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#16

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 04.06.2018 23:17
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia glaubte ihm, sie hatte Angst nun aufdringlich zu wirken also beliess sie es dabei. Wenn er Durst bekommen würde dann würde er es schon sagen. Das er etwas anderes lieber trinken wollte davon hatte sie natürlich keine Ahnung. Sie sah seinen überraschten Gesichtsausdruck als sie ihn nach einer Frau fragte und doch fiel ihr ein Stein vom Herzen als er nein sagte und sogar seine Finger zeigte. Sie lächelte verlegen warum wollte sie all die Dinge wissen. Gerade eben noch hatte sie einen Schock überwunden. Ja sie war neugierig das war sie immer wenn sie angespannt war. Sie wollte aufstehen doch ihre Beine wollten nicht, nein sie wollte bei ihm sein, sich an ihn drücken, immer wieder dieses kribbeln. Mit Peter war sie fast drei Jahre zusammen bis sie merkte das er nichts für sie war das er sie belog und betrog. Sie war enttäuscht und hat ihm den Laufpass gegeben, sie hatte auch alles entfernt was nur ansatzweise auf ihn hingedeutet hätte, dieses Haus war frei von ihm aber das war alles Vergangenheit, sie wollte vergessen. Wieder sah sie in diese stahlblauen Augen und diese Lippen, sie wollte sie berühren und küssen. "Vielleicht können wir ja irgendwann einen Spaziergang zusammen machen" brachte sie leise heraus und das meinte sie ernst. Sie wollte viel Zeit mit ihm verbringen, nur um ihm nah zu sein. Ihr fiel das Buch auf was sie vor Stunden auf den Tisch gelegt hatte auf. Sie wollte nicht das Dean es sieht, sie wollte ihn nicht verschrecken was sie selber noch nicht so richtig verstand also versuchte sie es mit ihrer Gabe zu bewegen aber dies unterliess sie schnell wenn es zu Boden fallen würde, würde er nur aufmerksam werden. Er löste sich nun kurz von ihr und sah sie verwundert an, sie verstand nicht aber sie bemerkte das er ablenken wollte nun hatte er ihr Interesse geweckt. "Was dachtest du sag es mir" Dabei nahm sie seine Hand,hielt sie fest. Sie schüttelte mit dem Kopf "Nein das werde ich nicht, was ist los?" Sie verstand es nicht und wollte es doch verstehen, sie brauchte Antworten und vielleicht war es Dean der sie ihr geben könnte. "Bitte ich habe die letzten Stunden viel merkwürdiges erlebt ich möchte es doch nur einfach verstehen" brachte sie heraus, dabei lag sie noch in seinen Armen und er kraulte weiter ihren Nacken. Sie hatte das Gefühl er wusste mehr als sie, sie schmiegte sich an ihn, seufzte, begann zu weinen.

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#17

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 05.06.2018 00:04
von Dean Collins (gelöscht)
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„Sehr gern.“ antwortete er ehrlich. Dean fand die Vorstellung mit ihr spazieren zu gehen sehr schön. Es würde ihm sicher Spaß machen sie bei sich zu haben unter dem Sternenhimmel. Ob er nun mit ihr Händchen hielt oder sie lieber an einer Leine mit sich zog, war ein anderes Thema. Da ging gerade seine Phantasie mit ihm durch. Grade noch war er mal wieder am Tagträumen, da bemerkte er eine kleine Bewegung auf dem Tisch. Ein Buch schien sich von allein bewegt zu haben. Dean griff nach dem Buch und sah es sich genauer an. An dem Buch selbst schien nichts besonderes. Allerdings prangte auf dem Einband das Zeichen, dass jede Stammesgefährtin irgendwo auf ihrem Körper hatte. Doch das Zeichen gab es sicherlich auch noch woanders. Vielleicht hatte es jemand für seinen Roman ausgewählt. Probehalber schlug er es auf und sah sich das Inhaltsverzeichnis genauer an. Im stockte kurz der Atem als er die Zeilen durchging. Wie sollte eine normale Frau an so ein Buch kommen. Das war alles andere als ein Roman. Dean Atmete tief durch und versuchte sich zu beruhigen. „Sag mal…,“ fragte er beiläufig. „Wo hast du das Buch hier her?“ wollte er von ihr wissen und deutete auf den Einband. Langsam beschlich ihn das Gefühl, dass etwas mit Lydia nicht normal war. Ein Buch über Gefährtinnen und Vampire, ein Duft nach Blumen den scheinbar nur er riechen konnte. Konnte es etwa sein, dass Lydia eine Gefährtin war. „Was war denn so merkwürdig?“ erkundigte sich Dean neugierig. Er war darauf gefasst nun die merkwürdigsten Geschichten zu hören, von angreifenden Rouges oder verrücken Hafenmitgliedern. Allerdings schienen sie ja heil hier angekommen zu sein, also konnte es nicht zu schlimm gewesen sein.

