmal kurz von der Geheimnisvollen Tür abzulenken, da es ihr sicher etwas Unbehagte darüber zu reden.

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#4

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 08.06.2018 14:06
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia lächelte verlegen als er sie überrascht ansah und ja ihr war es etwas naja unangenehm aber sie vertraute ihm und gab ihm einen kleinen Einblick in ihr Geheimnis. Sie wusste nicht wieviel sie Preis geben wollte aber sie wollte das er den Tag über sicher war und wenn ihre Anwesenheit ihm zuviel war dann konnte sie ja nach oben gehen. Als sie die Treppe herunter gingen zog sie ihn schnell an der Eisentür vorbei in den Raum. Ja diesen Teil des Hauses hielt sie aus gewissen Grund geheim und dies sollte nicht heraus kommen. Sie würde sich in Grund und Boden schämen und wer weiss was Dean dann von ihr halten würde. Nein das wollte sie nicht riskieren aber sie brauchte etwas zu trinken also ging sie zur Bar und hörte seine Worte. "Ja sagen wir es so es ist mein Rückzugsort" Was sollte sie auch anderes darüber sagen es war eben so hier her floh sie wenn ihr alles zuviel wurde, hier konnte sie sich fallen lassen und die sein die sie wollte. Schnell hatte sie zwei Gläser gefüllt und stand auch schon wieder vor ihm. Sie hielt es ihm hin "oh das wusste ich nicht" Sie stellte das Glas hin, setzte sich auf die Couch und hoffte er würde sich zu ihr setzen was er tat. "Und von wem trinkst du wenn Blut brauchst?" Wollte sie denn die Antwort auf die Frage wissen? Sie hatte ein wenig Angst davor was wenn ihr die Antwort nicht gefiel. Immer wieder nahm sie einen Schluck, der Scotch brannte in der Kehle aber das brauchte sie jetzt. So viel hatte sie über sich erfahren wusste was Dean ist. Sie sah ihn an und verschluckte sich bei ihrer Frage, da ist ihm die Tür aufgefallen. Nur gut das sie abgeschlossen ist nicht auszudenken was passieren würde wenn sie offen ist. "Da ist nichts besonderes" antwortete sie ihm gelassen, versucht es jedenfalls. Ja dieser Raum war wie ein kleiner Bunker, nichts drang nach aussen. Lydie lehnte sich zurück, sah Dean an auch wenn das Licht spärlich war so sah sie Dean doch ganz genau. Ja dieser Raum strahlte gemütlichkeit aus und doch auch eine Art Dominanz und vorallem war es für Dean sicher. Sie verschluckte sich fast als er sie wieder darauf ansprach. "Nichts ist da wirklich" Sie hielt seine Hand ebenso fest doch auch zitterte sie ein wenig. "Ich habe keine Geheimnisse" dabei schluckte sie, wie weit konnte sie ihm vertrauen denn das was sich hinter dieser Tür verbürgt das stellt Lydia in ein anderes Licht, sie kann ihm nicht weiter in die Augen sehen, nein sie senkte ihren Blick und doch bekam sie Gänsehaut als seine Finger über ihre Haut an der Schulter glitten "Das freut mich Dean" Sie rutschte näher und schmiegte sich einfach in seine Arme "Schön das du hier bist" sagte sie leise...

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#5

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 08.06.2018 16:30
von Dean Collins (gelöscht)
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Bei ihm brauchte sich Lydia nicht schämen. Aber selbst wenn er es sagte würde das wohl nichts ändern. „Wenn du nicht möchtest musst du es mir nicht verraten.“ sagte Dean ruhig. Überlegte aber gleichzeitig bereits wie er es anstellte mal einen Blick hinter die Tür zu werfen. Er wollte wirklich gerne Wissen, was sich Lydia unter ihrem Rückzugsort vorstellte. So gut versteckt und gesichert wie dieser Raum musste sich dahinter etwas ganz besonderes befinden. Vielleicht hatte selbst Peter diesen Raum nie von ihnen zu Gesicht bekommen. Diese Idee faszinierte ihn.
Dean setzte sich zu ihr auf die Couch. Er würde wohl keine bessere Antwort bekommen. Vielleicht wenn sie etwas mehr getrunken hatte. „Normalerweise trinken wir Vampire von unserer Gefährtin. Wir sind sehr treu musst du wissen. Wenn wir uns einmal eine Partnerin ausgesucht haben bleiben wir mit ihr für immer verbunden.“ begann er zu erklären. „Sonst können wir auch von jedem anderen Menschen trinken.“ fuhr er fort. „Allerdings ist das Blut der Gefährtinnen etwas besonderes, es stärkt uns mehr als das von anderen Menschen.“ Schloss er seine Erklärung vorerst ab. Scheinbar musste er sich gedulden. Daher vermied er es auch sich zu der Tür umzudrehen und sah Lydia in die Augen. „Mir gefällt der Raum.“ lobte er sie und legte seinen Arm um sie. Er kuschelte sich ein wenig enger an sie. Auf ihre Worte hin lächelte er verlegen. Dean begann sanft ihren Rücken zu streicheln. „Wenn du noch etwas mehr über mich erfahren möchtest dann frag mich ruhig.“ schlug Dean vor. „Vielleicht solltest du das Buch holen dann können wir es gemeinsam durchgehen.“ riet er ihr.

