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#1

Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 02.06.2018 22:18
von Lydia Warren (gelöscht)
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#2

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 03.06.2018 13:24
von Andrej Orlow • 1.466 Beiträge | 14785 Punkte

//Hafen Garage

Andrej startete den Motor und fuhr ruhig zu der angegebenen Addresse. "Wenn du erst einmal darüber geschlafen hast wird schon alles viel besser aussehen." Versuchte es Andrej. Als er mit dem Auto aus der Einfahrt rollte. Lydia schien ihm die meiste Zeit in ihren eigenen Gedanken versunken. Andrej hatte damit auch kein Problem. Er wusste ohnehin nicht so Richtig was er hätte sagen sollen. Jay und Dilara hatten ihr sicher genug Stoff für die nächsten Tage erzählt. Bei ihrer Wohung angekommen öffnete er die Autotür und stieg mit ihr aus. Er folgte ihr noch bis zur Haustüre. "Ich wünsche dir noch einen schönen Abend." Begann Andrej. Dabei kramte er aus einer Hosentasche einen kleinen Zettel, denn er ihr noch in die Hand drückte. "Darauf findest du alles was du brauchst um Jay zu erreichen." Fuhr er fort, wobei er schnell hinzufügte. "Nur zur sicherheit, ich denke Jay hat dir auch schon ihre Nummer gegeben, aber doppelt hält besser." Schmunzelte Andrej. "Nimm dir am besten morgen frei. Mach dir um deinen Laden keine sorgen, so schlimm sieht es da überhauptnicht aus." Nachdem er ihr etwas Zeit gelassen hatte ging er zu seinem Wagen zurück. Andrej wartete noch bis er Lichter angehen sah. Noch ein wenig länger wartete er, doch da er nichts besonderes hörte oder in den Fenstern sah, machte er den Motor an und fuhr nach Hause. Es würde ohnehin nicht mehr lang dauern bis die Sonne aufgehen würde.

//Hafen

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#3

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 03.06.2018 18:26
von Lydia Warren (gelöscht)
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Die ganze Fahrt über war sie sehr still, sah aus dem Fenster was hätte sie auch sagen sollen. Sie kannte den Fahrer nicht im geringsten und ihm jetzt ihre Gefühle mitteilen das konnte sie nicht. Die meiste Zeit der Fahrt sah sie aus dem Fenster, die Lichter der Stadt. Sie holte immer wieder tief Luft. Sie hatte nun eine Schwester, eine Schwester die sie immer haben wollte aber wollte diese sie auch. Sie konnten sich gar nicht richtig unterhalten, sicherlich war es für sie genauso ein Schock wie für sie. Der erstmal sacken musste, ihre Finger umschlossen das Buch und sie wollte auch unbedingt wissen was darin steht. Als Andrej sie ansprach, sah sie ihn an und nickte "Ja ich weiss und es tut mir auch furchtbar leid wie ich reagierte, könntest du das bitte auch auch noch mal Jay sagen." Nun bog er in ihre Strasse, fuhr auf den Parkplatz und hielt vor ihrem kleinen Häuschen, er war sehr höflich denn er brachte sie noch zur Tür. Bestimmt um sicher zu gehen das ihr nichts passierte an ihrer Tür angekommen verabschiedete sie sich ebenfalls von ihm "Danke fürs Herbringen und den wünsche ich dir auf." Nun schloss sie ihre Tür auf, ging hinein, schaltete das Licht im Eingang ein und zog sich die Schuhe aus. Sie ging auf ihr Wohnzimmer zu und schaltete auch dort das Licht ein. Sie brauchte einen Moment dabei setzte sie sich auf ihre Couch, lehnte sich zurück und hielt noch immer das Buch dabei fest. Sie sah an die Decke und schloss die Augen. Sie war müde eigentlich wollte sie noch zu ihren Eltern aber nein das würde sie heute nicht mehr schaffen und das wollte sie auch nicht mehr. Ihr Körper schrie nach einem Bad und das tat sie jetzt auch also stand sie wieder auf und ging nach oben zu ihrem Schlafzimmer

//Schlafzimmer

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#4

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 03.06.2018 19:33
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia hatte einen tiefen und erholsamen Schlaf aber ein klopfen was immer lauter wurde und ein wildes klingeln an ihrer Tür suchten ihre Aufmerksamkeit, sie richtete sich auf und versuchte erstmal wach zu werden aber nun hörte sie ihren Namen und seine Stimme kam ihr bekannt vor. "Das kann doch nicht wahr sein" Fluchte sie zu sich was will er denn hier, hatte er es noch nicht verstanden. Peter schrie laut ihren Namen, sie nahm ihren Morgenmantel und lief die Treppe herunter. Sie war voller Wut, an der Tür stand sie und riess sie auf sofort kam er auf sie zu. "Peter was machst du hier für einen Aufstand?"... "Ich wollte dich sehen mit dir reden"... "Sag mal wie oft soll ich es dir noch sagen du hast es zu weit getrieben und es ist vorbei"... "Ich versteh das ganze nicht es hat dir doch auch gefallen was ich mit dir gemacht habe"... "Komm wir gehen rein und reden in Ruhe"... "Nein Peter du kommst hier nicht mehr rein und jetzt verschwinde" ... "Lydia bitte"... "Nein" ... Er packte sie am Arm und Lydia konnte nicht anders und ohrfeigte ihn aus Reflex aber er liess das nicht auf sich sitzen und wollte die Hand gegen sie erheben.

