„Ich kann es mir ja einfach vorstellen.“ behauptete Dean mit einem etwas traurigen lächeln. „Du musst etwas Essen und ich habe Angst, dass du sehr böse wirst wenn du hungrig bist.“ meinte er zu Lydia. Dean hatte da schon häufiger von einer Werbung für Schokoriegel gehört. Lydia hatte schon recht, Serafina hatte sicher ein richtiges zuhause verdient. Jedoch war sich Dean nicht sicher, ob sie es ihr bieten konnten. Bislang waren sie alles andere als ein normales Paar. Zum einen waren sie keine Menschen, was wohl das geringste Hindernis sein dürfte. Was war mit ihren richtigen Eltern passiert. Darüber sollten sie mehr herausfinden. Bestimmt gab es etwas in den Akten der Stadt über das Mädchen.
Dean erwiderte ihr lächeln. „Sie ist bislang ganz süß.“ bestätigte er Lydia. „Aber Lieben tue ich nur dich.“ Dean tanzte mit ihr ein wenig durch die Küche während das essen langsam vor sich hin köchelte. „Natürlich möchte ich sehen was du unter dem Kleid anhast.“ sagte er grinsend. „Ich denke ja das da nicht mehr viel sein kann.“ überlegte er laut. „Aber ich kann auch noch ein wenig warten. Es kann sich ja nicht verändern, oder?“ wollte er nun wissen und war ein wenig neugierig was Lydia dazu sagen würde. Dean lächelte sanft. „Das tut gut.“ meinte er und lehnte sich ein wenig an Lydia an als sie ihn kraulte. „Jetzt unterschätz mich nicht.“ beschwerte sich Dean gespielt. „Nur weil ich nichts esse, kann ich doch wissen wie man einen Teller richtig herum hinlegt.“ neckte er Lydia ein wenig. „Ich dachte ich könnte noch eine Tischdecke darunter legen. Aber so wichtig ist das nun auch nicht.“ sagte er und setzte sich ihr gegenüber. „Lass es dir schmecken.“ meinte er freundlich, wobei seine Miene doch verriet dass er es schade fand dass sie essen musste oder er es nicht konnte. Langsam nahm seine Langeweile zu und er wusste nicht so recht was er sagen sollte.
„Ist dir aufgefallen, dass Serafina auch ein Halsband anhat?“ fragte er ein wenig offen Lydia. Für Dean war es etwas besonderes, dass Lydia sein trug. Es hieß, dass sie ihm vertraute und sich auf seine Vorlieben einließ. Wobei es sicher andere Leute komisch fanden, wenn sie Lydia damit sahen. Er fand es ein wenig komisch, das ein Kind so etwas anhatte.
Lydia war noch nicht ganz fertig als Dean ihr das Besteck klaute. Er wollte auch etwas tun, also begann er sie zu füttern. „Mund auf.“ forderte er sie zu beginn noch auf.

"Vorstellen ist aber nicht gleich essen Dean" meinte Lydia so nebenbei sie fand es auch traurig das er dies nicht konnte aber es fiel ihr auch auf das es ihn traurig stimmte sie wollte das nicht also versuchte sie ihn wieder zum lächeln zu bringen. Jetzt lachte sie auf als sie ihn hörte "Ich und böse wenn ich nicht essen kann, da kennst du mich aber schlecht oder zu wenig deswegen könnte ich nie böse werden da gibt es andere Dinge die mich böse machen" gab ihm darauf einen Kuss. "Ich liebe dich Dean" hauchte sie an seine Lippen und kurz musste sie an Serafina denken. Sie hat wirklich ein zu Hause verdient sie scheint so ein lebensfrohes Mädchen zu sein und das möchte sie herauskitzeln aber es ist auch wichtig heraus zu finden wo ihre Eltern sind wo sie her kommt. Doch würde es nicht leicht sein das war Lydia klar denn Dean war ein Vampir und sie naja was war sie eigentlich so richtig im klaren war sich Lydia da auch nicht und sie wusste auch nicht wie sie das vor ihr geheim halten sollte oder erklären sollte aber das war gerade egal. Jetzt zählten Dean und Lydia, Serafina schlief seelig und sie genoss die Zeit die sie mit ihrem Liebsten verbringen konnte.
