Dean freute sich grade das von Lydia zu hören. Seine Laune besserte sich durch ihre Worte. "Mein Nachname ist Collins." antwortete er ihr. "Den Rest musst du dir verdienen." behauptete Dean lächelnd. "Ich hab auch schon eine Idee wie du das machen kannst." erklärte er und stand auf. "Warte kurz." Bevor er ging küsste er Lydia noch einmal und schon war er verschwunden. Dean ging durch die Geheimtür in den Keller. Es dauerte einen Moment ehe er alles gefunden hatte. Als er zurück kam sah er Lydia noch auf dem Sofa warten. "Da du es ja magst wie ich mit dir bislang umgehe habe ich eine Idee. Begann er erneut. ""Steh auf. Sagte er freundlich aber bestimmt. Dean nahm das Seil und begann es zu entrollen. Als er damit fertig war stellte er sich zu Lydia und drehte sie so wie er sie grade brauchte. Zuerst öffnete er nun doch den Verschluss der ihre Handgelenke miteinander verbannt. "Ich hoffe das dir das auch gefällt." sagte Dean, wartete aber kaum auf eine Antwort ehe er begann. Dean legte das Seil ihr über den Kopf und machte an verschiedenen Stellen knoten in das Seil, am Hals, den Brüsten, auf dem Bauch. Es dauerte eine Weile bis er mit dem langen Seil die Knoten gemacht hatte. Sobald er fertig war forderte er Lydia auf sich umzudrehen. Das freie Ende vom Seil zog Dean zwischen ihren Beinen durch. Anschließend führte er das Ende zum Nacken rauf wo es durch die Schlaufe kam. "Jetzt musst du mir ein wenig Helfen." behauptete Dean. "Ich möchte es dir ja nicht zu eng machen. Schrei einfach wenn es weh tut." schlug er vor. Nun wanderte das Seil immer wieder nach vorne, ging durch die kleinen Abschnitte, die die ersten Knoten gebildet hatten und wanderte anschließend auf den Rücken zurück wo Dean das Seil ein wenig verknotete um auch das lange Stück auf ihrem Rücken fest mit einzubeziehen. Langsam bildete sich dadurch ein hübsches Muster, dass Lydias Körper hübsch umrahmte und auch ihre Brüste ein wenig hervorstechen lies. Zum Schluss verknotete Dean das Seil fest auf ihrem Rücken sodass die Enden auch nicht störten. Dean drehte Lydia zurück und sah sich sein Werk in Gänze an. "So gefällst du mir." meinte er lächelnd und zog sie sanft zu sich um sie erneut zu küssen. "Wenn du mehr von mir wissen willst musst du mich massieren." erklärte Dean hinterhältig. "Du darfst mir dabei fragen stellen und ich werde dir antworten. Zumindest sofern ich die Antwort auch kenne." Dean legte sich auf die Couch und zog Lydia sanft an ihrer Hand mit darauf.