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#6

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 08.06.2018 18:16
von Lydia Warren (gelöscht)
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Für Lydia war all dieses eben noch sehr neu. Sie wusste das sie sich vor Dean nicht schämen musste aber was wenn es ihn erschrak was sich hinter der Tür verbarg. Es war Lydias Art und Weise sich fallen lasse zu können und sie wollte Dean nicht verlieren nein sie wollte das er sie hielt sie streichelte und vielleicht auch wieder küsste. Ja sie sah zu ihm auf und sah auf die wunderbaren Lippen und sein Duft. Sie schloss ihre Augen und prägte sich ihn ein. Sie würde ihn unter vielen erkennen, sanft küsste sie seinen Hals. Sie konnte nicht widerstehen dann antwortete sie "bitte lass mir noch etwas Zeit und dann zeige ich es dir" dabei lächelte sie ihn an. Sie wollte einfach noch etwas den Moment geniessen eh er vielleicht dann für immer vorbei war. Er muss neugierig sein wer war das nicht und sie glaubte auch nicht das er sich mit ihrer labidaren Aussage zufrieden gab aber sie hoffte es.
Sie streichelte seine Wange als er ihr erklärte wann und vom wem er trinkt. Jetzt begann sie zu träumen und sich vorzustellen wie er von ihr trank, sie wie ihn mit ihrem Blut stärkte da bekam sie eine Gänsehaut und dieses kribbeln wurde stärker aber er würde wohl kaum noch von ihr trinken wollen wenn er wüsste was hinter der Tür war.
"Das ist schön das er dir gefällt und du bist hier sicher" erwiderte sie leise genoss es wie er sie fester in seine Arme zog und sich an sie schmiegte.
Seine Hände dir ihren Rücken herunter strichen. "Tut es weh wenn du zubeisst" ... "Wie alt bist Du?" Solche Fragen kamen ihr über die Lippen und sie wollte alles über ihn wissen. Sie richtet sich auf, sah ihn an "Ich hole das Buch bin gleich wieder da" Mit diesen Worten beugte sie sich zu seinen Lippen und küsste ihn sanft, erhob sich und ging nach oben. Es dauerte ein wenig also hatte er viel Zeit zum nachdenken.

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#7

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 08.06.2018 20:22
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean spürte ein kribeln an seinem Hals genau dort wo Lydia ihn küsste. War es nun an ihm zu fragen was dies zu bedeuten hatte? Dean schwieg jedoch lieber und streichelte sanft über Lydias Rücken. Er wusste was dies zu bedeuten hatte und wo all das hinführen würde. Dennoch lies er sich darauf ein. Dean hoffte lediglich darauf, dass es funktionierte und sie nicht beide davon enttäuscht sein würden. „In Ordnung.“ versprach er leise und wusste doch gleichzeitig, dass er wohl kaum seine Neugierde zurückhalten konnte. „Ja das bin ich.“ bestätigte Dean und fühlte sich hier auch Sicher vor allen Gefahren. Könnte doch nur der Moment ewig andauern. Ein wenig lachte er über Lydias frage. „Nein, nur im ersten Moment.“ Doch zu mehr antworten kam er nicht. Sein Alter, dass musste er erst noch ausrechnen. „irgendwas um die 350“ schätze er grob um ihr nicht eine Antwort schuldig zu bleiben. „Bis gleich.“ antwortete er ein wenig enttäuscht, dass sie sich von ihm löste. Leidenschaftlich erwiderte er ihren Kuss und sah ihr auch schon nach wie sie zur Treppe flitze und verschwand. Dean sah sich ein wenig weiter um, doch von der Couch aus konnte er nach kurzer Zeit nichts interessantes mehr finden. Also stand er auf und ging ein wenig durch den Raum. Noch immer war von Lydia nichts zu hören und so wurde die Geheimnisvolle Stahltür immer interessanter. Langsam ging er darauf zu und blieb vor der Tür stehen. Wollte er wirklich einen Blick hinein werfen, obwohl Lydia es sicher nicht wollte. Sie hatte ihm ja schon versprochen es ihm zu zeigen. Sollte er also schon einen Blick riskieren. Er konnte immer noch so tun als sähe er es zum ersten mal. Vielleicht war es ja wirklich nur ein leeren Raum mit unendlich vielen Spinnennetzen. Noch immer kam Lydia nicht zurück. Es schien ihm schon so als wäre sie eine Ewigkeit weg. Sie musste doch nur ein Buch holen, vielleicht machte sie sich auch ein wenig frisch. Dean wusste es nicht. Letztlich siegte seine Neugierde und er versuchte die Tür zu öffnen. Dean legte eine Hand auf die Klinke und versuchte die Tür zu öffnen.
Zu seinem Erstaunen klickte es und die Tür lies sich öffnen. Was brachte eine dicke Stahltür wenn sie nicht verschlossen war. Doch eigentlich fand es Dean um so besser. Vorsichtig öffnete er die Tür einen Spalt breit. Die Tür ging sehr leicht, obwohl sie einen schweren Eindruck machte. Hinter der Tür war es absolut finster, ganz ähnlich wie im normalen Keller. Dean tastete vorsichtig an der Seite neben der Tür. Jedoch fand er anstelle eines Schalter nur etwas raschelndes. Dean betastete das Objekt etwas genauer, es schien eine kurze Kette zu sein. Allerdings konnte er es nur durch fühlen nicht besser beschreiben. Daher lies Dean die Tür nun doch noch ein weiteres Stück aufschwingen, sodass er ganz in den Raum sehen konnte. Es dauerte einen kleinen Moment bis seine Augen sich endgültig an das Licht gewöhnt hatten, doch dann konnte er alles im Raum genau erkennen.
Auf dem Boden schien ein flauschiger Teppich zu liegen, zumindest sah es für ihn danach aus. Die Wände hatten einen schönes Muster in lila Farbtönen. Genauer vermochte er die Farbe nicht beschreiben. Langsam lies er seinen Blick durch den Raum schweifen. An den Seiten standen dunkle Holzschränke. Dean war sich nicht ganz sicher, da es noch immer kein Licht gab, doch die meisten waren eher dunkle bis schwarz. In einigen gab es sogar Glastüren wohinter sich besondere Dinge verbargen die er aufgrund seines eigenen Spiegelbildes nicht genauer erkennen konnte. So blieb ihn erst einmal verborgen was darin auf ihn wartete. Immerhin schien es hier keine einzige Spinne zu geben. Dennoch funkelte neben einem der Schränke etwas, dass wie ein zu groß geratenes Spinnennetz aussah. In der Raummitte hingegen hing von der Decke an einem Hacken eine Art Schaukeln mit einigen Ketten an den Seiten. Davon abgelenkt betrachtete er genauer die Decke und fand noch ein paar mehr Hacken an der Decke aber auch einige Lampen, doch wusste er nicht wie man diese anmachte. Gegenüber der Tür stand ein großes Andreaskreuz, an dessen Enden Fesseln herab hingen. Dies fand Dean mit am interessantesten. Gleich daneben stand ein kleiner Käfig. Groß genug als dass jemand sich dort hinein zwängen konnte doch kaum groß genug um sich darin drehen zu können. Anstelle von Gittern hatte der Käfig einen Polster als Dach, sodass man sich bequem auch darauf setzen konnte. Dean machte große Augen als er all das sah. Er hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit. Allerdings musste er bei diesem Raum an etwas denken, dass Peter gesagt hatte. Allerdings wusste er es nicht mehr im Wortlaut. Während er dastand und mit seinen Augen den Raum erkundete, bemerkt er nicht die Schritte die langsam die Treppe herab kamen.