Sie lächelte als sie dies hörte "Das möcht ich dir auch geraten haben das du nur mich liebst" wieder küsste sie ihn und tanzte mit ihm durch den Raum. Es war ein schönes gefühl und sie liebte es seine Nähe zu spüren, ihn anzusehen. "Ach lass dich doch überraschen" grinste sie ihn an. Es wird im sicherlich gefallen zu sehen was sie noch unter dem Kleid trug. Er war so erfrischend "wer weiss vielleicht habe ich etwas erfunden das die Farbe ständig wechselt aber wenn du so eine Geduld hast. Wieder küsste sie ihn und schmiegte sich in seine Arme. Sie konnte es noch immer nicht in Worte fassen wie glücklich sie war das Dean in ihr Leben getreten war. "Dann geniess es" flüsterte sie als sie ihn leise schnurren hörte wie sie ihn kraulte im Nacken und wie er sich dabei gegen sie lehnte. Sie sah zu ihm auf "So meinte ich das doch nicht aber ihr Männer habt doch sonst nicht so einen Faible dafür und überlasst Deko und Tisch decken lieber den Frauen" gab sie scherzend zurück. "Ich habe sowieso keine Tischdecken nur Platzdeckchen und die sind da in dem Schubfach" zeigte darauf. Sie setzte sich ebenfalls als sie sich Essen drauf tat. "Magst du ein Glas Rotwein mit mir trinken?" sie stand auf und holte eine Flasche von ihrem Lieblingsrotwein aus dem Kühlschrank und öffnete diese. Goss Dean ein und sich, setzte sich wieder "Danke ich habe auch echt Riesenhunger" Sie bemerkte sehr wohl das er sich unwohl fühlte weil sie ass und er es nicht konnte. "Vielleicht sollte ich es so machen das ich schon gegessen habe wenn du bei mir bist wie wäre das?" sah ihn fragend an. Wischte sich etwas Sosse von der Lippe "Ja das ist mir schon aufgefallen ich frage mich nur wer ihr das umgelegt hat, vielleicht sollte ich sie in einer ruhigen Minute mal danach fragen. sie schien auch sehr stolz darauf zu sein" dabei berührte sie ihres auf das sie unsäglich stolz war weil es zeigte das sie Dean gehörte und natürlich vertraute sie ihm und sie teilte seine Neigung sehr. Was die anderen darüber dachten war ihr egal, sie fühlte sich damit wohl...
Sie sah ihn an als er die Gabel wegnahm und sich näher zu ihr setzte und ihr den Teller auch wegnahm. Sofort gehorchte sie brav und öffnete ihr Lippen als er es ihr befahl und nahm etwas von der Gabel. "Dir ist langweilig oder?" lächelte dabei aber sie genoss es das er dies tat, es hatte sowas intimes.

"Ein wenig langeweile habe ich schon." gab Dean nicht ganz freiwillig zu. "Du kannst nun einmal und sollst es auch genießen. Ich krieg nur dein Blut." merkte er an. "Nicht das es schlecht wäre." Sagte er lachend, "aber etwas eintönig ist es schon." Dean machte die Gabel noch einmal voll und reichte sie ihr an. "Weist du, wenn ich dich eh schon füttere, dann brauchst du doch deine Hände garnicht." Neckte er sie leise. Er legte die Gabel ab und ging um den Tisch herum um er beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss. Seine Hände legte er sanft auf ihre Arme. "Wie wärs wenn ich dir deinen Nachtisch gebe wenn du gefesselt bist?" Fragte er böse grinsend. Dean hätte sicher Spaß daran es ein wenig auszunutzen dass sie passend zu ihm eher unterwürfig war. Zuvor jedoch zog er sie auf die beine und bewegte sich mit ihr ein wenig bis sie schließlich am tanzen waren. "Jetzt fehlt nur die passende musik." Meinte er und küsste sie im tanzen. "Dein Kleid mag ich sehr, dass darfst du ruhig öfter tragen." lobbte er Lydias aussehen. "Ich liebe dich nicht nur wenn du mir nackt ausgeliefert bist." flüssterte er ihr leise ins Ohr. Dean wartete nich lange sondern entließ Lydia mit einer Schwungvollen bewegung in richtung der Küche. "Mach du dir eben etwas zum nachtisch, mit dem ich dich leicht füttern kann." forderte er Lydia auf. Er selbst suchte kurz etwas um sie zu fesseln. Dean fand ein interessantes Lederfesselpaar um ihre Hände zu fesseln. Fürs erste reichte ihm das. Er wartete bis sie ihren Nachtisch im Wohnzimmer stehen hatte. Daraufhin stellte er sich ihr gegenüber und schob neugierig die Stoff von ihren Schultern woraufhin das Kleid langsam zu Boden viel. "Schwer zu entscheiden, wie ich dich lieber hab." Sagte er lächelnd und zog sie schließlich an ihrem Halsband zu sich um sie ein weiteres mal zu küssen. Er lies eine Hand über ihren Körper gleiten, während er um sie herum ging. Hinter ihr angekommen nahm er ihre Arme und führte sie auf den Rücken. Dort hielt er sie ein wenig fest und küsste ihren Nacken. "Das gefällt mir auch sehr." flüsterte er und legte seinen Kopf kurz an ihren sodass seine Nasenspitze ihre Haut grade so berührte. Schließlich legte er ihr die Ledermanschetten an. Dean setzte sich auf das Sofa und forderte Lydia auf auf seinem Schoss Platz zu nehmen.