Lydia war ein wenig erleichtert als sein Gesicht sich aufhellte und er ihr bereitwillig seinen Nachnamen sagte. "Meiner ist Warren" erwiderte sie. Nun sah sie ihn an irgendwie war ihr klar das er daraus wieder ein Spiel machen würde. Wie konnte sie auch erwarten das er ihr bereitwillig Frage und Antwort stehen würde. Aber genau diese Art reizte Lydia sehr an ihm "Wie denn" fragte sie ihn doch dann verliess er sie auch schon. Sie sah ihm nach am liebsten wäre sie ihm hinter her gegangen aber sie blieb sitzen. Immer wieder gingen ihr seine Worte durch den Kopf das er bei ihr bleibt das er sie mag das er sie gern fesselte, sie lehnte sich zurück und liess die letzten Stunden noch ein mal Revue passieren. Es war soviel passiert und da fiel ihr Jay wieder ein. Sie sollte sich wenn sie dazu irgendwann kommt noch einmal melden. Die beiden hatten Redebedarf. Sie weiss nicht wieviel Zeit vergangen war als Dean wieder kam mit Seilen in der Hand, sie sah ihn an. Langsam kam er auf sie zu, erhob wieder seine Stimme und sie schluckte nur, ihr Herz raste wieder wie wild als er so vor ihr stand nur in seiner Jeans, sie sah auf seine Brust, die Muskeln und seinen Bauchnabel sie stellte sich vor wie sie ihn mit ihren Lippen verwöhnte und das brachte ihr Blut in Wallung und ihren Wangen röteten sich. Sie erhob sich sofort als er sie dazu aufforderte. Sie beobachtete ihn als er das Seil ausrollte und als er sie wieder berührte da durchzuckte es sie wieder und ihre Haut kribbelte wieder. Nun begann er Lydia so zu drehen wie er sie gerade brauchte und begann das Seil über ihren Kopf zu legen sie spürte es an ihrem Hals und versteifte einen kurzen Moment aber Dean machte weiter führte das Seil über ihre Brüste, ihren Bauch, sie zitterte ein wenig wieder drehte er sie und zog das Seil durch ihren Schritt es legte sich auf ihre Mitte und sie presste die Lippen zusammen. Ihr Atem ging schneller und sie nickte nur als er sie aufforderte das sie schreien soll wenn es weh tun sollte aber da kam kein Mucks eher ein leises seufzen. Es dauerte eine Weile bis er damit fertig war aber am Ende sah sie aus wie ein kleines Paket, ihre Brüste stachen hervor und sie fühlte erregung und doch ein wenig Demut. Sie sah an sich herunter, sah die verschnürungen an ihrem Körper als er sie wieder umdrehte lächelte sie ihn an und als er sie zu sich zog und sie seine Lippen auf ihren spürte da konnte sie ihn zum ersten Mal festhalten, ihre Hände legten sich auf seine Wangen und sie genoss diesen Kuss. "Ich dich massieren, ich weiss gar nicht ob ich das kann" Sie folgte ihm zur Couch und als er sich auf den Bauch legte, kniete sie sich auf seinen Po und ihre Hände legten sich auf seine Schultern und sie begann sanft ihn zu massieren. Ihre Finger drückten sich in seine Haut, wo sollte sie anfangen sie wollte ihn kennen lernen wissen wie er lebte was er tat. "Wann und wo bist du geboren Dean" Sanft wanderten ihre Hände über seinen Rücken und begann seine Seiten sanft zu massieren. Das er ihr so vertraute und sie ihn massieren durfte am liebsten hätte sie sich nach vorn gebeugt und ihn mit den Lippen verwöhnt was sie auch tut. Sie beugt sich nach vorn und drückt ihm einen Kuss auf den Hals. Knabbert an seinem Ohrläppchen wie er wohl darauf reagierte.

Dean hatte Spaß dabei Lydia in ein Paket zu verwandeln. Zumal das Endergebnis sich durchaus sehen lassen konnte. Er mochte es sehr so etwas mit ihr anstellen zu dürfen. Dean fasste sie an einem der Knoten und zog sieh daran zur Couch. Sobald Dean saß lies er Lydia los und legte sich auf den Bauch. Er vertraute ihr. Warum sollte er es auch nicht. Immerhin hatte Lydia ihm bislang schon viel mehr vertraut. Sie hatte sich von ihm fesseln lassen ohne zu wissen was er mit ihr anstellen würde. Also konnte Dean ihr auch seinen Rücken Preisgeben ohne Angst davor zu haben, dass sie ihn abstechen wollte. „Das schaffst du schon.“ munterte Dean sie auf. „Sonst antworte ich dir eben nicht.“ sagte er und streckte ihr die Zunge raus. Dean lag auf dem Bauch und wartete was sie tat. Dafür dass sie überhaupt nicht massieren konnte, machte sie es aber schon sehr gut. Dean genoss es sehr was Lydia machte. So schloss er auch die Augen und lies sich fallen. Er konnte entspannen und es einfach genießen. „Da muss ich überlegen,“ begann Dean zu erzählen. „Das war 1657.“ Dean konnte spüren dass Lydia inne hielt. „Das war in Dublin in Irland.“ verriet er weiter und wartete auf ihre Fragen. Sie durfte ihn gerne weiterhin mit Fragen löchern. Immerhin hatte er es ihr erlaubt. Dean durchfuhr ein wohliger Schauer als sie ihn im Nacken küsste. „Das darfst du ruhig öfter machen.“ meinte er fröhlich und spürte auch schon wie sie nun begann an seinem Ohr zu knabbern. Ein wenig lies er es zu doch schließlich begann er zu jahen. „Das gefällt mir.“ murmelte er.