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#18

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 05.06.2018 14:13
von Lydia Warren (gelöscht)
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Sie lächelte nein sie strahlte ihn an als er zustimmte sie irgendwann vielleich auf einen Spaziergang mitzunehmen wie war ihr da egal hauptsache sie war in seiner Nähe und bei ihm. Sie fand die Vorstellung schön mit ihm Händchen zu halten, sich an ihn zu schmiegen. Warum fühlte sie nur so warum war da dieses kribbeln immer wenn sie ihn ansah. Er schein auch zu träumen von was das würde sie gern wissen. Nun versuchte sie das Buch zu bewegen damit er es nicht sah und prompt sah er hin und sie hielt den Atem an als er es in die Hand nahm, es sich genauer ansah. Sie woltle schon ihre Hände danach ausstrecken, es ihm wegnehmen aber irgendwie zögerte sie ein wenig. Sie begann sich zu fragen warum gerade er in ihr Leben getreten ist hatte er vielleicht Antworten auf die vielen Fragen die in ihrem Kopf herum schwirrten. Die sie nicht ordnen konnte, sie bekam Kopfschmerzen und ihr wurde auf einmal so heiss das sie die Decke von ihren Schultern schob. "Nicht bitte liess das nicht" Kam es auch heraus. Sie wusste ja selber nicht was darin stand und wie weit Sie Dean vertrauen konnte. Sie stand auf um etwas Abstand von ihm zu bekommen in seiner Nähe waren ihre Sinne getrübt und sie konnte sich nicht konzentrieren, sie ging auf das Fenster zu was leicht angekippt war und ein lauer Wind wehte. Sie sah hinaus und als er seine Stimme erhob, sah sie ihn an schluckte wie sollte sie anfangen. "Das Buch habe ich gestern bekommen" Biss sich auf der Unterlippe herum, sie war unsicher was wenn sie ihn jetzt verscheucht damit. Was würde er davon halten wenn er heraus bekam das sie kein normaler Mensch wäre das sie ein Mal im Nacken hat was nur Gefährtinnen haben. Sie hatte jetzt schon Angst ihn zu verlieren obwohl sie ihn gar nicht hatte. "Willst du das wirkich wissen" Einen Moment herrschte Stille, sie sah ihn an als wollte sie sehen was er glaubte und was nicht. Sie verschränkte die Arme vor ihm, noch immer stand sie nur in ihrem dünnen Niglege vor ihm dann holte sie tief Luft und begann zu erzählen. "Noch vor zwei Tagen führte ich als normaler Mensch wie ich dachte einen kleines Brautmodengeschäft in der Stadt bis zwei junge Frauen meinen Laden betraten davon eine die Braut." wieder herrschte Stille und man konnte ihr ansehen das es ihr schwer fiel darüber zu reden. "Die beiden Frauen haben etwas an mir entdeckt wovon ich nicht wusste das ich es habe und nahmen mich mit" Sie sah ihn an, ihr kamen die Tränen und sie zitterte aber sie musste doch mit jemanden darüber reden und Dean war da und sie hoffte er würde noch immer da sein "Später stellte sich noch heraus das die Braut meine Halbschwester ist wovon ich auch nichts wusste." ... "Um das alles zu erklären haben sie mir dieses Buch gegeben" Sie stand da sah ihn an... "Dann haben sie mich wieder heim gehen lassen, weil sie wohl spürten das mich das alles ein wenig überforderte."..."Aber warum willst du wissen woher ich es habe?" Fragte sie ihn denn nun wurde sie stutzig