"Das tut mir wirklich leid Dean" dies meinte sie von ganzem Herzen, gerade in solchen Momenten wünschte sie sich auch ein Vampir zu sein oder keinen Hunger zu empfinden. Sie wollte Dean einfach nicht langweilen aber sie genoss seine Nähe und sah dabei gern in seine Augen wenn sie ass. "Mein Blut schmeckt langweilig?" wollte sie wissen mit einem lächeln auf den Lippen aber sie wusste ja wie er es meinte zumindest dachte sie es. Nahm dabei wieder einen Bissen von der Gabel, leckte sich die Lippen und lächelte ihn an. "Ich liebe es wenn du mich fütterst" gab sie leise von sich, ihr Herz pochte nun etwas schneller als sie hörte oder erahnte was er vor hatte mit ihr. Sie beobachtete ihn genau als er aufstand, sich zu ihr beugte und sie küsste, allzu gern hätte sie den kuss erwidert. Sie bekam richtige Gänsehaut als er sie sanft an den Armen berührte und ihr sagte was sie tun sollte. Sie liebte es wie sich sein Ton änderte und ihr ein wohliger Schauer den Rücken entlang lief. Nun zog er sie auf die Beine und tanzte mit ihr durch die Küche. Sie konnte nicht anders und schmiegte sich einen Moment an ihn. Nun liess er sie los und sie sah ihm nach als er die Küche verliess, schnell stand sie auf, räumte alles ordentlich auf. Sie wusste ja nicht was er noch vor hatte und sie wollte nicht wenn Serafina vor ihnen wach wurde das sie in eine unsaubere Küche kam falls sie Hunger hatte. Schnell holte sie sich ihr Lieblingseis aus dem Kühlfach und ging damit ins Wohnzimmer wo er schon auf sie wartete und ihr Herz schlug nein es hämmerte richtig als sie sah was er in seinen Händen hielt. Ruhig ging sie auf ihn zu, sah ihm in diese Augen und sah dieses leichte blitzen darin was ihr sehr gut gefiel.
Mit pochendem Herzen stand sie vor ihm und ihre Wangen begannen leicht zu glühen als er nah auf sie zu kam und ihr die Träger von den Schultern schob und das Kleid dadurch zu Boden fiel nun stand sie in der gleichfarbigen roten Unterwäsche vor ihm. Ihr Blick zu Boden gerichtet doch lächelte sie ihn an als sie ihn das sagen hörte. Ihre Kniee wurden weich als er sie nochmal ein küsste, sie erschauderte dabei wohlig als er sie wieder küsste. "Mir auch" flüsterte sie an seine Lippen liess sich dann die Hände auf dem Rücken fixieren und setze sich anschliessend auf seinen Schoss mit grossen Augen sah sie ihn an.