Das er daran Spass hatte sie zu einem kleinen Päckchen zu verschnüren kann man daran sehen wieviel Zeit er sich dafür nahm um dies zu tun und als er sie dann ansah und sein Werk bewunderte da musste sie einfach lächeln. Sie begann es wirklich zu lieben wie er sie behandelte und sie würde alles von voller Hingabe erleben wollen. Ja sie begann ihn zu lieben und ein Leben ohne ihn nein das wollte sie nicht und sie wollte wirklich das dies alles hier klappte. Sie liebte die Art seiner Berührungen die ihr jedes Mal einen Schauer verursachten, sie liebte seine Lippen die sich so weich anfühlten und wo sie jedes Mal weiche kniee bekam. Nun sollte sie ihn massieren das war etwas was sie ihm zurück geben konnte und das er ihr vertraute das machte sie umso glücklicher also setzte sie sich auf seinen Po und begann ihn zu massieren da hörte sie ihn knurren. Also schien es das sie was richtig machte das spornte sie an. Als sie sein Geburtsdatum hörte da machte sie ein erstauntes Gesicht "Dann bist du ja steinalt" das rutschte ihr so heraus sie musste lachen, ihre Hände wanderten an seinem Körper entlang und sie küsste seinen Nacken, knabberte dabei an seinem Ohrläppchen und wanderte dabei immer tiefer "Und wie kamst du von Dublin hier her?" fragte sie ihn nebenbei, immer wieder glitten ihre Hände über seinen Körper und sie verwöhnte ihn, spürte dabei wie er sich entspannte und los liess es genoss. Das freute sie umso mehr.

Dean konnte sich richtig gut entspannen, wenn er nicht aufpasste würde er wohl einschlafen. Doch zum Glück hielt ihn Lydia mit ihren Fragen wach. „Oh ja.“ sagte Dean und lachte auf. „Wie Männer mögen es nun einmal lieber von jüngeren Frauen verwöhnt zu werden.“ versuchte es Dean Schmant. „Macht es für dich denn einen unterschied ob ich nun 30, 40 oder 300 bin?“ hackte Dean nach. „Wie alt hast du mich den eingeschätzt?“ wollte er nun seinerseits wissen. „Was denkst du?“ fragte Dean belustigt. „Mit einem Schiff natürlich.“ begann er auch schon gleich zu erzählen. „Es war bei weitem nicht so angenehm wie heute. Doch zum Glück gibt es inzwischen Flugzeuge. Damit geht es viel schneller und bequemer.“ erklärte er. „Es war schon aufregend, damals wussten wir noch nicht so viel über das Land, ich wusste nicht wie es hier werden würde. Aber letztlich sind viele von uns Vampiren hierher gekommen und haben uns unsere Welt hier ebenso aufgebaut wie in Europa und dem Rest der Welt.“ sagte Dean geheimnisvoll und hörte zunächst auf zu reden. Dean wartete ab ob sie ihn noch mehr fragen wollte.