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#5

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 03.06.2018 20:35
von Dean Collins (gelöscht)
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Peter drängte Lydia in das Haus herein. Er wollte das nicht vor allen Leuten mit ihr Regeln. Sobald sie drinnen waren schloss Peter die Tür hinter sich. Als er sich zu Lydia umdrehte lächelte er ein wenig wild. „Jetzt können wir in Ruhe reden meinte er lässig.

Dean machte einen Spaziergang durch Boston. In letzter Zeit tat er dies öfter. Grade bog er in eine eher ruhige Wohngegend. Hier hatten die Häuser alle etwas mehr Platz, die meisten besaßen sogar Vorgärten. Als er an einem Haus vorbeikam hörte er von innen gedämpfte Schreie. Zunächst machte er sich darüber keine Gedanken, vielleicht lief drinnen ei Film oder es stritt sich ein paar. So ging Dean zunächst weiter, was ging ihn das auch schon an. Allerdings hörte dass schreien nicht auf. Weder als er sich dem Haus näherte noch als er daran vorbei war. Nach einem Film klang es für ihn auch ehrlicher Weise nicht. Womöglich war es auch nicht so schlimm wie er grade dachte. Doch nachdem er einige Meter weiter gegangen war schien es nicht besser zu gehen. Was er wartete er auch, wenn sie stritten würde es wohl länger dauern bis sich einer von ihnen beruhigte. Allerdings gab er zu, dass die Schreie etwas merkwürdig klangen. Schließlich blieb er stehen. Etwas war komisch an dem was er da hörte. Nach einem lauten seufzen drehte er schließlich um und ging auf das Haus zu. Immer mal wieder hörte er die gedämpften Rufe aus dem Haus. Er war sich unschlüssig ob er klingen sollte. Doch schließlich tat er es. Sofort schienen die Rufe im Innern lauter zu sein. Nach einigen Augenblicken näherten sich schwere Schritte. „Verschwinde.“ rief ein Mann entnervt durch die geschlossene Tür. Dean blieb zunächst ruhig. „Das werde ich sicher nicht, bei ihnen klingt es nicht so als wenn alles in Ordnung wäre.“ versuchte es Dean ruhig. „Hier ist aber alles in Ordnung.“ Entgegnete Peter wild. „Dürfte ich kurz reinkommen.“ versuchte es Dean weiter. „Ich sagte doch verschwinde!“ schrie Peter. „Wenn es doch kein Problem gibt, ich möchte doch nur kurz sehen dass wirklich alles in Ordnung ist.“ fuhr Dean ruhig fort. Innen gab es ein raschen und die Tür wurde einen Spalt breit geöffnet. Zu sehen bekam Dean nur ein paar wilder Augen die ihn wütend anfunkelten. „Was willst du hier. Ich kenn dich nicht verschwinde.“ Als Dean das nicht sofort tat und nur seinerseits ihn mit einem bewertenden Blick ansah fummelte Peter hinter sich und hielt schließlich eine Pistole in der Hand und zielte damit auf Deans Brust. Viel höher konnte Peter es auch nicht ohne sich dabei zum Affen zu machen. Denn selbst wenn Peter sehr groß gewesen wäre, so überragte Dean ihn dennoch um mindestens einen Kopf. „Willst du mich erschießen wenn ich nicht gehe?“ fragte Dean nun nicht mehr ganz so ruhig. „Vielleicht, es ist mein Recht. Schließlich habe ich dich nicht eingeladen und du willst ja nicht freiwillig gehen.“ Begann Peter. Dean schüttelte den Kopf und drehte sich ein wenig zur Seite. Doch er hatte nicht vor zu gehen. Peter begann bereits die Tür zu schließen, da holte Dean Schwung und Lies sich mit voller Wucht gegen die Tür fallen. Die Sicherheitskette spannte sich nur kurz, dann riss sie von der Wand ab und die Tür Flog vollends auf. Peter wurde von der Tür erfasst und prallte gegen die Wand dahinter und sagte zunächst auf den Boden. Dean trat ein und blieb etwas erstaunt stehen, mit dem was er nun sah hatte er nicht gerechnet.