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#19

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 05.06.2018 20:18
von Dean Collins (gelöscht)
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Deans neugierde war geweckt, da konnte Lydia ihn auch nicht mit ihren Worten stoppen. Viel lesen brauchte er nicht um zu verstehen worüber das Buch handelte. Ein blick auf die erste Seite genügte. Dean verstand dass es eine kleine einleitung in die besonderheiten seiner Welt war. Langsam begriff er, dass Lydia keine normale Frau in dem Sinne war. Während es in Dean arbeitete wurde Lydia hingegen immer nervöser. Dean sah nicht auf als sie aufstand um von ihm weg zu kommen. Er war vertieft in das Buch welches er rasch durchblätterte. Er konnte nicht ahnen dass sie es noch nicht gelesen hatte. Schließlich brach er ab in dem Buch zu lesen und sah zu ihr. "Nur wenn du darüber erzählen möchtest." Antwortete Dean, rechnete aber schon ein wenig damit, dass sie es ihm sagen würde. Er legte das Buch auf den Tisch zurück und schenkte Lydia seine volle Aufmerksam. Wobei es ihm ein wenig schwer viel. Denn er hatte garnicht bemerkt, dass Lydia die Decke wieder abgelegt hatte und nun erneut nur in ihrem Niglegé stand. Dennoch versuchte er auf das zu hören was sie sagte und nicht in seinen Gedanken abzuschweifen was er am liebsten mit ihr täte. Dean nickte hin und wieder. Es fand es interresant was sie erzählte. Er hatte nicht gedacht, dass Lydia eine Chefin war. Besonders nachdem wie er sie gefunden hatte. Sobald Lydia geendet hatte stand er auf und ging zu ihr um sie in den Arm zu nehmen. Er hatte das große Gefühl dass sie es brauchte und wollte. Er hielt sie ganz behutsam und drückte sie leicht an sich als er selbst begann ein wenig von sich Preis zu geben. "Ich habe das Zeichen auf dem Buch erkannt." Begann er leise, aber deutlich genug dass sie ihn verstand. "Es begegnet mir recht oft sogar." gab er zu. "Diese zwei Damen, also deine Halbschwester und die andere Frau, haben sie gesagt sie hätten auch so ein Zeichen?" Fragte er vorsichtig. "Ich denke sie haben dich in einen 'Hafen' gebracht." Als er sie ansah fügte er rasch hinzu. "In dem Buch steht ein wenig darüber." Er war sich nicht sicher wieviel Lydia auf einmal verkraftete. Aber er wollte es langsam angehen. Ihm war bewusst dass gleich wohl eine ganze Reihe an fragen aus ihr heraussprudeln würden. Da würde er dann durchaus noch beantworten können, dass er selbst zu den Leuten gehörte, die dort beschrieben waren. "Darf ich sehen, wo du das Zeichen haben sollst?" fragte Dean unauffällig, wobei er schon die offensichtlichsten stellen verwarf.