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#8

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 09.06.2018 16:07
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia konnte nicht anders sie musste einfach diese freie Stelle an seinem Hals zu küssen, verlegen sah sie herunter als er sie fragend ansah. Aber so war sie eben manchmal zu impulsiv. Sie wusste ja selber nicht was das zu bedeuten hatte aber in seiner Nähe fühlte sie sich einfach am wohlste, sie wollte ihm wohl damit zeigen das sie sich zu ihm hingezogen fühlte. Sie schmiegte sich noch näher an ihn heran, genoss seine Wärme, spürte seine Hände auf ihren Rücken... War sie angekommen hatte sie den Mann gefunden den sie immer gesucht hatte. Sie wollte nichts überstürzen aber sie war sich sicher das sie ihn nie wieder gehen lassen würde. Sie lächelte ihn an weil er sich hier sicher fühlte und das wollte sie auch. "Wie fühlt es sich an wenn du Blut trinkst, empfindest du etwas dabei" Das war eine doofe Frage und sie schämte sich dafür aber so war sie eben auch neugierig halt dann sah sie ihn verwundert an als sie sein Alter hörte "Dann bist duuu ja ein alter Mann" lachte sie dabei auf.
Sie bemerkte wohl seine enttäuschte Stimme als sie sich von ihm löste da konnte sie nicht anders und beugte sich zu ihm, küsste ihn leidenschaftlich, knabberte an seiner Lippe. "Ich bin ja gleich wieder da" Dabei lächelte sie ihn an und ging nach oben. Sie konnte ihm vertrauen so hoffte sie jedenfalls. Schnell war sie wieder oben und ging zum Stubentisch wo das Buch lag sie wollte es gerade nehmen als ihr Handy klingelte kurz überlegte sie ob sie ran gehen sollte. Sie wollte ihn ja nicht warten lassen, sie wusste ja nicht das er dabei war ihr kleines Geheimnis zu entdecken.
Sie ging also ans Telefon und sah das es ihre Mutter war. Wollte sie mit ihr reden eigentlich nicht aber sie wusste auch das ihre Mutter nicht Ruhe geben würde eh sie sie erreicht hatte also nahm sie ab. "Hi Mom"... "Ja ich bin zu Hause" ... "Nein das möchte ich nicht"... "warum das kannst du dir bestimmt denken"... "Wie was du weisst es nicht" kurz herrschte Stille zwischen ihnen beiden "Ja Mom ich weiss alles" ... "das erzähle ich dir später, ich melde mich"
Sie legte wieder auf und schnappte sich das Buch, kurz blieb sie stehen sollte sie sich vielleicht noch etwas frisch machen oder nein es zog sie wieder zu ihm sie wollte mit ihm zusammen das Buch durchgehen. Sie ging wieder auf die Treppe zu, ging sie langsam herunter. "Entschuldige das ich so lange gebraucht habe aber meine ... " sie ging die Treppe herunter und stockte im Satz, die Tür zum Spielkeller stand offen. Sie ging die Treppe etwas schneller herunter und da sah sie Dean im Raum stehen. Sie liess das Buch fallen "Was machst du da drinnen" ... Sie wurde wütend "Ich hatte doch gesagt ich zeige ihn dir irgendwann" Sie war den Tränen nahe, denn sie hatte Angst das er jetzt gehen würde aber vielleicht war das auch das beste. Er kannte nun ihr Geheimnis und sie fühlte sich gedemütigt "Sie ging in den Raum hinein und schaltete das Licht ein. Es war ebenso spärlich aber doch etwas heller aber so konnte Dean den ganzen Raum sehen. Das Kreuz, der Käfig, ein Holzstuhl der wie ein Verhörstuhl aussah, Ringe an den Wänden mit Ketten versehen. Ja man könnte denken ein moderner Folterraum. Lydia fühlte sich so unbehaglich, sie wollte nicht das er es so erfährt wer weiss was er jetzt denkt von ihr. Sie rieb sich über ihre Arme "Hast du alles gesehen, ist deine Neugier befriedigt?" Kommt es wütend von ihr. Ihre Kniee werden weich und sie sackt zu Boden auf ihre Kniee. Davor hatte sie Angst das er sie jetzt anders sieht mit Abneigung weil sie so fühlt. Sie wischte sich die Tränen weg. Am liebsten wäre sie davon gelaufen aber ihre Beine wollten nicht so kniete sie im Raum darauf gefasst das er sie verlassen wird.