Dean freute sich über ihre Worte. Er fütterte sie gern und es machte ihm auch Spaß. Grade wenn er dann zuhören bekam, dass es Lydia auch gefiel verfiel Dean ein wenig in träumerein. Er genoss es einfach bestätigung von ihr zu haben. Dean wollte auch nicht von Serafina gestörrt werden wenn er mit Lydia beschäftigt war. Es wäre ihm sicherlich ein wenig Peinlich. Allerdings konnte er Serafina deswegen nicht einfach einsperren. Wobei sich Dean bei dem Gedanken schon fragte, ob das Mädchen wusste das sie eine Art Leine trug. Nun aber hatte er Lydia vor sich die schicke unterwäsche trug die ihre Bürste wundervoll betonten und nur so viel wie nötig bedeckten. Dean wartete bis sie auf seinem Schoß sahs. Er streichelte ein wenig über ihre Nackte haut und konnte spüren wie aufgeregt sie war. "Hast du das vermisst?" Fragte er neugierig und glaubte doch schon ihre Antwort zu kennen. Dennoch wollte er es gern aus ihrem Mund hören. Ein wenig streichelte er sie noch bevor er das Eis vom Wohzimmertisch nahm. "Vanilleeis." Lass er laut von der Packung. "Das ist aber garnicht gesund. Das geht alles sofort auf die Hüften." neckte er sie ein wenig und Berührte ihren Bauch und kitzelte sie ein wenig. Er nahm den Löffel und gab ihr einen bissen. "Schmeckt es?" hackte er nach und bohrte auch schon wieder den Löffel ins Eis. "Vielleicht sollte ich auch was haben." Sagte er und berührte den Löffel mit seinen Lippen wobei er Lydia dabei ansah. Schließlich ließ er es aber sein und gab ihr doch das eis. Beim dritten Löffel lies er das eis zwieschen ihre Brüste ins dekoltee fallen und wartete einen kurzen moment er er mit dem Löffel es wieder herausholte und ihr zu essen gab. Nun beugte Dean sich ein wenig vor und leckte die reste die noch an ihrer Haut klepten ab. "Das ist lecker." Meinte er belustigt.

Sein lächeln reichte ihr schon es machte sie irgendwie glücklich wenn er es war und natürlich gefiel es ihr das er sie fütterte oder einfach mal in den Arm nahm ohne Grund. Vor allem wie er sein Gesicht in ihren Haaren vergräbt, ihre Seiten dabei streichelt. Ja es würde bestimmt etwas peinlich werden wenn Serfina sie beide erwischen würde, sie wüsste auch nicht wie sie das im ersten Moment erklären würde aber komisch wäre es schon, schon der Gedanke dabei musste sie leicht schmunzeln.
Sie bemerkte sehr wohl das er auch in Gedanken war und wohl die selben Gedanken hatte.
Nun sass sie aber auf seinen Schoss die Hände auf dem Rücken gefesselt, sein Blick in dem sie versank, sie atmete schneller als er sie berührte und bekam eine leichte Gänsehaut, sie schluckte und suchte einen Moment nach den richtigen Worten die dies ausdrückten "Ja ich habe das vermisst, ich habe dich vermisst" sie hoffte einfach nur das er jetzt nicht dachte sie würde klammern oder sich ihm aufdrängen wollen aber sie genoss es einfach bei ihm zu sein. "Gefall ich dir denn in dieser Unterwäsche Dean?"
Sie folgte mit ihrem Blick seiner Hand als er nach dem Eis griff und es vorlass "Ja es ist meine Lieblingssorte" hauchte sie ihm entgegen. "Willst du sagen das ich dick bin" grinste sie dabei und streckt ihm frech die Zunge raus aber sie wusste ja wie er es meinte und sie war ihm da nicht böse und sie ass ja nicht nur Eis.
Sie öffnete ihre Lippen als er ihr einen Löffel gab und leckte sich danach die Lippen "Oh ja sehr lecker" und doch war es wieder ein wehrmutstropfen das er es nicht schmecken konnte. Immer wieder gab er ihr einen Löffel und dann zuckte sie zusammen als er etwas von ihrem Eis zwischen ihre Brüste fallen liess und es sich seinen Weg immer tiefer bahnte. Sie hielt die Luft an als er sich vorbeugte und sie seine weiche Zunge spürte, sie seufzte leise auf, es erregte sie ein wenig und sie sah in seine Augen "Du veralberst mich"

Dean lachte leise und sah sie lächelnd an. „Du würdest mir in allem gefallen.“ meinte er und strich ihr ein wenig die Haare aus dem Gesicht. „Ich lieb dich und in sexy Unterwäsche umso mehr.“ sagte er und schaute Lydia dabei in die Augen. Lydia brachte ihn zum lachen. „Ich denke wir werden ein wenig Sport machen müssen.“ sagte er und diesmal wurde sein lächeln ein wenig böser. Er legte seine Hände an ihren Bauch und streichelte sie kurz dort. „Warum sollte ich dich veralbern.“ fragte er und sah zu ihr auf. „Ich bin der Meinung, du schmeckst lecker.“ meinte Dean und leckte noch einmal über ihre Haut. Dean mochte es Lydia an ihrem Halsband ein wenig auffordernd zu sich heran zu ziehen und sie dann zu küssen. So machte er es auch jetzt. Er küsste sie liebevoll und lies seine Hand langsam von ihrem Hals fallen und griff nach ihrer Brust, während seine andere Hand zunächst noch über ihren Körper wanderte ehe Dean auch damit eine ihrer Brüste griff. Noch immer küsste er Lydia, doch nun massierte er gleichzeitig sanft ihre Brüste. Kurz löste er seine Lippen von ihren. „Ich mag es mit dir allein zu sein.“ begann er. „Besonders wenn ich alles mit dir anstellen kann.“ fuhr er fort und ärgerte Lydia ein wenig indem er ihre Brüste kurz etwas fester drückte. Er küsste sie erneut und wanderte mit seinen Händen auf ihren Rücken um den BH aufzumachen. Dean ließ sich dennoch Zeit damit ihre Brüste aus dem Stoffgefängnis zu befreien. Immerhin brachte der BH sie noch einmal extra in Form.