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#6

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 03.06.2018 21:00
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia konnte es nicht fassen als Peter sie ins Haus drängte an den Haare packte und sie ins Wohnzimmer zog, sie zu Boden warf so das sie hart aufprallte. Lydia wollte aufstehen, Angst ergriff sie und jetzt wünschte sie sich doch im Hafen geblieben zu sein. Sie schluckte und gerade als sie fast stand bekam sie einen festen Schlag ins Gesicht so das sie wieder hinfiel. "Bleib auf dem Boden dort liebst du es doch" fauchte Peter sie an und Lydia konnte es nicht fassen das sie auf jemanden reinfallen konnte. Peter zog seine Jacke aus und ging zur Tür die er verschloss. Lydia war starr vor Angst und konnte sich nicht mehr bewegen. Er betrat das Zimmer und grinste sie an es war ein ekliges Grinsen. "Bitte Peter mach es nicht noch schlimmer, es ist doch alles gesagt" ... Er kam auf sie zu und packte sie wieder, sah sie an. "Du bist meins, verstanden" Lydia hatte Schmerzen und nickte nur anders wusste sie sich nicht zu helfen nachdem sie sich angeschrieen hatten. "Gut das du es jetzt verstanden hast süsse" dabei wischte er ihr etwas Blut von der Lippe. Sie selbst drängte sich an die Couch und Peter grinste nur. "Er ging zu seine Jacke und holte etwas aus seiner Tasche heraus, es klimberte und dann hielt er Lydia Handschellen verbunden mit ketten vors Gesicht "Knie dich hin"... "Bitte Peter nicht verlang das nicht" Ihm gefiel das gar nicht das sie widersprach und so zog er sie an den Haaren auf die Kniee und legte ihr die Handschellen auf dem Rücken an und verband ihr diese mit ihren fussgelenken so das lydia wirklich nur noch knieen konnte. Lydia bekam es mit der Angst zu tun denn Peters Blick war anders, er kam auf sie zu, streichelte ihr Gesicht, wischte ihr die Tränen weg doch Lydia war nur noch angeekelt von ihm. Er küsste sie und raunte "Wir werden viel Spass haben süsse" Doch nun klingelte es an der Tür und Lydia wollte laut aufschreien da packte er sie am Hals "Wag es ja nicht" Lydia verstummte aber das klopfen und klingeln liess nicht nach da griff er in seine Hosentasche und holte einen kleine rote lederkugel heraus und stopfte sie Lydia in den Mund verband es hinter ihrem Kopf und verliess das Wohnzimmer. Lydias Herz schlug wie wild, die Stimme die sie vernahm die kannte sie nicht ein heftiger Wortwechsel war das und dann sah sie erst Peter an die Wand fliegen und dann die Tür. Nun vernahm sie Schritte, die immer näher kamen und ein ihr unbekannter Mann blieb in der Tür stehen und Lydia wäre am liebsten im Boden versunken. Er sah sie an und stand einfach nur da, Lydia begann zu weinen. Was musste sie wohl für einen Anblick abgeben. Halbnackt knieend, gefesselt und geknebelt im Raum. Dazu rutschte ein Träger ihres Nigleges an ihrer Schulter herunter.

zuletzt bearbeitet 03.06.2018 21:18 | nach oben springen

#7

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 03.06.2018 21:36
von Dean Collins (gelöscht)
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Das was Dean sah war nicht grade das was er erwartet hatte. Er musste zugeben dass ihm an sich das was er sah sehr gefiel. Die Frau war sehr hübsch, kniete neben dem Sofa und war fast nackt. Das Nachthemd das sie Trug lies kaum Spielraum für Fantasie. Allerdings passte ihr Gesichtsausdruck ihm überhaupt nicht. Bevor er sich weiter um Peter kümmerte ging er hastig auf die Frau zu. „Das haben wir gleich, keine Angst.“ versuchte er sie zu beruhigen. Dabei versuchte er hastig sie von dem Knebel zu befreien, doch da seine Finger ein wenig vor Aufregung zitterten dauerte es länger als er wollte. Erst als er sie von dem Knebel befreit hatte, bemerkte er die Handschellen und realisierte, dass sie mit den Handschellen in die Position gezwungen wurde. Kurz überlegte er ob er sie einfach aufbrechen sollte doch da viel es ihm ein, der Mann musste sicher die Schlüssel bei sich haben. Dean drehte sich um und sah grade noch wie Peter sich mit der einen Hand die Stirn rieb und mit der anderen nach seiner Waffe griff. „Das wirst du mir büßen.“ Schnell sprang Dean auf Seite und auf Peter zu. Damit er nicht dazu kam auf ihn zu Schießen. Blanker Wahnsinn loderte in Peters Augen. Dean warf sich auf ihn und entriss ihm mit Leichtigkeit die Pistole. Vor Peters Augen verbog er den Lauf. Damit war die Waffe bloßer Schrott. Dean parierte noch zwei Schläge und gab dann selbst einen heftigen Konter. Peter spuckte Blut und röchelte nur noch. Dean lies von ihm ab stand auf. Eine weile durchsuchte er seine Taschen und fand die schlüssel nach denen er gesucht hatte. Anschließend packte er Peter am Kragen. Ihn mit sich schleifend ging er zur weit aufstehenden Tür. Dort angekommen warf er Peter auf den Weg durch den kleinen Garten. „Ich will dich hier nie wieder sehen.“ sagte er ruhig. „Wenn du ihr noch einmal zu nahekommst wirst du nicht so einfach damit davon kommen.“ Dean drehte ihm ein letztes mal den Rücken zu und schloss die Haustüre. Zum Glück war noch die Sicherheitskette abgerissen, das würde er ihr noch wieder reparieren können. Dean glaubte nicht daran das Peter in nächster Zeit noch einmal etwas tun konnte. Er würde die nächste Zeit im Krankenhaus liegen müssen. Mit dem Schlüssel in der Hand eilte er nun auf Lydia zu. „Das tut mir wirklich Leid.“ sagte er mit sanfter Stimme und hockte sich hinter sie. Hastig öffnete er die Fesseln. Sobald alles offen war legte Dean die Ketten auf Seite. Dean streckte noch die Hand aus um ihr den Träger wieder hochzuziehen, doch im letzten Moment entschied er sich um und zog die Hand schnell zurück, da sich Lydia zu ihm drehte. "Wie heißt du?" fragte er statdessen.