Lydia bemerkte wohl das er sich entspannte und es genoss das ihre zarten Hände seine Haut massierten und Lydia tat dies nur allzu gern so war sie ihm nah. Immer wieder glitten ihre Hände an den Seiten entlang massierten jeden Muskel und sie fand es einfach nur schön das er ihr so vertraute und vielleicht dabei ins Traumland abtrifftete aber das musste sie verhindern sie wollte ihn doch ausfragen. "Hey hey" dabei knuffte sie ihn. Aber war dann doch unsicher ob er es zuliess Peter wurde dabei immer etwas sauer er mochte es nicht wenn sie sich nicht nur devot zeigte. Nun beugte sie sich zu seinem Ohr und flüsterte "Ich stehe auf ältere Männer und du wirst es geniessen von mir verwöhnt zu werden." Sie küsste seine Schulter seinen Nacken ja sie liebkoste ihn "Nein das macht es nicht, ich möchte mit dir zusammen sein" ja sie meinte was sie sagte für sie machte es wirklich keinen Unterschied ob er 30 40 oder 300 jahre war. Sie begann etwas für ihn zu empfinden und das war nicht nur Zuneigung. "Du möchtest wissen was ich denke und fühle, das sage ich dir gern" dabei holte sie Luft "Ich möchte mit dir zusammen sein, mit dir reden, mit dir essen gehen oder einfach nur da liegen" wieder war ein Moment Ruhe "Weisst du ich bin noch nie so einem Mann wie dir begegnet, ich hätte das nie gedacht, ich bin überwältigt von deiner Art wie du mich behandelst du hast Respekt vor mir und ich vertraue dir. " ja das tat sie wirklich. Alles war so schnell gegangen erst das kennen lernen ihrer Halbschwester dann der Überfall durch Peter und dann Dean er war so heiss und sie konnte nicht genug von ihm bekommen. Sie hörte auf ihn zu massieren sondern legte sich auf seinen Rücken, sie wollte ihm einfach nahe sein. Aber er drehte sich zur Seite so das sie neben ihm lag und sie konnte in diese Stahlblauen Augen sehen und war hin und weg. Nun erzählte er ihr wie sie hier her kamen und das sie auf der ganzen Welt verteilt sind. Sie wusste nicht ob sie das schon gefragt hatte. "Übst du einen Beruf aus"... "Was hast du gefühlt als du von mir getrunken hast"... "Wie geht das mit uns weiter" und gerade als er darauf antworten wollte da klingelte ihr Telefon sie richtete sich ein wenig auf und sah auf das Display ihre Mom war es und auf sie hatte sie nun wirklich gerade keine Lust also ging sie nicht ran sondern drückte sie einfach weg und legte sich wieder zu Dean und sah ihn an.

Dean hörte ihr aufmerksam zu, auch wenn er schon langsam ins Land der Träume hinweg glitt. Doch das lies Lydia dann doch nicht ganz zu. „Bin wach.“ behauptete er leise. „Das ist schön, mach dir keine Sorgen, so schnell bekomme ich keine grauen Haare.“ meinte er aufmunternd. „Was bedeuten schon Zahlen.“ sagte er ruhig und genoss ein wenig weiter ihre Berührungen.
Da würde Dean auch gerne mit Lydia machen. Zumindest alles bis auf das gemeinsame essen gehen. Da würde sie etwas anderes sich für suchen müssen. Aber Dean war zuversichtlich, dass sie einen Kompromis finden würden. „Es ist doch wichtig, das man sich gegenseitig achtet.“ sagte Dean etwas erstaunt. „Ich hab dich zwar gern als meine Sklavin. Aber deswegen bist du noch immer meine Gefährtin. Ich möchte dass du Spaß dabei hast und das es dir gut geht.“ versuchte es Dean ihr zu erklären. Lydia war kein Gegenstand mit dem er nach belieben handhaben konnte. Sie war ein Lebewesen wie er, oder zumindest so ähnlich. Schließlich würde Dean es auch spüren wenn er übertrieb. „Ich bin Händler.“ erklärte ihr Dean bereitwillig. „Allerdings habe ich mir eine kleine Auszeit genommen. Das heißt ich muss nicht sofort wieder an die Arbeit zurück.“ sagte er lächelnd. „Also hab ich ganz viel Zeit um sie mit dir zu verbringen.“ sagte er und drehte sich um. Dean nahm Lydia in den Arm und kuschelte sich an sie ran. Doch kaum lagen sie bequem nebeneinander da klingelte auch schon das Telefon und Lydia lies ihn allein zurück. „Wer war das?“ Fragte Dean ein wenig neugierig. Inständig hoffte er darauf, dass es nicht dieser Peter war. Er hatte zwar die Hoffnung, dass es ihm reichte. Dennoch konnte Dean diesen Mann nicht einschätzen. Dennoch lies er sich seine Gute Stimmung nicht von Hirngespinsten vermiesen und zog Lydia zurück zu sich.