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#20

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 05.06.2018 20:55
von Lydia Warren (gelöscht)
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Das sie nun seine Neugierde geweckt hatte, wurde ihr klar als er in dem Buch blätterte. Sie stand wie starr da und wusste nicht was sie tun sollte. Sollte sie den Raum verlassen, sollte sie fortlaufen aber wohin. Lydia verstand es ja selber nicht was sie war, niemand nicht mal ihre eigenen Eltern haben ihr erklärt was sie ist wie gefährlich es war etc. Sie verschränkte die Arme vor sich und sah auf Dean. "Mit wem sollte ich sonst darüber reden" fragte sie leise zu sich. Das stimmte ja auch Jay war zu weit weg, klar hätte sie sie anrufen können und man hätte sie geholt aber sie hatte gehofft hier in ihren eigenen vier Wänden zur Ruhe zu kommen und nix da. Sie sollte sich wohl etwas anziehen sie bemerkte wohl wie seine Gedanken abdrifteten und ihr ging es ja nicht anders so wie er da sass in seinem schwarzen Anzug, der schwarzen Krawatte er hatte so etwas an sich am liebsten hätte sie sich vor ihn gekniet nur damit er sie berühren kann. Sie schluckte, schüttelte mit dem Kopf und rief sich zur Besinnung. Sie erzählte sich alles von der Seele mit ihrem Laden, mit den beiden Frauen wo von eine ihre Halbschwester war. Ihr stockte der Atem als Dean aufstand, auf sie zu kam und sie in den Arm nahm, seufzte sie auf und legte ihre Arme um ihn, schmiegte ihren Körper an seinen und genoss es. Wieder fing alles an in ihr zu kribbeln, sie konnte ihren Sinnen nicht mehr trauen und doch wollte sie nur bei ihm sein von ihm gehalten werden. Doch nun versteifte sie sich als sie hörte das er das Zeichen auf dem Buch kannte. Sie sah ihn direkt an "Ach wirklich tut es das, dann bist du wahrscheinlich nicht zufällig hier" jetzt musste sie sich daran erinnern was Dilara ihr sagte das es da welche gibt die sie entführen um sie als Gebärmaschinen zu benutzen. Jetzt wurde ihr übel und sie bekam Angst sollte Dean so einer sein. Ist sie jetzt in ihrem Haus in Gefahr. Sie löste sich widerwillig von ihm, sah ihn als er nun auf Dilara und Jay zu sprechen kam. "Ja das haben sie" sie ging ein paar Schritte zurück der kleine Tisch hinter ihr zwang sie zum stehen. "Hafen das weiss ich nicht, ich habe nicht gesehen wo sie mich hingebracht haben" antwortete sie denn sie würde es nicht verraten. Sie fühlte Angst und doch wollte sie wieder zu ihm, sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie nickt als er sie fragt ob er es sehen darf. Mit zittrigen Händen streifte sie ihr dunkles gewelltes Haar beiseite und legte ihren Nacken frei wo man das Mal nun gut zu sehen konnte Sie spürte wie er näher an sie heran trat und ihr Herz pochte wie wild dabei.