zuletzt bearbeitet 03.06.2018 21:36 | nach oben springen

#8

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 03.06.2018 22:00
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia schämte sich für ihren Anblick. Wie konnte sie nur in diese Situation kommen, wie konnte sie sich nur in diesem Mann täuschen der vorgab sie zu lieben und nun dies er wollte ihr weh tun, sie zwingen. Oh sie hatte noch seine Worte im Ohr die er ihr zuflüsterte und dabei ihre Haut berührte. Erleichtert war sie ja als er da so ohne bewusstsein in der Ecke lag und sich nicht rührte und doch stand ihr Herz fast still als da dieser ihr unbekannte Mann in ihrem Wohnzimmer stand und sie ansah. Lydia betrachtete den Mann intensiv sein Gesicht, seine Augen, diese Lippen. °Ihr Retter° dachte sie bei sich als er vor ihr zum stehen kam sich zu ihr hockte und sie mit seiner Stimme zu beruhigen versuchte aber sie wollte nur den Knebel und diese Ketten los werden aber sie musste auch innerlich zugeben das ihr gefiel was sie sah. Er war ganz ins schwarz gekleidet und nun löste er den Knebel, sie leckte sich kurz und schnell über die Lippen, atmete dabei auf, senkte ihren Blick und murmelte ein leises "Danke" nach dem sie ihre Stimme wieder bekommen hatte. Der Mann sah sie für einen Moment an und da war so ein blitzen in seinen Augen nur ganz kurz dann sah sie in Peters Richtung wie er sich bewegte. Sofort stand dieser Mann auf und ging auf ihn zu, Lydia war starr vor Angst wenn ihm was passieren würde könnte sie sich das nie verzeihen. Aber sie konnte nichts ausrichten da sie hier hockte in dieser Position gefesselt. Ein kurzes Gerangel und dieser Mann nahm Peter am Schlawittchen und führte nein zog ihn Richtung Tür und warf ihn hinaus. Sie hörte seine Worte und bekam dabei Gänsehaut. Die Tür schloss sich und der Mann kam zurück zu ihr, hockte sich wieder hin und entschuldigte sich. "Für was entschuldigt ihr euch denn?" bekam sie gebrochen heraus. Sie rieb sich über ihre Handgelenke als er diese löste. Sie war ihm dankbar das er gekommen ist und sie gerettet hat und nicht weiter gegangen ist. Sie zuckte zusammen als sie das Geräusch vernahm wie er die Ketten beiseite legte, kurz hatte sie gedacht er wollte sie beruhigen. Noch immer beschämt von ihrem Anblick das sie halbnackt vor ihm kniete schob sie vor Verlegenheit ihren Träger schnell nach oben "Mein Name ist Lydia, Lydia Warren und wie ist ihr Name" brachte sie mit sanfter Stimme heraus. Verdeckte dabei ihre Brust, sie spürte einen leichten Schmerz an ihrer Lippe doch ihr Blick war auf den Mann vor ihr gerichtet.