Lydia bemerkte wohl das er schläfrig wurde und er brauchte diesen Schlaf ja auch aber doch unterhielt sie sich gern mit ihm weiter. Sie war neugierig auf ihn also stubbste sie ihn in die Seite. "Ja ja das sieht man wie wach du bist" lachte sie ihm entgegen. "Möchtest du wieder nach unten? Dort ist ein bequemes Bett" dabei wippte sie mit den Augenbrauen und lächelte. Aber sie wollte nicht das er wieder mit ihr schlief sondern nur das er sich ausruhte. Dabei streichelte sie durch sein Haar "Und wenn schon ich mag Grau" dabei küsste sie seine Wange. "Aber mit mir wirst du sie sehr schnell bekommen" erwiderte sie noch eh sie ihn weiter massierte. "Eben, die Hauptsache ist das wir uns lieben, respektieren und füreinander da sind oder?"
Innerlich freute sich schon auf die Dinge die sie mit ihm erleben wird gut sie werden wohl nie essen gehen können aber sie war sich sicher das sie das auch irgendwie hinbekamen dann musste er eben so tun als ober er isst. Bei dieser Vorstellung musste sie lächeln "Eben Vertrauen ist das A und O" Als sie hörte das sie seine Gefährtin ist da konnte sie nicht anders und küsste ihn "Wenn du bei mir bist geht es mir gut und ja ich habe Spass daran denn ich erlebe es mit dir Dean" So fühlte sie eben und sie musste es ihm sagen das er ihr das auch glaubte. Sie streichelte immer wieder seine Wange und freute sich das sie mit ihm so ungezwungen reden konnte, ihre Finger glitten über seine Schulter. "Oh ein Händler mit was handelst du denn? Ich bin auch eine Händlerin, ich handel mit Brautkleidern" dabei lachte sie. "oh wieso eine Auszeit" aber die nächsten Worte freuten sie umso mehr und sie umarmte ihn denn sie freute sich auf die gemeinsame Zeit egal was diese bringen mochte. Sie legte ihre gefesselten Arme um ihn und genoss seine Umarmung, diese Nähe jetzt war er ihr Gefährte und nicht der dominante Part, sie küsste seine Stirn und genoss die Ruhe die zwischen ihnen herrschte. Die durch das klingeln ihres Telefons gestört wurde, sie griff danach und sah den Namen ihrer Mom, nein sie hatte jetzt keine Lust mit ihr zu reden. Also drückte sie sie weg und legte es wieder hin und schon sahen sie zwei fragende Augen an. "Das war meine Mom aber ich möchte jetzt nicht mit ihr reden" Wieder kuschelte sie sich an ihn und wollte einfach nur seine Nähe spüren. "Als was sagst du wollen wir wieder runter da ist es bestimmt nein ich weiss es es ist bequemer".

Dean schüttelte den Kopf. „Wir müssen nicht.“ Dennoch würde er mit ihr in den Keller, wenn sie es wollte. „Nein, das glaube ich nicht.“ behauptete Dean. „Wenn du mir zu anstrengend wirst bekommst du einen Knebel oder wirst ans Bett gefesselt.“ drohte er Lydia an. Wobei er das wohl ohnehin gerne tat. Dafür brauchte Lydia ihn nicht einmal ärgern. „Ich liebe dich.“ antwortete Dean ihr. Eine weile blieb er Still und hörte ihr weiter zu. „Mit allem möglichen.“ versuchte sich Dean herauszureden. „Du verkaufst wirklich Brautkleider?“ wollte Dean noch einmal hören, auch um ein wenig von sich abzulenken. „Hast du viele Kunden? Dürfen die Männer überhaupt zu dir ins Geschäft?“ wollte er nun von ihr wissen. Dean konnte Lydia durchaus verstehen, schließlich lag sie grade bei ihm gemütlich auf dem Sofa. An ihrer Stelle hätte er auch keine Lust gehabt jetzt mit seinen Eltern zu reden. Dean vermutete es ging dabei um das was sie war und was sie erst in dieser Woche alles erlebt hatte. Da gab es sicher einiges zu klären.
Dean zögerte ein wenig mit seiner Antwort. „Bist du dir Sicher?“ hackte er schließlich nach. „Dort unten bin ich ständig in der Versuchung etwas mit dir zu machen.“ fuhr er fort und streichelt mit einer Hand über das Netz aus Seilen und Knoten, dass Lydia hübsch einschnürte. Dean setzte sich auf und gab ihr noch einen Kuss. Anschließend hob er Lydia hoch und legte sie sich auf die Schulter. „So gefällt mir das.“ behauptete Dean und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Langsam ging er mit ihr über der Schulter liegend nach unten.