Lydia mochte sein lachen und sein lächeln wie er die Mundwinkel nach oben zog und sie seine Fänge sah. Es erregte sie sogar ein wenig "Wirklich in allem?" hauchte sie ihm entgegen und bekam wieder eine kleine Gänsehaut als seine Finger ihre Wangen berührten und er ihr das Haar aus dem Gesicht strich. "Ich liebe dich auch und vor allem wenn du nur Shorts trägst" lachte sie ebenso auf und sah ihn dann erschrocken an "Was sport nöööö das ist nicht so meins" streckte ihm frech die Zunge raus. Sie liebte es noch mehr ihn zu necken aber sie bemerkte schnell das er es wirklich ernst mit dem Sport meinte, sie zog ihren Bauch leicht ein als er sie berührte dabei sah sie ihm tief in die Augen.
"Trinkst du gern von mir?" würde ihn auch gern streicheln aber ihre Hände sind ja auf dem Rücken gefesselt.
Sie hielt den Atem an als er sie an ihrem Halsband zu sich zog und sie sanft küsste, sie erwiderte seinen Kuss, knabberte an seiner Lippe und ihre Lust stieg ins unermessliche. Sie schmiegte sich an ihn als seine Hand über ihren Körper glitt doch zuckte sie zusammen als er Halt an ihrer Brust machte und diese sanft massierte, leise stöhnte sie auf. Sie lächelte "Ich mag es auch mit dir allein zu sein Dean" ihr Herz schlug schneller und ihre Wangen sie röteten sich ein wenig "Ja was denn alles?" frug sie ihn auffordernd. Sie seufzte leise auf als er sie etwas fester drückte und über ihren Nippel rieb. Sie wurde richtig unruhig auf seinem Schoss und dies spürte er bestimmt. Sie würde ihn so gern helfen als sie spürte wie er an ihrem BH nestelte ihn aber dann doch auf bekam. Seine Hände auf ihrer nackten Brust, er wusste wie er sie in den Wahnsinn treiben konnte. "Dean bitte nimm mich" bettelte sie ihn an.

„Natürlich.“ meinte er lächelnd. „Aber in manchen Sachen finde ich dich anziehender.“ wiederholte er sich leise. „Ich denke den Sport, den ich im Sinn habe wird dir gefallen.“ sagte er geheimnisvoll. Bettsport konnte anstrengend genug sein. Ein wenig zweifelnd sah er Lydia an. Dean verstand nicht so genau was sie meinte. „Du bist die einzige von der ich jemals wieder trinken möchte.“ sagte er und küsste sie liebevoll. Dean lächelte ein wenig verlegen. Jetzt musste er sich etwas einfallen lassen was er sagen sollte und was er mit ihr machen wollte. „Ich könnte dich ein wenig bestrafen.“ flüsterte er leise und zog ein wenig an ihren Nippeln. „Oder ich Spiele ein wenig mit dir bis mir langweilig wird. Dabei ließ er eine Hand an ihr herabgleiten und rieb sie leicht zwischen Lydias Beinen. Lange ließ er seine Hand nicht dort, sondern nahm wieder ihre Brüste. Er überlegte noch ein wenig bevor er weiter sprach. „Ich denke du wolltest einen Film ansehen.“ erinnerte sich Dean. „Ich könnte dich auch einfach gefesselt vor dem Fernseher legen und mir den Film ansehen wehrend du zu meinen Füßen liegst.“ überlegte er laut und sah sie ein wenig fragend an. „Natürlich würde ich dafür sorgen, dass dir nicht dabei langweilig wird.“ flüsterte er ganz nah an ihrem Ohr und legte seien Kopf ein wenig an ihren. Er atmete tief durch die Nase ein. Er mochte ihren Duft nach Flieder und Lilie. Dean lächelte ein wenig böse. „So schnell lass ich dich nicht kommen.“ meinte er nur und wusste doch wie gemein es sein konnte. Andererseits war grade das was ihn besonders erregte und ihr gemeinsames Leben spannender machte. Dean nahm noch einmal Lydia an dem Halsband und küsste sie.