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#9

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 03.06.2018 22:25
von Dean Collins (gelöscht)
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„Dean, Dean Collins“ antwortete er ruhig. „Aber du kannst mich gerne Dean nennen.“ fuhr er fort. Dean begann ein wenig zu Boden zu starren. Es kostete ihn ein wenig mühe nicht auf Lydias hübschen Körper zu starren. „Was wollte er von dir?“ fragte Dean und deutete dabei auf die Tür. Er war sich noch nicht so sicher was er hier mitbekommen hatte. Ebenso war er unschlüssig ob er gehen sollte und Lydia jetzt allein lassen. Sicher wollte sie vorerst keinen Mann mehr so nah bei sich haben. Dean würde das auch verstehen. Aber ein Teil von ihm wollte auch jetzt hier bleiben. Sie in den Arm nehmen und sie beschützen. Er wollte hier bleiben und … Was wollte er eigentlich hier. Etwas in ihm wollte Lydia gerne ansehen, ihre hübschen Wölbungen näher betrachten und erkunden was ihr Negligé noch vor ihm verbarg. Etwas verlegen sah er zu Boden und versuchte die Gedanken die Grade in ihm hochkamen nieder zu kämpfen. Momentan fühlte er sich wieder etwas benommen, wusste nicht so recht was er tun sollte. Auf alle Fälle wäre es falsch sich das zu nehmen was seine Mitte grade verlangte. „Ich hoffe er hat dir nichts getan.“ erkundigte sich Dean. Langsam schwankte er von einem Bein auf das andere. „Ich glaub ich sollte wohl gehen.“ meinte er schließlich. „Du möchtest sicher allein sein.“ Allerdings bewegte sich Dean noch nicht vom Fleck. Seine Beine fühlten sich grade zu schwer an als das er sie bewegen konnte.

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#10

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 03.06.2018 22:48
von Lydia Warren (gelöscht)
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"Nett sie kennen zu lernen Dean" brachte Lydia heraus. Lydia konnte den Blick nicht von ihm lassen auch wenn sie gerade etwas schreckliches erlebt hatte war sie froh das er da war, das er sie gerettet hatte. Sie wollte ihn näher kennen lernen, sie wollte in berühren und das gerade nach dem. Jetzt sah sie beschämt zu Boden, wusste nicht was sie dazu sagen sollte, holte tief Luft. "Er war mein Ex... er hat wohl nicht verstanden das es vorbei ist" antwortete sie ruhig. Sie begann zu zittern es war ihr irgendwie unangenehm es ihm zu erzählen. Peter war aus ihrem Leben gestrichen das hatte sie schon vor langer Zeit nur er hatte es nicht verstanden. Lydia sah ihn von der Seite an, betrachtete ihn und sie wünschte sich er würde sie jetzt nicht allein lasse, er würde hier bleiben. Es war schon komisch aber er kam ihr so vertraut vor, seine Nähe machte ihr keine Angst im Gegenteil, sie wünschte sich er würde sie in den Arm nehmen sie halten und einfach nur für sie da sein. "Er wollte mich zurück" mehr konnte und wollte sie dazu nicht sagen. Sie spürte seinen Blick auf sich und ihr Atem ging schneller, ja sie wurde sogar ein wenig rot denn ihre Wangen röteten sich. Sie biss sich auf der Unterlippe herum den gerade fragte sie sich wie seine Fingerspitzen sich wohl auf ihrer Haut anfühlten oder seine Lippen auf ihren. Holte seine Stimme sie aus ihren Gedanken "Nein nein alles gut" dabei sah sie ihn kurz an, sie spürte das pochen an ihrer Lippe aber dies war zu verschmerzen wenn Dean sie nur länger ansehen könnte. Ihre Hand zog es zu seiner. Sie wollte ihn berühren nur einen kurzen Moment doch dann stand er auf und was jetzt kam zog ihr den Boden unter den Füssen weg wenn sie nicht da schon kniete. Nein sie wollte nicht das er geht. Er sollte bei ihr bleiben. Einen Moment zögerte sie als er da so stand und auf sie herab sah. Sie wollte nicht allein sein, was wenn er doch wieder zurück kam. Was wenn sie Dean nie wieder sehen würde nein dieses Risiko wollte sie nicht eingehen also streckte sie ihre Hand nach seiner aus und hielt diese fest, sah zu ihm auf bittend "Nein bitte geh nicht, bleib hier bei mir" diese Worte kamen ihr so leicht über die Lippen und doch so leise das sie Angst hatte er könnte sie nicht hören. Sie hielt seine Hand fest, diese Wärme dieses Gefühlt das hatte sie noch nie gefühlt.