//Keller

// Brautmodengeschäft

"Vielleicht habe ich dich schon überall gesucht." Erwägte Dean leicht grinsend. "Allerdings würde ich das dir niemals verraten. Außerdem kann ich dich ein wenig spüren, ob ich dir nah bin." behauptete er weiter. Dean war mit dem Auto zu Lydias Haus gefahren. Anfangs hatte Serafina ein wenig geqäungelt wann sie denn entlich da wären. Jedoch war sie auf der halben Strecke ruhig geworden. Tatsächlich schlief Serafina friedlich als sie entlich ankamen. Dean machte Lydia die Tür auf und ging danach zu Serafina und hob sie aus dem Auto sobald er sie abgeschnallt hatte. Hinter Lydia ging er ins Haus und trug Serafina weiterhin mit sich. "Ich bring sie schnell ins Bett." flüsterte er an Lydia gewandt. Dean ging schnell ins Gästezimmer und legte Serafina darauf. Sie bewegte ein wenig den Kopf blieb aber am schlafen. Dean überlegte kurz ob er ihr das Kleid nicht ausziehen sollte. Ließ es aber lieber, zum einen würde es Serafina aufwecken, zum anderen war er sich nicht sicher ob sie es gut fände. Also deckte er Serafina lediglich zu und verließ dann das Zimmer. Zurück bei Lydia gab er ihr einen Kuss. "Da hast du aber eine ganze süße neue Mitarbeiterin gefunden." sagte er lachend. "Was wollend wir jetzt noch miteinander machen?" Wollte er von ihr wissen und legte seine Hände sanft um sie.

"Ach hast du das?" sah sie ihn glücklich lächelnd an und streichelte seine Wange. "Aber das hast du doch gerade gemacht" lachte sie auf und am liebsten würde sie ihn jetzt küssen aber er fuhr und sie war angeschnallt also müsste das warten bis sie zu Hause waren. "Du kannst mich spüren, soll ich dir was sagen ich dich auch" flüsterte sie leise. Und das konnte sie wirklich sie hatte ihn noch nicht gesehen aber spürte seine Nähe und ja sie roch ihn sogar und nein nicht sein Aftershave. Sie war einfach glücklich gerade sehr sogar. Sie verstand Serafina ja aber das leichte gequängel ging auch Lydia ein wenig auf den Nerv doch kurze Zeit später sah sie nach hinten und sah wie sie schlief es war aber auch viel geschehen in der kurzen Zeit.
Sie sah so niedlich aus wie sie schlief, dann waren sie auch schon da. Lydia stieg aus, ging aufs Haus zu und öffnete die Wohnungstür damit er sie herein tragen konnte, sie lächelte als er an ihr vorbei ging. "Okay dann mach ich uns was zu essen... oh ich vergass aber ich habe Hunger" ging dann in die Küche während er die KLeine nach oben brachte. sie entschied sich schnell ein paar Nudeln zu machen und dazu eine Tomatensosse. Sie hörte wie er die Treppen herunter kam und wenig später wieder bei ihr war. Hinter ihr stand und sie küsste, sie erwiderte seinen kuss, streichelte ihn sanft. "Ja sie ist süss, sie stand einfach in meinem Laden und wir kamen ins Gespräch" sie wurde nachdenklich. "Aber wir sollten vorsichtig sein, sie braucht lange um zu vertrauen" blieb bei ihm stehen, achtete auf ihre Nudeln. "Und was machen wir jetzt so schönes da sie schläft" grinst ihn an und geniesst seine Hände dabei wie sie über ihren Rücken gleiten.