zuletzt bearbeitet 05.06.2018 21:14 | nach oben springen

#21

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 05.06.2018 22:58
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean ging auf ihre leisen Worte nicht ein. Er wusste nicht so recht was sie damit meinte. „Hast du jemanden erwartet?“ fragte Dean ehrlich erstaunt. „Wenn du mich nicht hier haben möchtest gehe ich halt wieder.“ fuhr er sichtlich enttäuscht fort. Eigentlich wollte er nicht gehen. Nicht nachdem sich hier alles geändert hatte. Deshalb war er auch gar nicht glücklich darüber, dass Lydia auf einmal von ihm zurück wich. Er wollte nicht, dass sie Angst vor ihm hatte. Er mochte das Gefühl sie bei sich zu haben. Nun stand sie Abwertend da und versuchte so viel Abstand zu bekommen wie möglich. Dennoch war er froh, dass sie ihm ihr Mal zeigte. Dean ging ein paar Schritte auf sie zu und legte eine Hand auf ihre Schulter und hielt mit der anderen die Haare beiseite. Tatsählich prangte das Mal genau auf den Wirbeln. Dean erkannte es Sofort. Nun ergab alles einen Sinn. Zumindest Der Duft, das sich bewegende Buch und sogar ein wenig ihr verhalten. Die beiden Damen hatten sie gestern entdeckt und vor Vampiren gewarnt die sie ausnutzen wollten. Da war es natürlich super gelaufen, dass erst ihr Freund hier war und nun grade eben ein Vampir sie gefunden hatte. „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben.“ versuchte er beruhigend auf sie einzuwirken. Dean griff nach ihrer Hand und war froh dass sie nicht sofort schreiend die Flucht ergriff. Bestimmt zog er sie nun mit sich zum Sofa. Dort angekommen setzte er sich hin und zog Lydia, die er noch immer an der Hand hielt, zu sich herunter. „Ich möchte dir wirklich nichts böses.“ begann er vorsichtig. „Du hast das sicher schon gesagt bekommen, du bist eine Stammesgefährtin.“ erklärte Dean und war damit sicher nicht der erste. „Es gibt 2, naja 3 einfache Erkennungsmerkmale. Das Einfachste ist Kleines Muttermal.“ Nun nahm er sich das Buch zur Hilfe und zeigte auf das Symbol auf dem Einband. „Es sieht genau so aus.“ dabei deutete er noch einmal darauf. „Jede Gefährtin hat irgendwo dieses Symbol. Das zweite kann nicht jeder so einfach sehen. Es ist ein einmaliger Duft, ohne Parfüm oder Duschgel.“ fuhr Dean mit seiner Erklärung fort und fühlte sich ein wenig wie bei einem kleinen Kind. „Aber nicht so unangenehm wie Schweiß“ ergänzte er rasch. „Du riechst für mich nach Flieder und Lilie.“ schloss er seine Erklärung ab und sah zu Lydia ob sie ihm noch zuhörte. „Das letzte ist nicht so einfach und bei jeder Gefährtin anders. Es ist eine besondere Gabe, eine Art Kraft etwas das ein normaler Mensch niemals machen könnte.“ begann er erneut zu erklären. „Ich habe mich gewundert, wie es sein kann dass sich das Buch einfach so bewegt, ohne dass jemand dabei hilft.“ Nun sah er Lydia direkt an. „Kann es sein, dass du das warst?“