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#9

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 09.06.2018 17:13
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean schämte sich in Grund und Boden, dass er nicht auf sie gewartet hatte. Doch nun war es zu spät. So wütend wie Lydia auf Dean wirkte, sollte er am liebsten sie etwas alleine lassen. Doch das wollte er eigentlich nicht. Sie hatte ihn dabei ertappt und nun musste er dazu stehen. „Ich wollte nicht… die Tür war offen...“ versuchte er sich zu erklären, doch es schien nur das Gegenteil zu bewirken. Dean traute sich erst kein Wort zu sagen sondern nickte nur. Nun wusste er so halbwegs was Peter gemeint hatte. Allerdings wollte er Lydia nicht auf ihren Freund ansprechen. „Magst du es?“ fragte Dean schließlich vorsichtig um die Stille zu durchbrechen. Er war sich nicht ganz sicher was er davon halten sollte. Ein Teil von ihm machte Freudensprünge und wollte am liebsten gleich alles mit Lydia ausprobieren. Jedoch bekam er auch ein wenig Angst. Was wenn Lydia es gern hatte die Dominate Frau zu sein. Bisher hatte er nicht so sehr den Eindruck davon. Jedoch kannte er bislang auch noch nicht ihr wohl behütetes Geheimnis.
Dean kniete sich zu ihr auf den Boden und nahm sie behutsam in den Arm. Auch wenn sie sich zu beginn ein wenig dagegen sträubte. „Bitte beruhige dich.“ versuchte er es sanft. „Ich halte dich hier wegen nicht für einen anderen Menschen.“ fuhr er leise fort. „Ich mag dich trotzdem, vielleicht sogar etwas mehr.“ meinte er zum Schluss und küsste Lydia.
„Es hat mich nur ein wenig überrascht wie viel es hier gibt.“ Gab er zu und sah sich dabei noch einmal um. „Du magst es wenn du dich fallen lassen kannst und jemand anderes vorgibt was passiert?“ fragte Dean behutsam. Er wollte gern erfahren, was Lydias Leidenschaft war. Einen Teil davon konnte er sich bereits denken. Dennoch wollte er es gern von ihr erfahren. „Es ist dein Ausgleich zu deinem Geschäft wo du die Verantwortung trägst.“ stellte er mehr fest als das er es fragte. „Mir gefällt diese Seite von dir.“ gab Dean ehrlich zu. Langsam glaubte er zu spüren, dass sich Lydia tatsächlich beruhigte. Daher lies er sie fürs erste los und zog sie mit sich vom Boden hoch, sodass sie gemeinsam standen.

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#10

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 09.06.2018 18:20
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia fühlte im Moment alles von Wut über Scham. Warum hatte er nicht auf sie gewartet, sie hatte vor es ihm zu zeigen vielleicht ein wenig behutsamer als jetzt. Jetzt wünschte sie sich wirklich für einen Moment allein zu sein um sich zu sammeln. Sie nahm seine Worte nur dumpf wahr es fühlte sich an als würde das Blut durch ihren Kopf rauschen. Sie senkte ihren Blick, brauchte einen Moment um sich zu sammeln. "Ich hatte gehofft ich kann dir vertrauen." Dabei sah sie ihn an... Ja es war ihr Fehler sie hätte die Tür abschliessen sollen aber auch das hätte nicht viel genützt. Sie zitterte und wagte es immer noch nicht ihn anzusehen am liebsten wäre sie im Boden versunken. Sie sah ihn mit Tränen in den Augen an, antwortete mit erstickter Stimme. "Ja ich mag es" wieder sah sie zu Boden schämte sich vor Dean sie ahnte oder nein sie wusste nicht das ihm solche Dinge ebenfalls gefielen. Lydia war keine dominante Frau nein hier konnte sie alles abgeben und sich fallen lassen. Hier in diesem Raum oder hier im ganzen Haus war sie devot. Als er sich zu ihr kniete ja da sträubte sie sich dagegen sie wollte ihn sogar wegdrücken doch irgendwie beruhigte es sie die Nähe zu ihm also liess sie es zu als er versuchte sie zu beruhigen. Ihre Hände lagen auf seiner Brust "Ich ich wollte nicht das du es so erfährst" brachte sie wieder heraus. "Tust du nicht" sah sie ihn nun fragend an "Du magst mich, ich mag dich auch sehr sogar" brachte sie gerade noch so heraus und spürte sofort wieder seine Lippen auf ihren. Ihn zu spüren war der Himmel "Ja das ist eine kleine Sammlung" lächelte dabei ein wenig. "Ja so ist es, hier kann ich mich fallen lassen, hier kann ich sein was ich bin" Sie versuchte ruhig zu atmen denn alles was er sagte war richtig. Ja das war der Ausgleich zu ihrem Geschäft wo sie alles entscheiden musste jetzt schluckte sie als sie dies hörte. Ihm gefiel diese Seite wirklich, sie konnte es nicht glauben, langsam stand sie auf und sah ihn an. Was würde nun passieren?