Dean lächelte sanft. Er wusste ja das aufgrund ihrer Bindung Lydia ihn auch spüren musste. Es war eine der ganz besonderen Dinge zwischen ihnen. Lydia war so nett und ließ ihn mit Serafina auf den Amen ins Haus. „Ich nehme nichts.“ antwortete Dean dennoch. „Ich vernasche lieber dich später.“ deutete er grinsend an. Nachdem die kleine im Bett lag ging er in die Küche. Dean umarmte Lydia und küsste sie. „Das sieht lecker aus.“ sagte er und musterte die rote Soße. „Dein Geschäft scheint alle möglichen Leute anzulocken.“ überlegte Dean laut. „Vielleicht ist das deine neue Geschäftsidee.“ scherzte er weiter. „Sie scheint dir sehr zu vertrauen. Ich glaube vor Männern hat sie generell Angst.“ vermutete er und gab ihr damit recht vorsichtig zu sein. Er legte seine Hände sanft an ihre Hüfte. „Aber genug davon. Sie wird bestimmt nicht so einfach weglaufen.“ vermutete er ohne zu wissen ob es stimmte. Jedoch war sie ein kleines Mädchen, sicherlich würde sie kein großes Chaos anrichten können und wieso sollte sie vor einem flauschigen Bett und warmen essen weglaufen. „Wenn ich dich in dem hübschen Kleid sehe will ich am liebsten mit dir tanzen.“ meinte er lächelnd. „Möchtest du trotzdem gern einen Film sehen? Wir könnten uns auf das Sofa setzen.“ schlug Dean vor.

Es war schon etwas neues und sie musste es noch lernen aber ja sie spürte Dean auch wenn er nicht in ihrer Nähe war. Dies war eben das besondere an dieser Beziehung und das er sie so liebte wie sie war, mit ihrer Neigung im Gegenteil er förderte sie noch und dies fand sie am schönsten aber sie verliebte sich auch mehr und mehr in ihn "okay" erwiderte sie, bliebt dann stehen und wurde doch ein wenig rot als er dies sagte. Sie bekam sogar Gänsehaut dabei schon allein die Vorstellung seine weichen Lippen auf ihrer Haut. Sie seufzte und ging dann in die Küche um sich was zu essen zu machen und ja das in dem Kleid aber sie wollte es irgendwie auch nicht ausziehen. Da war es wieder dieses Gefühl sie spürte ihn, es war kaum zu beschreiben aber da stand er auch wieder hinter ihr, sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken... "Es ist auch lecker schade das du nichts isst, ich könnte den Tisch decken, Kerzen anzünden, leise Musik anmachen und wir hätten ein romantisches Dinner" sie drehte sich zu ihm um und sah ihm tief in die Augen.
Jetzt kamen sie auf Serafina zu sprechen "ja die unterschiedlichsten Menschen" lächelte ihn dabei an. "Ja ich weiss auch nicht aber sie ist mir in der kurzen Zeit schon ans Herz gewachsen und mit deiner Erlaubnis würde ich sie gern hier wohnen lassen" es war für sie wichtig das er zu stimmte sie wollte es nicht ohne ihn entscheiden. "Ja warum weiss ich auch noch nicht ich meine das sie Angst vor Männern hat" sie holte tief Luft "Und doch müssen wir aufpassen ich glaube ein falsches Wort und sie ist weg" das meinte Lydia ernst, sie kannte Serafina noch nicht richtig aber hatte schon das Gefühl das sie sich nicht einengen lassen möchte.
"Dann tanz doch mit mir" und schon war es geschehen, sie nahm sein Hand in ihre und sie bewegten sich durch die Küche. "Vielleicht hilfst du mir aus diesen Kleid raus und wir sehen dann was passiert" wippte dabei mit den Augenbrauen "Na wie wäre das?" sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn innig.