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#22

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 06.06.2018 00:11
von Lydia Warren (gelöscht)
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Auf seine Frage hin schüttelte sie nur mit dem Kopf. Sie wollte ja eigentlich allein sein und dann stand Peter vor der Tür und nun war Dean da. "Nein ich habe niemanden erwartet" Nun bekam sie Angst das er wirklich gehen würde "Bitte bleib hier" kam es leise von ihr aber was sollte sie denken wenn er sie so ausfragte und wahrscheinlich schon alles kannte. Sie bemerkte sehr wohl die Enttäuschung in seiner Stimme und dies tat ihr leid am liebsten hätte sie es rückgängig gemacht. Die Angst liess nach wenn er ihr hätte etwas tun wollen dann hätte er es getan als sie noch gefesselt war. Sie woltle nicht das er geht im Gegenteil, sie wollte das er blieb. Also schob sie ihre Haare beiseite und offenbarte ihren Nacken, sie vernahm seine Schritte und spürte seine Hände auf ihren Schultern, sie zuckte leicht zusammen und ihr Atem ging schneller. Wieder kribbelte ihre Haut so herrlich, sie sah ihn von der Seite an. Ja die beiden hatten sie gewarnt und was sollte sie da auch denken als er sie ausfragte. Als er ihre Hand in seine nahm, liess sie es zu und folgte ihm man könnte schon sagen fast brav zur Couch wo sie sich wieder hinsetzten und sie ihn voller Erwarten ansah. "Ich habe keine Angst vor dir, es ist nur du hast mir soviele Fragen gestellt die ich dir beantworten kann." Und das meinte sie auch so. Es war alles so verwirrend und so konnte sie nur nicken "Ja sie haben es mir gesagt" antwortete sie mit leiser Stimme. Sah in an und war ihm irgendwo dankbar das er sich jetzt die Zeit nahm und es ihr erklärte. Als er Mal sagte, fuhr ihre Hand automatisch in ihren Nacken aber als er das Buch zu Hilfe nahm, sah sie auf die Seite die er aufschlug "So sieht es aus" fragte sie erstaunt. Nun hörte sie weiter zu als er auf den Duft zu sprechen kam ja es war ihr sichtlich unangenehm das er es ihr erklären musste aber wer sonst sollte es tun. Das Gespräch mit ihren lieben Eltern stand ihr noch bevor aber daran wollte sie jetzt nicht denken "Deshalb sagtest du vorhin ich rieche nach Flieder und Lillie" Natürlich hörte sie ihm zu sie wollte ja verstehen. Sie wollte endlich Gewissheit. Dabei versteifte sie sich als er nun auf ihre Gabe zu sprechen kam und da nickte sie nur. "Ja ich kann Dinge bewegen" gab sie kleinlaut zu. "Hast du jetzt Angst vor mir" Frug sie Dean und hoffte innerlich das er nein sagen würde. Ihre Hände lagen noch immer in seinen und seine Finger beruhigten sie mit sanften Bewegungen. Sie rutschte näher an ihn heran und da war es wieder dieses kribbeln was sie sehr genoss. "Kannst du mir eine Frage beantworten?" ... "Was hat dieses kribbeln zu bedeuten was ich in deiner Gegenwart verspüre" Eigentlich wusste sie ja was es zu bedeuten hatte aber sie wollt es von ihm hören, sie wollte es mit seinen eigenen Worten hören dabei war ihr egal das der Träger ihres Nigleges wieder verrutschte.

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#23

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 06.06.2018 01:23
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean nickte nur leicht. Er hatte es tatsächlich gewusst. Natürlich war sie vor bösen Vampiren gewarnt wurden und hätte sicher besser im Hafen bleiben sollen. Bislang vertraute sie ihm auch wenn sie kurz lieber mehr Abstand halten wollte. „Das muss dich nicht wundern. Ich bin mit dem Thema vertraut und weiß wonach ich fragen musste um sicher zu gehen.“ Gab Dean zu. „Genau.“ bestätigte Dean. „Allerdings dachte ich da noch, dass es eher ein Parfüm von dir ist.“ fügte er leise hinzu.
Lydia machte es Dean nicht grade leicht sich auf etwas zu konzentrieren. Ihr Negligé machte es schon normal nicht leicht, aber grade lies es noch etwas besser Einblicke zu. Wenn er es nicht besser wüsste, hätte er gedacht sie wollte gerne dass er sich so unwohl füllte. Er war doch gar nicht hier um sie sich als Freundin zu nehmen. Nicht dass er etwas dagegen hatte. „Ich kann es versuchen.“ schlug er bereitwillig vor. Noch nichts davon anhnend was sie ihn wohl fragen würde. Dean öffnete den Mund und schloss ihn einen Moment später wieder. Noch einmal setzte er zum Sprechen an. „Naja,...“ Dean viel es Sichtlich schwer die Richtigen Worte zu finden. „Du bist verliebt.“ behauptete Dean schließlich. Er wusste wie taktlos er damit war und dennoch vielen ihm keine anderen Worte ein. Nachdem Dean dass nun wusste, viel es ihm nur noch schwerer nicht einfach etwas dummes zu machen. Allerdings war sein Wille sehr schwach und Lydia saß so nah bei ihm. Ihr betörender Duft, ihr sexy aussehen. Wie konnte Dean da widerstehen? Dean legte einen Arm um sie und hielt mit der anderen ihre Hand. Zögerlich beugte er sich etwas zu ihr und gleichzeitig zog er sie ein wenig zu sich. Bis sich schließlich ihre Lippen berührten und er sie küsste. Dean genoss dieses Kuss sehr und löste sich erst langsam wieder. Er lächelte Lydia euphorisch an, gleichzeitig schämte er sich auch ein wenig diesen Schritt so plötzlich gegangen zu sein.