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#11

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 09.06.2018 19:38
von Dean Collins (gelöscht)
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‚Du kannst mir vertrauen.‘ wollte Dean sagen, verschluckte jedoch die Worte ehe sie ihm aus dem Mund kamen. Es würde sich für Lydia wie blanker Hohn anhören. Immerhin hatte er doch grade erst ihr Vertrauen gebrochen. „Es tut mir wirklich leid, du warst so lange oben...“ versuchte sich Dean bei ihr zu entschuldigen. Natürlich freute es ihn zu hören, dass es Lydia gefiel. Er lächelte sanft. Dabei begann seine Phantasie fast sofort zu arbeiten und sich Lydia in all diesen verschiedenen Dingen vorzustellen. Dean wollte es eigentlich nicht, doch sein Kopf entschied anders. So war er froh, dass sie ihn grade nicht in die Augen sah. „Ich mag dich wirklich.“ gab er zu und streichelt über ihre Wange. „Du musst dich hier wegen nicht schämen.“ begann Dean vorsichtig. „Es ist wirklich etwas besonderes und es ist dein ganz besonderer Rückzugsort.“ sagte Dean und versuchte sie so wieder ein wenig aufzumuntern.
Scheinbar klappte es ein wenig, Lydia stand mit ihm auf und schien sich wieder zu fangen. Dean fühlte sich ein wenig wie im Schlaraffenland. Er wusste gar nicht was er am liebsten mit Lydia als erstes ausprobieren wollte. Aber eins wusste er ganz genau. Er wollte etwas davon jetzt ausprobieren. Sehen wie Lydia reagierte. Ein wenig mit ihr zusammen entspannen. Er nahm ihre Hände in seine und sah ihr in die Augen. „Wenn du mir erlaubst, zeige ich dir, dass ich diesen Raum auch ganz besonders finde.“ flüsterte er geheimnisvoll. Dean führte Lydia mit sich zu dem Stuhl. „Setz dich, bitte.“ forderte er sie auf. Sobald sie ihm gehorcht hatte, begann er damit sie an den Stuhl zu fesseln. Für Füße, Arme und Hände gab es an dem Stuhl schon Riemen mit denen er sie leicht daran binden konnte. Sobald er fertig war trat er ein paar Schritte zurück und betrachtete sein Werk. Es schien fast so als sei der Stuhl maßgefertigt für Lydia. Doch da war er sich nicht so sicher, und traute sich auch nicht zu fragen. Schnell hob er das Buch auf und setzte sich auf den Käfig neben ihr. „Ich lese dir aus dem Buch vor und du darfst fragen stellen. Aber wehe dir du schläfst dabei ein, dann suche ich mir etwas wodurch du wach bleibst.“

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#12

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 10.06.2018 18:28
von Lydia Warren (gelöscht)
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Sie fühlte sich ein wenig verraten als er da so in ihrem Raum stand und dies alles sah. Ja sie liebte es die Verantwortung abzugeben und sich fallen lassen. "Meine Mutter hatte angerufen" sagte sie leise, deshalb hatte es so lang gedauert und er nutzte dies gleich aus. Irgendwie war sie in wenig wütend aber als er seine Stimme erhob da sie wusste auch nicht was das war da besänftigte er sie ein wenig aber nur ein wenig. Sie schloss ihre Augen als er wieder ihre Wange berührte und da kam dieser Moment wo sie zu träumen begann das er mit ihr zusammen all diese Dinge ausprobieren würde das er die Verantwortung für sie übernahm. Ihr Atem ging schneller "Ich mag dich auch sehr" Dabei hielt sie sich an ihm fest und nickte. Ja dieser Ort war etwas besonderes für sie und diesen kannten bis jetzt nur Peter und Dean. Ja vorhin wäre sie fast im Boden versunken vor Scham als er her so stand. Aber nun glaubte sie nein sie hatte das Gefühl das es ihm gefiel das sie hier waren in diesem Raum. Sie lächelte ihn an als sie vor ihm stand, er ihre Hände nahm und sie ansah, diese Augen waren ihr Himmel. "Und das soll er bitte auch bleiben" sagt sie leise. Sie bekam eine Gänsehaut als sie seine Stimme hörte, schluckte ein wenig was er wohl damit meinte. Was hatte er vor? Und so liess er seinen Worten, Taten sprechen. Er nahm ihre Hände und führte sie zu dem Stuhl, sie bekam Gänsehaut und gehorchte ihm, ihr Herz pochte wie wild als seine Stimme so rau war. Sie lehnte sich an und liess sich von ihm fesseln dabei sah sie ihn an und er war so anders als ob er wusste was er tat. Nun sass sie vor ihm in ihrem dünnen Niglege und er stand bei ihr sah sie kurz an. Nahm das Buch und setzte sich auf den Käfig, öffnete das Buch und nickte als er erzählte was er vor hatte. Sofort musste sie an die vielen Dinge denken die in den Schubfächern vorhanden waren. Sie stellte sich vor wie er sie mit einer Gerte verwöhnte oder der Peitsche wie er sie entkleidet, sie nackt vor ihm ist und er sie ausgiebig betrachtet. Ja all solche Dinge würde sie sich gefallen lassen und es geniessen. Wusste er auch davon. "Ja Sir" antwortet sie leise, ihre Stimme klang so demütig und sie hatte das Gefühl das es ihr aus der Brust sprang. Nun wartete sie darauf was er vorlass.