Serafina wurde langsam wach. Sie rollte sich noch einmal in die flauschige Decke ein. Was ihr langsam bewusst wurde. Woher hatte sie die Decke? Ein wenig zögerlich machte sie die Augen auf. Viel konnte sie nicht sehen. Eigentlich war alles fast schwarz. Ein wenig fühlte sie ihre Umgebung und stellte fest in einem Richtigen Bett zu liegen. Das freute und erschreckte sie in gleichem Maße. Sie traute sich nicht loszuschreien auch wenn alles in ihr sofort fortlaufen wollte. Nur langsam begann ihr Verstand zu arbeiten und sie erinnerte sich an den letzten Abend. Sie war in einem Kleidergeschäft gewesen und hatte mit Lydia gemeinsam Prinzessin gespielt. Sie taste nach dem Kleid. Offenbar hatte sie es noch immer an. Ihre Augen gewöhnten sich langsam an das wenige Licht und sie konnte das Zimmer besser erkennen. Wenn sie es richtig wusste musste dies das Haus von Lydia sein. Ganz vorsichtig ging sie aus dem Bett und schlich zur Tür. Kurz horchte sie und konnte die beiden reden hören. Bevor sie sich zu ihnen traute untersuchte sie ein wenig das Zimmer. Durch eine zweite Tür kam sie in ein kleines Badezimmer. Grade als sie es näher inspizierte spürte sie auch wie dringend sie das Bad brauchte. Kurz darauf hatte sie alles gesehen und ging auf leisen Sohlen aus dem Zimmer. Serafina kam grade ins Wohnzimmer als die beiden sich küssten, ein wenig verlegen blieb sie stehen. Dean saß auf dem Sofa und konnte sie nicht sehen, doch Lydia blickte genau in ihre Richtung.

In seiner Gegenwart konnte sie einfach nicht anders, sie musste einfach lächeln, sie fühlte sich so frei bei ihm. Bei ihm konnte sie sein was sie war, konnte sich fallen lassen und er genoss es ebenso. "Ach welchen Sport meinst du denn?" dabei grinste sie ein wenig denn sie wusste sehr wohl worauf es hinaus laufen würde und was er damit meinte. Genau dies wollte sie hören sie wollte die einzige für ihn sein. Sie wollte für immer bei ihm bleiben denn er war ihr Gefährte "Du machst mich glücklich Dean" erwiderte sie leise nur das er es hörte denn nur für seine Ohren war es bestimmt. Dabei erwiderte sie seinen Kuss er schmeckte nach mehr, sie leckte sich die Lippen.
"Wofür denn bestrafen?" frug sie leise und keuchte dabei auf als er an ihrem Nippel zupfte dieser wurde sofort hart. "Dann bitte spiel mit mir" stöhnte sie nun auf als seine Hand an ihr herunter wanderte und zwischen ihren Schenkeln verschwanz die sie nur bereitwillig öffnete, sie blickte ihn dabei an. Es erregte Lydia immer mehr als er sie berührt ob in ihrem Schritt oder an ihren Brüsten sie wollte ihn einfach spüren. "Der Film ist Nebensache" sie atmete schneller als sie dies sagte viel lieber wollte sie mit Dean zusammen sein.
"Das würdest du tun mich so leiden lassen?" sah ihn dabei an natürlich wusste sie das Dean tun und lassen konnte was er wollte mit ihr, sie fügte sich ihm und es machte ihn glücklich das war die Hauptsache.