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#11

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 03.06.2018 23:17
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean hörte ihre Erklärung wer der Mann war. Er konnte verstehen, dass sie darüber nicht gerne reden wollte. Also hackte er auch erst einmal nicht weiter nach. Dean hatte sich grade zum gehen gewandt da spürte er ihre Hand und hörte ihre geflüsterten Worte. ‚Bitte geh nicht‘ Dean blieb stehen. Er wusste nicht ob er wirklich bleiben sollte. Doch sein Körper hatte sich schon wieder zu ihr gedreht und er hockte sich erneut neben sie. „Wenn du es möchtest bleibe ich hier und passe ein wenig auf dich auf.“ antwortete Dean ein wenig unsicher und lief dabei rot an an. Verlegen sah er zu Boden. Es wurde unangenehm Stll und schließlich traute sich Dean sie wieder anzusehen. Noch immer hing ein Träger des Negligés von ihrer Schulter und lies einen Tiefen Einblick auf ihre Brust zu. Dean hob ganz langsam die Hand und schob den Träger wieder auf die Schulter. Ihre Haut fühlte sich ganz glatt und weich an. Eine Welle von Gefühlen überwältigte Dean bei dieser doch so leichten Berührung. Wie vom Blitz getroffen zuckte seine Hand zurück. Sofort erstarben die Gefühle und das Verlangen nach mehr. Dean zog sich ein wenig zurück und deutete schließlich auf das Sofa. „Möchtest du dich setzen?“ fragte er und fühlte sich dabei ein wenig komisch Lydia ihr eigenes Sofa anzubieten. Dean stand auf und wartete auf Lydia. „Es ist sicher bequemer als auf dem Boden zu knien.“ behauptete er frei heraus. Zumindest empfand er so. Da sich Lydia noch nicht bewegte hatte nahm er ihre Hand in seine und half ihr aufzustehen. „Komm wir setzen uns.“ forderte er sie sanft auf. Mit ihr ging er zum Sofa und lies sie sich hinsetzen. „Ich hol dir etwas zu trinken.“ sagte er aufmunternd. Kurz suchte er die Küche und kam schließlich mit einem Glas Wasser zurück. „bitte sehr.“ sagte er und stellte das Glas vor ihr auf den Niedrigen Wohnzimmertisch. Er selbst setzte sich ein Stück weit neben sie. Er wollte ihr nicht zu nahe treten und ein wenig Abstand halten. „Wenn du es möchtest bleibe ich noch ein wenig hier.“ sagte er mehr als Festtellung denn als frage.

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#12

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 04.06.2018 17:41
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia hatte Peter aus ihrem Leben gestrichen und wenn er sich ihr nochmal nähert dann droht sie ihm mit der Polizei. Sie war froh das Dean nicht näher darauf einging und sie wegen ihm ausfragte. Für sie war das Kapitel abgeschlossen. Sie sah zu Dean auf und ihr Herz pochte wie wild als sie nach seiner Hand griff und diese fest hielt. Sie wollte sie auch nicht los lassen irgendwas in ihr sperrte sich dagegen. Erleichtert war sie als er sich zu ihr hockte und seine raue Stimme erhob. Sie nickte ihn verlegen zu und bekam nur ein "Bitte bleib hier bei mir" wieder heraus. Ihr war die Stille ebenso unangenehm und als er so verlegen auf den Boden sah, war sie versucht seine Wange zu berühren um in ansehen zu dürfen. Diese wundervoll stahlblauen Augen sie waren so durchdringend und doch hatten etwas was Lydia magisch anzog. Lydia folgte seiner Hand, spürte die Fingerspitzen auf ihrer Haut und sofort begann ihre Haut unter seiner kurzen zufälligen Berührung zu kribbeln, ihre Wangen röteten sich leicht. Sie wollte das es nicht aufhört das er sie weiter streichelt doch er zog seine Hand zurück und sofort war dieser Wunsch Vergangenheit. Lydia folgte seinem Blick zur Couch, sie lächelte ihn zu und fand es sehr höflich das er es tat. Er hätte auch gehen können, er kannte sie ja nicht und doch blieb er und sorgte sich um ihr Befinden. "Ja das möchte ich" antwortete sie ihm und sah zu ihrer Couch auf die nächste Äusserung dachte sie nur °Wenn du wüsstest° sie sah beschämt zu Boden, sie hielt seine Hand fest, wollte sie nicht los lassen und erhob sich langsam, ihre Kniee zitterten sehr dabei und so folgte sie ihm und beide setzten sich auf die Couch. Lydia streifte sich eine Strähne aus dem Gesicht und spürte einen Schmerz an ihrer Wange, dort hatte Peter sie geschlagen. "Das ist nicht nötig wirklich" Aber da stand er auch schon und liess sie im Wohnzimmer allein, Lydia schnappte sich derweil die Decke und legte sie sich um, es war ihr peinlich das er sie so sah. Sie lächelte ihn verlegen an und nahm kurz darauf das Glas und hatte einen Schluck getrunken, stellte es wieder ab und erhob wieder ihre Stimme. "Dankeschön, möchtest du denn nichts trinken?" Dabei sah sie ihn wieder an und zog die Decke um sich herum. Sie beobachtete ihn und bemerkte wohl das er Abstand nahm. Vielleicht hatte er ja auch eine Frau die zu Hause auf ihn wartete. Dieser Gedanke schnürte ihr den Hals zu vorzustellen das er wieder gehen könnte davor hatte sie irgendwie Angst. "Ja bitte bleib aber nur wenn du es auch möchtest und nichts wichtiges vor hast" Sie sah ihn an und ihr Herz schlug wieder wie wild und obwohl er so weit weg von ihr sass spürte sie irgendwie seine Fingerspitzen auf ihrer Haut denn diese kribbelte. Wenn er nicht gewesen wäre, sie mochte nicht daran denken was dann mit ihr passiert wäre. Wieder kam ihr in den Sinn °Mein Retter°