zuletzt bearbeitet 10.06.2018 18:48 | nach oben springen

#13

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 10.06.2018 19:56
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean kannte den Inhalt der Schubladen nicht. Soweit war er noch nicht in den Raum vorgedrungen. Nicht dass er es nicht langfristig vorgehabt hätte. Bislang war es daher nur eine leere Drohung böse dinge mit Lydia anzustellen. Allerdings konnte er auch durchaus ohne weitere Hilfsmittel sicher das ein oder andere mit ihr machen. Allerdings würde sie wohl in ihrer jetzigen Position kaum verhindern können, dass er sich nun Ausgiebig umsah. Doch zunächst nahm Dean wie angedroht das Buch in die Hand. Über den Rand hinweg betrachtete er Lydia und begann ein wenig daraus vorzulesen. Recht schnell merkte er jedoch, dass nicht nur ihm selbst das Buch recht langweilig vor kam, sondern auch Lydia einzuschlafen drohte. Das erste Kapitel hatte er dabei schon absichtlich ausgelassen. Darin hatte lediglich etwas zu längst bekannten Altgemeinheiten gestanden. Daher war er gleich etwas weiter gesprungen und etwas zu verschiedensten bekannten Gaben vorgetragen und wie diese an die Nachkommen weitergegeben wurden. "Dir ist langweilig, oder?" Fragte Dean nach wenigen Minuten und lies das Buch sinken. Langsam ging er zu ihr und blieb bei ihr stehen. "Ich weiß das Buch ist nicht so spannend." Gab er zu. Ein wenig fuhr er dabei mit einer Hand durch ihre langen Haare. "Vielleicht sollten wir das ein anderes mal durchgehen.“ schlug er vor. „Dir werden sicher noch genug fragen einfallen wenn du länger mit mir und den Frauen aus dem Hafen zu tun hast." sagte er sanft. Plötzlich hellte sich seine Miene ein wenig auf, es war als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Dean drehte sich ins Zimmer. "Also, dass ist dein besonderes, kleines, geheimes Zimmer. Dann hast du sicher auch deine Vorlieben." Sagte er mehr feststellend als fragend. "Willst du sie mir verraten." Fragte er nun geheimnisvoll. "Oder soll ich sie mir aus dir heraus foltern." Setzte er mit etwas gröberer Stimme an. "Ich bin kein Freund von psychologischer Folter, also brauchst du keine Angst haben, dass ich dich hier sitzen lasse und dich mit Justin Biber quäle." Er lächelte sie an und hoffte inständig, dass Lydia den Sänger nicht mochte. Ansonst würde er sie wohl hier sitzen lassen und lieber in der Sonne schmoren. "Der Stuhl gefällt mir," begann er leise mit sich selbst zu reden, "aber da kann ich nicht so viel machen." Beschwerte er sich leise. Dean wartete ein wenig ob Lydia etwas sagen würde. Solange ging er zu dem Schrank der ihm als nächstes stand und sah sich ein wenig in den Schubläden um. Er hatte erst die zweite geöffnet und war bereits überwältigt von der schieren Anzahl an Dingen, die in diesen magischen Schränken verborgen lagen.
Nachdem er ihr Zeit zum Antworten gegeben hatte begann er damit die Fesseln vom Stuhl zu lösen. Zu seiner Freude rannte Lydia nicht sofort weg, sondern wartete auf das, was er von ihr wollte. So zog er sie ein wenig an der Hand, bis sie in der Mitte vom Raum unter einem der Hacken stand. Dean schmiegte sich ein wenig an ihren Rücken und kuschelte sich einen Moment lang an sie, bevor er ihr Hände nach oben hob. "Bleib so" befahl er mit ruhiger Stimme und suchte passende Fesseln um Lydias Hände an die Decke zu fesseln. Es dauerte ein wenig doch schließlich stand Lydia so wie er es wollte. Ein wenig gestreckt und die Arme erhoben, aber noch grade so, dass sie mit ihren beiden Füßen den Boden ganz berührte. Mit einer Augenbinde bewaffnet stellte er sich hinter sie und verbannt ihr damit die Augen. "Ich finde es schade, dass ich nicht mehr in deine funkelnden Augen sehen kann, aber es ist so viel effektiver." behauptete er bedauernd. Er lies sie kurz allein. Der Teppich dämpfte seine Schritte, sodass er kaum zu hören war. Nach einer kurzen Weile die auf Lydia wie eine Ewigkeit wirken musste tauchte er vor ihr auf und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Er lies seine Hand ein wenig über ihren Körper gleiten während er sie langsam umrundete als würde er sie begutachten. "Was gefällt dir in dieser Situation am meisten?" Fragte er neugierig. "Dass ich dich peitsche?" Fragte er mit einem bösen Unterton und unterstrich seine Frage mit einem lauten, aber nicht sehr schmerzhaften Schlag auf ihre Pobacke. Er lies seine Hand ein wenig auf der Stelle liegen und massierte den Schmerz weg. Bevor er seinen Weg um sie herum fortfuhr. "Oder magst du es lieber wenn ich mich um deine wohlgeformten Brüste kümmere." Diesmal lies er seine Hände sanft auf ihren Brüsten ruhen. Seine großen Hände umfasste ihr Fleisch und er begann ein wenig ihre Bürste zu massieren. Unter dem dünnen Stoff konnte Dean ihre erregten Nippel spüren. Dies lies er auch nicht lange ungenutzt, so begann er gleich damit sich um die empfindlichen Erhebungen zu kümmern. Seine Finger spielten mit Lydias Brüsten doch ehe sie es richtig genießen konnte hörte er auch schon wieder auf. "Vielleicht sollte ich zuerst diesen Stoff loswerden?" Fragte er zuletzt und lies seine Hände herabgleiten und hob ein wenig das Negligé an.