Sie bekam Gänsehaut als sie seine Worte vernahm so nah an ihrem Ohr und ja sie wusste was er meinte und wie gemein er werden konnte und welche Hilfsmittel er dazu benötigte aber sie wollte es so und es erregte sie ebenso. "Dean bitte tu was du willst mit mir aber tu es" bettelte sie fast. Diese Art der Erregung bereicherte beide und sie konnte es kaum erwarte. Sie wurde immer nervöser weil sie nicht wusste was er nun mit ihr vor hatte.
Wieder zog er sie an ihrem Halsband zu sich und küsste sie innig voller Leidenschaft so das alles um sie herum versank und nur sie beide zählten. Doch dann hörte sie Schritte für einen Moment hatte sie vergessen das sie einen Gast hatte. Sie schlug ihre Augen wieder auf und erschrak als sie sah das Serafina in der Tür stand und sie beobachtete. Sie wusste nicht wie lange sie schon da stand und was sie vielleicht schon alles gehört hatte.
Von einem zum anderen Moment wurde sie rot und es war ihr unangenehm das sie sie so sah. Sie sah Dean an und räusperte sich kurz.
"Dean Serafina ist wach" und drehte ihren Kopf zu ihr. Sie hoffte nur sie würde jetzt nicht weglaufen aber wie sollte sie ihr diese Szene auch erklären?

Serafina war noch immer etwas verlegen, aber auch neugierig. Warum die beiden auf einmal so verlegen schauten. „Ich dachte wir wollten einen Film zusammen schauen.“ sagte sie ein wenig trotzig. Für sie stand fest, dass sie noch gemeinsam einen Film schauen würden. Alles andere war keine Option. An weglaufen dachte Serafina grade nicht. Auch wenn ihr der Gedanke zu beginn gekommen war. Erwachsene wollten gern ein wenig allein sein. Doch sie hatte nie so recht gewusst was denn so schlimm an ihr war. ‚Geh auf dein Zimmer.‘ hieß es dann immer nur. Dabei wollte sie nicht immer allein sein. Sie war gerne mit anderen Leuten zusammen, die sie mochte. Vorsichtig trat sie ein wenig näher und ging um das Sofa. Nun konnte sie sehen, dass Lydias Arme auf dem Rücken gefesselt waren. „Seit ihr am spielen?“ wollte sie wissen und dachte nun überhaupt nicht mehr daran einfach zu gehen. „Ich will mitspielen.“ bestimmte sie einfach ohne Protest zuzulassen.

Er lächelte sanft. „Das selbe gilt für mich.“ antwortete er Lydia. „Solange du bei mir bist, bin ich glücklich.“ erklärte er. Als sie Nachfragte weshalb er sie bestrafen wollte musste er ein wenig lachen dennoch viel ihm nicht ein was er nun als Grund vorlegen konnte. „Brauchte ich einen Grund?“ entgegnete er Lydia stattdessen. „Ich weiß doch dass es dir auch Spaß machen würde.“ meinte Dean ein wenig belustigt allein schon von dem Gedanken daran.
Grade als er damit beginnen wollte zu tun was auch immer er wollte unterbrach ihn Lydia und Dean sah etwas verwirrt auf. „Serafina?“ fragte er und drehte rasch seinen Kopf zur Tür wo tatsächlich Serafina stand. Sie trug noch immer das Kleid in dem er sie bereits den ganzen Abend gesehen hatte. Lediglich wirkte es nun ein wenig unordentlicher.
Dean hatte sich ganz auf Lydia konzentriert und dabei das Mädchen überhaupt nicht bemerkt. Nun Lief er sicher so rot an wie Lydia grade. Er hätte besser aufpassen müssen. Dabei hatte er geglaubt sie wäre sicher am schlafen. Waren sie vielleicht zu laut gewesen? Überlegte Dean und zweifelte ein wenig an sich und seiner intuition. Dean musste schnell überlegen, doch ihm fiel nichts sinnvolles ein. Weder was er tun, noch was er sagen sollte. Da beschwerte sich Serafina auch schon, dass sie nicht mit ihr gemeinsam Film schauten. Offensichtlich war es dem Mädchen völlig egal was sie grade so und wobei sie die beiden störte. Dabei war er grade dabei gewesen seine Zeit mit Lydia in vollen Zügen zu genießen. So schnell war er sicher noch nie zurück in die Realität geworfen worden. „Ähm,… Natürlich können wir mit dir Film schauen.“ begann Dean ein wenig zögerlich. „Wir haben auf dich gewartet und wollten dich nicht wecken.“ behauptete Dean und sah Lydia ein wenig Hilfesuchend an. Dean hatte keine große Erfahrung mit Kindern. Ihm war nur sicher, dass Serafina so schnell nicht wieder schlafen würde. Ein wenig zu hastig griff er nach Lydias rücken und versuchte die Fesseln zu lösen ehe Serafina es sehen konnte. Doch damit hatte er sie wohl überhaupt darauf aufmerksam gemacht denn prompt sah Serafina die fesseln. Dean verstand nicht so ganz bei was Serafina mitspielen wollte. Wollte sie etwa auch gefesselt werden? Zumindest hatte er Lydia inzwischen befreien könnte und half ihr rasch ihren BH wieder anzuziehen.