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#13

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 04.06.2018 19:15
von Dean Collins (gelöscht)
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Als Dean aus der Küche kam sah er ein wenig überrascht, dass sich Lydia in eine Decke eingewickelt hatte. Er sagte nichts dazu, vielleicht war es ihr ein wenig peinlich nur im dünnen Hemd da zu sitzen. Dean fand es ein wenig Schade, ihm hatte durchaus gefallen was er gesehen hatte. Ein Moment lang überlegte Dean was er sagen sollte. Doch dann schüttelte er nur leicht den Kopf. „Nein danke, ich habe keinen Durst.“ Er saß ganz ruhig neben Lydia und schaute die meiste Zeit auf seine Knie. Hin und wieder Blickte er auf und sah sich ein wenig in dem Zimmer um. „Ich habe heute nichts mehr vor.“ antwortete Dean und begann ein wenig zu erzählen. „Ich war grade auf einem kleinen Spaziergang.“ sagte er lächelnd. „Mir gefällt es draußen wenn es dunkel ist und die Statd langsam ruhig wird.“ begann er und warf einen kurzen Blick auf Lydia. „Tagsüber bleibe ich lieber drinnen. Da ist es mir viel zu voll und hektisch.“ fuhr er fort einfach um die Stille zu durchbrechen die in Langsam zu ersticken drohte. Auf Dean wirkte die Stille bedrückend. Seine anfängliche gute Laune begann zu verfliegen. Während er schweigend da saß keimte langsam in ihm der Gedanke auf Lydia einfach in den Arm zu nehmen. Allerdings kam im das auch irgendwie falsch vor. Immerhin war er auch einfach so in ihr Leben eingedrungen. Sicher wäre es mit ihrem Exfreund nicht schöner. Zumindest konnte er es sich nicht vorstellen. Vielleicht wollte sie aber auch, dass er sie in den Arm nahm, sie tröstete und aufmunterte. Aber er konnte es beim besten Willen nicht wissen. Dean konnte keine Gedanken lesen, erst recht nicht bei einer Frau. Was wenn sie es nicht wollte. Dann wäre er wohl nicht viel besser wie ihr Exfreund. Nach einiger Zeit brachte Dean schließlich den Mut auf es doch zu wagen. Was hatte er schon groß zu verlieren. Ganz unwillkürlich legte er einen Arm um Lydia und zog sie leicht an sich heran. Er wollte ein wenig den Abstand zwischen ihnen verkleinern. Bislang hatte Lydia durchaus gewollt, dass er hier bei ihr blieb. Diesen Wunsch würde er ihr auch erfüllen. Langsam begann er ein wenig ihren Rücken zu streicheln. Nachdem sie es sich gefallen lies wuchs Deans Selbstvertrauen und schließlich begann er damit ein wenig ihren Nacken zu massieren. Noch immer lag ein eisernes Schweigen über ihnen und so kam Dean nicht darum herum sich in seinen Gedanken zu verlieren. Wobei ihm nun die Worte ihres Exfreundes beschäftigten. Doch das war nicht das einzige dass er so langsam Wahrnahm. Da er nicht mehr abgelenkt nahm er langsam einen blumigen Geruch war. Er mochte ihn, konnte es aber lange nicht richtig einordnen. „Flieder mit Lilie.“ brach es plötzlich aus ihm hervor. Stolz darauf es herausgefunden zu haben. Als er zu Lydia sah und ihr Gesichtsausdruck wurde Dean blitzschnell rot im Gesicht. „Ich meine...“ setzte Dean an und brach wieder ab da seine Stimme versagte. „Ich mag dein Parfüm.“ korrigierte er sich nachdem er den Klos heruntergeschluckt hatte.