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#14

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 10.06.2018 21:47
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia fühlte sich Dean so ausgeliefert und das gefiel ihr. Ausser das sie an den Stuhl gefesselt war konnte sie ihren Kopf ja noch bewegen und sah ihm hinter her als er sich durch den Raum bewegte und auf die kleinen Schränke zu ging und sie hielt den Atem an als er eine davon aufzog. Aber auch fragte sie sich was er wohl noch alles mit ihr anstellen würde und sie spürte dieses kribbeln immer intensiver, sie atmete schneller. Noch vor Stunden konnte sie sich dies nicht vorstellen ihm diesen Raum auch nur zu zeigen. Sie wusste da ja noch nicht mal das es ihn gab. Doch schon jetzt war sie ihm verfallen irgendwie. Sie hörte ihm aufmerksam zu als er aus dem Buch vorlass und sie versuchte sich wirklich zu konzentrieren um nicht einzuschlafen aber es gelang ihr nicht wirklich. Das Buch sollte sie wohl doch lieber allein lesen. "ja Sir etwas" antwortete sie und war gespannt was nun kommen würde. Ihr Blick auf ihn fixiert, wollte sie denn noch ohne ihn. Sie seufzte leise auf als er sie berührte und wenn es auch nur eine Streicheleinheit durch ihr Haar war. Es war intensiv und gefühlvoll. Es herrschte Vertrautheit mit dem was er tat. War sie nicht die erste die er so behandelte? Wollte sie das wissen, jetzt im Moment nicht nein. "Ja bestimmt werden sie" erwiderte sie aber im moment wollte sie einfach nur fühlen und spüren. Sie sah zu ihm auf als er etwas lächelte und nickte verlegen "Ja Sir das ist mein kleines geheimes Zimmer" ihre Stimme klang dabei zart und doch erregt. "Ja die habe ich" aber so richtig traute sie noch nicht diese Preis zu geben. Was wenn es nicht seine waren. Auf seine nächste Frage herrschte kurz Stille, sie wollte ihn reizen wollte sehen wie weit er gehen würde also antwortete sie. "Ich werde sie nicht freiwillig Preis geben Sir" Ihre Stimme war nun anders. Da musste sie ein wenig grinsen als Justin Bieber zur Sprache kam "Ich mag ihn nicht also den Sänger" antwortete sie und ja bei ihm würden ihr die ohren bluten. Was sollte sie sagen, sie wollte es ihm überlassen, sie vertraute ihm das er wusste was er tat und sie begab sich freiwillig in seine Hände. Als er auf sie zukam drückte sie sich nach hinten und zitterte ein wenig aber nicht vor Aufregung eher vor dem unbekannten nun löste er ihre fesseln und zog sie auf die Beine und nur allzu willig folgte sie ihm in die Mitte des Raumes wo er sich hinter sie stellte und sich an sie schmiegte, sie spürte seinen Atem auf ihrer Schulter und erschauderte willig nun sollte sie ihre Arme heben dabei stellte sie ihre Schenkel etwas auseinander und sah ihm nach. Sie war so glücklich sie war neugierig was er vorhatte. In einem der Schubfächer schien er fündig zu werden denn sie hörte ketten rasseln und dann kam er mit Hand und Fussmanschetten zurück die er an ihr befestigte und ihre Arme in die öse an der kette hängte. Nun wurde ihr schwarz vor Augen und für einen Moment wollte sie protestieren, sie wollte ihm dabei in die Augen sehen aber seine Worte brachten sie zum zittern. Was machte dieser Mann nur mit ihr. "Ich finde es auch schade dich nicht mehr sehen zu können" dies meinte sie ernst sie wollte sehen wie er reagierte wenn er bestimmte dinge mit ihr machte, ihre Sinne wurden angeregt, sie achtete auf jedes Geräusch. Vorallem als er sie kurz da stehen lies ausgeliefert es kam ihr wirklich vor wie eine Ewigkeit und sie atmete auf als er sie wieder berührte. Sie versteifte sich als sie seine Hand auf ihren Körper spürte, die Gänsehaut die sie überflutete. "Das ich dir ausgeliefert bin Sir" brachte sie noch heraus als sie den Hieb auf ihrem Po spürte, sie seufzte auf, spürte das leichte brennen, sie war so überrascht davon das sie ihre Lippen zusammenpresste. Diese Macht die er über sie hatte, sie fand es berauschend. "Das du tust mit mir was du möchtest Sir" antwortete sie und seufzte auf als er sie wieder küsste und dabei ihre festen Brüste massierte. Ihre Erregung wurde immer grösser als er sich nun auch um ihre harten Knospen kümmerte, sie zwirbbelte und sie leicht zog. Oh er brachte sie um den Verstand. Es war eine Qual als er sofort damit aufhörte dabei nickte sie heftig als er vorschlug sie vom Stoff zu befreien und doch erschauderte sie wieder, schluckte, war aufgeregt was würde er wohl sagen. Sie lauschte leckte sich über die Lippen.