"Ich liebe dich" erwiderte sie leise und sah ihm dabei in die Augen. Wenn sie könnte würde sie ihm die Wange streicheln als sie seine nächsten Worte hörte. "Dean ich habe nicht vor ohne dich zu sein" beugte sich vor und küsste ihn sanft "Für immer und Ewig, weisst du was das heisst?" lächelte ihn dabei an. Nun Lydia war auch für den ersten Moment überfordert und rutschte sofort von seinem Schoss als Serafina ihre Stimme erhob. Sie wusste auch nicht so recht was sie jetzt gerade sagen sollte. Eigentlich hatte sie ja gedacht oder besser gehofft das Serafina so fertig war das sie durchschlafen würde aber nun... da stand sie in der Tür und ihr KLeid leicht zerknüllt wenn die Kleine bei ihnen bleiben sollte dann würde Lydia dafür sorgen das sie noch andere Sachen bekam ausser dieses KLeid das war nun ein wenig overdressed.
Aber nun war sie wach und sie mussten sich um sie kümmern. Da erhob Dean auch schon das Wort und ja Lydia war ein wenig beschämt als Serafina sie so sah. Das war nichts für Kinderaugen und sie hätte mit Dean nach oben gehen sollen aber sich jetzt gegenseitig Vorwürfe machen würde jetzt auch nicht passend. Sie waren unachtsam und hatten eben gedacht das sie allein waren was sie ja nun mal nicht waren.
Natürlich hatte sie es sich auch anders vorgestellt und sie wollte die Zeit auch mit Dean anders verbringen aber jetzt mussten sie sich um Serafina kümmern. Sie war ihm dankbar als er ihr die Fesseln löste und sie ihren BH hochziehen konnte, noch immer war sie erhitzt. "Spielen was meinst du?" sah sie nun fragend an und zog sich ihre Bluse schnell über.
"Nun du hast bestimmt Hunger, ich habe dir einen Teller Essen aufgehoben aber wie wäre es wenn du das Kleid erstmal ausziehst ich hole dir schnell was von mir" dabei gab sie Dean einen Kuss auf den Mund und flüsterte ein "Sorry" zwinkerte und lief dann schnell in ihr Schlafzimmer um eine Jogginghose und ein Shirt für sie zu holen. Damit kam sie dann wieder zu Serafina "Hier bitte das sollte dir halbwegs passen, da hinten ist ein Gästeklo da kannst du dich umziehen. und ich mache dir dein Essen warm" sah zu Dean "Du kannst ja den Film aussuchen wenn du so lieb bist" es tat ihr wirklich sehr sehr leid das dieser Abend nicht so lief wie es sich die beiden erhofft hatten.

„Ich dachte ihr spielt etwas.“ meinte sie ein wenig enttäuscht. „Aber ihr hört ja schon auf.“ Serafina störte sich nicht weiter an Lydias aussehen oder das die Beiden noch auf dem Sofa waren. Sie setzte sich dazwischen. „Aua ja, Ich hab einen Riesen Hunger.“ meinte sie. „Was machst du leckeres?“ wollte sie nun wissen und freute sich bereits auf Pizza, Spagetti oder Pommes mit Würstchen. „Ich kann voll gut Nudeln mit Ketchup kochen.“ behauptete sie stolz von sich. „Das Kleid will ich aber anbehalten.“ sagte sie Streng. „Ich mag es.“ erklärte sie. „Findest du mich nicht mehr hübsch darin?“ fragte sie nach und betrachtete das Kleid noch einmal eingehend. Lydia verschwand auch schon und ließ Serafina mit Dean allein sitzen. Sie strahlte Dean an. „Was für filme habt ihr?“ wollte sie nun von ihm wissen.