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#14

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 04.06.2018 21:00
von Lydia Warren (gelöscht)
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Sie sah seinen überraschten Blick als er zurück in den Raum kam und sie in eine Decke gehüllt da sass und ja es war ihr etwas unangenehm in ihrem dünnen Nachthemd da zu sitzen und ehrlich war ihr auch etwas kalt. Ihr sass noch immer der Schreck über das geschehene in den Knochen. Sie nickte leicht als er ihre Frage ob er etwas trinken möchte verneinte "Wenn doch da ist eine kleine Bar und die Küche kennst du ja schon" Sie konnte und wollte nicht den Blick von ihm abwenden, etwas zog sie zu ihm. Am liebsten würde sie zu ihm rutschen nur um seine Nähe zu spüren, durch sein dichtes Haar zu fahren. Warum fühlte sie so, sie verstand es nicht. Sie müsste am Boden zerstört sein, sie müsste flüchten weil er ein Mann ist oder ihn bitten zu gehen aber sie kann und will es nicht. Nein er soll bleiben und zwar für immer. Sie spürte seine Unsicherheit und zwar dann immer wenn er seinen Blick durchs Zimmer streifen liess als ob er sich alles einprägte. Aber auch sie mochte die Stille nicht. Wie hatte sich ihr Leben in nur ein paar Stunden verändert. Erst fand sie ihre Halbschwester und dann Peter und jetzt war er da ihr Retter. Sie war sowas von erleichtert das er nichts weiter vor hatte "Keine Frau die auf sie wartet" Da war es raus und am liebsten hätte sie sich auf die Zunge gebissen. Sie sah ihn an und wurde rot "Bitte verzeih wenn ich zu neugierig bin." Wieder sah sie verlegen zu Boden, biss sich auf der Unterlippe herum nun lächelte sie ihn an als er erzählte warum er gerade in der Nähe war. "Ich gehe auch gern spazieren" antwortete sie das er dies gern nachts tat blendete sie vollkommen aus oder dachte sich nichts dabei. "Ich mag es auch eher still" antwortete sie ihm. Sie sah ihn immer wieder an und wünschte sich das er näher rücken würde, sie in den Arm nimmt und einfach hält. Umso erstaunter war sie als er es tat, sie schloss die Augen und entspannte sich. Wieder begann es zu kribbeln und sie drückte ihr Gesicht an seinen Hals. Ja sie war versucht ihn zu küssen einfach ihre Lippen auf seine Haut zu pressen. Sie genoss es wie er sie hielt, sanft ihren Rücken entlang strich und seine Hand nun ihren Nacken kraulte. Sie seufzte leise sie konnte nicht anders und ihre Arme legten sich um ihn und hielten ihn fest. Sie drückte sich noch mehr an ihn doch bei seinen Worten wurde sie stutzig, sah in diese stahlblauen Augen. "Welches Parfüm, ich trage im Moment keins" Sie verstand nicht was er meinte damit, sie schluckte hatte ebenso einen Klos im Hals. Sie hatte etwas Chreme aufgetragen daber da war kein Flieder/Lilie drin.

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#15

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 04.06.2018 22:20
von Dean Collins (gelöscht)
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„Nein, wirklich ich brauche nichts.“ Wehrte Dean ihr Angebot ab. Er fand es sehr nett, doch das einzige dass er trinken wollte würde sie wohl sehr erschrecken. Er wollte nicht daran denken wie wohl ihr Blut schmeckte, wie es wäre wenn es warm seinen Hals hinab lief. Nein lieber nicht, sonst würde er Lydia noch einen weiteren Schock verpassen. Dean war sich sicher, dass ein Schock am Tag ihr sicher reichte. Dabei wusste Dean verständlicher weise noch gar nicht, was sie noch in der Nacht zuvor erlebt hatte.
Lydia überraschte ihn noch ein weiteres mal. Er schüttelte leicht mit dem Kopf. „Nein ich bin nicht verheiratet.“ sagte er und zeigte ihr seine Hände. „Siehst du, kein Ring.“ Er lächelte sie an. „Nein mach dir keine Sorgen, wenn du mir zu neugierig wirst sage ich es dir.“ Allerdings dachte Dean schon weiter. Suchte sie etwa schon nach jemand neuem? Er wusste nicht wie lange sie schon von ihrem Freund getrennt war. Aber ihm kam es nicht so vor als wäre es erst heute. In der Wohnung deutete bislang nichts auf jemanden hin der mit Lydia lebte. Dean fand Lydia sehr hübsch. Er konnte sich durchaus vorstellen bei ihr zu bleiben. Obwohl seine Gedanken drohten abzuschleifend hörte er noch was sie sagte. „Das freut mich.“ antwortete er um nicht wieder in Stille zu verfallen. „Ich finde es sehr entspannend einfach der Gedanken baumeln zu lassen und die Füße den Weg auswählen zu lassen.“ erzählte er weiter während er ein wenig abwesend zu Boden starte.
Dean sah Lydia etwas verwirrt an. Versuchte aber schnell wieder ein heiteres Gesicht zu machen. „Das tut mir Leid, ich dachte nur...“ begann Dean und redete sich dabei sicher um Kopf und Kragen. „Vergiss es.“ versuchte Dean sich raus zu reden. Dabei war er sicher sicher, dass der Geruch von Lydia aus ging und nicht von irgendwelchen Blumen auf der Fensterbank oder Duftspray im Raum. Er schüttelte leicht den Kopf um den Duft aus der Nase zu bekommen und kraulte weiter ihren Hals.

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