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#15

RE: Keller

in Haus von Lydia Warren 10.06.2018 22:33
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean lächelte. „Ja das Buch ist nicht das spannendste.“ gab er zu. „Du weißt was das bedeutet. Ich werde deine Vorlieben erfahren, auch wenn ich sie mir von dir holen muss.“ behauptete Dean als Lydia ablehnte es zu verraten. „Und es wird mir eine Freude sein.“ fügte er mit einem leicht bösen grinsen hinzu. Dean war sich nicht sicher was er von dem ‚Sir‘ halten sollte. Er war es nicht gewohnt so angesprochen zu werden. Er konnte verstehen, dass es Lydia so einfacher fiel zwischen diesem Raum und dem normalen Leben zu unterscheiden. „Du darfst mich gerne weiter normal anreden.“ schlug er dennoch vor. „Aber wenn du es lieber hast bleib ruhig bei Sir. Ich möchte dir da keine Vorgabe machen. Nimm einfach das was dir leichter fällt.“ Während er um Lydia umkreiste, beobachtete er genau wie sie auf ihn reagierte. Er versuchte daran zu deuten was ihr mehr oder weniger gefiel. Doch ganz so leicht fiel es ihm nicht. „Ich glaub ich warte lieber noch etwas.“ sagte er und lies den Stoff wieder herabgleiten. Dean war sich nicht sicher ob es sie mehr ärgerte, dass er es ihr anließ oder wenn er es ihr auszog. Doch fürs erste fand er Lydia in ihrem Negligé schöner. Es verbarg ein wenig vor ihm und doch lies es kaum Spielraum für seine Phantasie. Noch einmal küsste er sie bevor er sich von ihr Löste und zu einem Schrank ging. Hinter der Tür verbargen sich ein wenig versteckt einige Peitschen. Damit würde er anfangen. Er warf einen Blick zurück zu Lydia und überlegte ob er sie dafür Knebeln sollte. Doch er wollte lieber ihr erst die Möglichkeit geben sich bemerkbar zu machen. So nahm er zuerst eine Peitsche die einen sanften Eindruck auf ihn machte. Sie war ein wenig länger, bestand dafür aber aus vielen einzelnen dünnen Lederriemen. Langsam ging er um sie herum, dabei hielt er die Peitsche so, dass die einzelnen Riemen sie sachte berührten. „Weißt du welche Peitsche das hier ist? Magst du die?“ fragte Dean und meinte damit die Peitsche. „Möchtest du, dass ich dich ein wenig damit bestrafe, bis du mir all deine Vorlieben verrätst?“ fragte er auffordernd und stellte sich leicht Seitlich zu ihr um die Peitsche auch nutzen zu können. „Mhm...“ überlegte er laut. „Fangen wir mit 5 an. Du musst laut zählen wie oft ich dich geschlagen habe.“ befahl er. Kaum hatte Lydia ein Zeichen gegeben, dass sie es verstanden hatte, schlug Dean auch schon das erste mal zu. Mit einem lauten knallen traf Dean mittig auf ihren Hintern. Durch die Länge der Peitsche traf er gleich beide Pobacken auf einmal. Natürlich schlug er noch etwas vorsichtig zu. Immerhin wollte er Lydia nicht das Fleisch vom Knochen schlagen. Dean wartete jedes mal bis sie laut gezählt hatte bevor er ein wenig ausholte und erneut zuschlug. Nach den 5 Schlägen legte er die Peitsch auf Lydias Schulter ab und streichelte sanft über ihre Pobacken, damit sie sich wieder ein wenig entspannen konnte. „Wie sieht es aus.“ fragte er und legt den Kopf leicht gegen ihren. „Mochtest du das? Möchtest du ein wenig mehr davon?“ Dean würde sie immer wieder fragen ob es ihr noch gefiel und es ihr gut ging. Immerhin wollte er durchaus dass es ihr Gefiel.

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