„Warum nicht?“ fragte er ein wenig verwirrt. „Wie wäre es wenn wir den Tischdecken, romantische Stimmung mag ich auch.“ erklärte Dean ihr. „Natürlich kann ich nicht essen, aber das stört uns doch nicht dran uns zusammen zu setzen.“ behauptete er.
„Wir werden sicherlich noch sehen, ob sie bei uns bleiben möchte.“ sagte er lächelnd. „Ich hab nichts dagegen wenn sie hier bleibt.“ meinte er weiter. „Ich hoffe doch, dass wir dennoch Zeit für uns haben und auch genießen können.“ sagte er lächelnd und küsste Lydia.
„Das mach ich auch.“ sagte Dean und nahm seinerseits ihre Hand und legte die andere auf ihre Hüfte. Dean bewegte sich eine Weile durch die Küche. „Warum sollte ich dir so schnell aus dem Kleid helfen?“ fragte Dean und hob ein wenig die Augenbrauen. „Ich finde dich so sehr hübsch.“ meinte er lächelnd. „Den Anblick möchte ich noch ein wenig genießen.“ behauptete er. Nach einer Weile ließ er von Lydia ab. „Kümmer du dich ein wenig um das essen und in der Zeit richte ich den Tisch her.“ sagte Dean und holte auch schon Besteck und Teller aus den Küchenschränken. Er brauchte nicht lange um den Tisch herzurichten, auch eine Kerze hatte er recht schnell gefunden. In der Mitte stand eine dünne Glasvase mit einer einzelnen Rose. Lediglich haperte es an einer schicken Tischdecke. Da wusste er einfach noch nicht wo Lydia diese aufbewahrte.

Ja warum nicht? nun war sie auch ein wenig verwirrt aber klärte dies schnell auf "Sehr gern können wir das machen ich dachte nur das dir danach nicht der Sinn steht, ich meine du kannst davon nichts essen" dies schmerzte sie schon ein wenig denn sie hätte gern einmal gekocht für ihn oder ihn um seine Meinung gebeten wenn es um das würzen ging aber sie war glücklich mit ihm und das er an ihrer Seite war. Da war es nicht so wichtig das er nichts essen konnte nur wie würden sie das Serafina erklären ihr würde das bestimmt irgendwann auffallen. Aber darum wollte sie sich nun aber keine Gedanken machen, die Kleine schlief oben und sie würde ihr nachher etwas zu essen hoch bringen. Jetzt hatten sie einfach etwas Zeit für sich.
"Es würde mich sehr freuen wenn sie hier bleiben möchte, ich glaube sie hat ein richtiges zu Hause verdient etwas stabiles so habe ich das Gefühl" sie war froh das sie mit Dean auch über solche Sachen reden konnte und er auch darin ein offenes ohr für sie hatte. "Und sicher werden wir auch Zeit für uns haben oder die nehmen wir uns einfach aber ich möchte einfach das sie ein Gefühl hat das sie willkommen hier ist. ich mag sie irgendwie" lächelte sie ihn an und streichelte seine Wange sanft dabei. Nun strahlte sie als er mit ihr durch die Küche tanzte sich mit ihr drehte und ihr dabei tief in die Augen sah. "Naja vielleicht möchtest du ja sehen was ich drunter trage" meinte sie dann grinsend und küsste seine wundervollen Lippen "Tust du das ja?" hauchte sie an seine Lippen "Ich finde dich auch sehr sexy" wieder grinste sie, kraulte seinen Nacken dabei und löste sich dann schweren Herzens von ihm um sich dem Essen zu widmen was vor sich hin köchelte. Die sosse musste sie noch abschmecken dann war sie fertig dabei sah sie zu Dean der dabei war den Tisch zu decken. "Der Tisch sieht wundervoll aus" er hatte sich wirklich sehr viel Mühe gegeben. "Ich wusste gar nicht das du das kannst" grinste sie "Suchst du etwas?" sah ihn fragend an...