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#24

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 06.06.2018 01:56
von Lydia Warren (gelöscht)
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Vielleicht hätte sie wirklich auf Dilara und Jay hören sollen und bei ihnen bleiben sollen. Da war sie sicher und sie hätten ihr auch alles haargenau erzählt nach dem ersten Schock. Doch war sie hier und Dean auch also war es Schicksal das sie sich trafen. Sie wusste nicht was es war was er ausstrahlte. Lydia war doch sonst nicht so und doch vertraute sie Dean bedingungslos und wusste sie auch das sie in seiner Nähe sicher war. Er hätte soviele Situationen nutzen können um über sie herzufallen und doch war er der Gentlemen. Er nahm es hin als sie Abstand suchte und war sogar bereit zu gehen. Sie schluckte und doch wollte sie ihn nicht gehen lassen nein viel lieber würde sie mit ihm gehen. Bei ihm war sie sicher. "Das ist alles so neu für mich" brachte sie heraus. Sie konnte es noch immer nicht fassen. "Und dir gefällt dieser Duft" Fragte sie ihn, sah ihn dabei an und bemerkte nun das seine Augen sich veränderten. Dieses kribbeln wurde immer stärker je näher sie ihm kam und sie wollte nicht das es aufhört. Sie rutschte näher und bemerkte seinen Blick auf ihre Haut Sie hatte sich wirklich verliebt am liebsten wäre sie aufgestanden und davon gelaufen. Wie konnte das nur geschehen aber er hatte das ausgesprochen was sie im inneren wusste "ja das habe ich" sagte sie leise. Es herrschte eine beklommene Stille zwischen beiden und seine Augen liessen sie nicht los. Sie hielt den Atem an als er näher auf sie zukam, sie in den Arm nahm und dabei ihre Hand hielt. Sie konnte sich kein Stück mehr bewegen als seine Lippen auf ihre trafen, sie schloss die Augen und genoss ihn ebenfalls. Als er sich langsam von ihr löste und sie anblickte da konnte sie nicht anders und erwiderte den Kuss, sie zog ihr regelrecht zu sich und ihre Finger wanderten von seinem Nacken zu seiner Krawatte, lösten diese und öffneten mit zittrigen Fingern sein Hemd. Knopf für Knopf öffnete sie und berührte seine Haut dabei sie seufzte nur schwer konnte sie sich von ihm lösen und sie blickte auf seine entblösste Brust und da sah sie die Glyphen die bunt leuchteten. Sie fuhr sie mit dem Finger entlang als sie das Buch im Büro von Jay überflog da stand doch etwas darüber. "Bist du ein Vampir?" kam es ihr über die Lippen. Noch vor Stunden hätte sie Angst gehabt aber jetzt jetzt machte es ihr nichts aus. Sie sah ihn an und ihre Hand lag dabei auf seiner Brust. Noch immer spürte sie seine Lippen auf den ihren wenn nur diese Stille nicht wäre, sie war fasziniert von dem leuchten. Er hatte sie in seinen Bann gezogen, sie würde ihm folgen so unglaublich ihr das auch schien.

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#25

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 06.06.2018 23:34
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean nickte. „Ja er gefällt mir sogar sehr.“ bestätigte er ihr. Genau genommen machte ihr Duft ihn ganz verrückt. Doch das wollte er so nicht sagen.
Dean lies hinderte Lydia nicht dran ihm die Krawatte auszuziehen. Als sie fortfuhr zuckte er leicht zusammen, beruhigte sich aber schnell wieder und lies Lydia machen. Dean hielt sie an ihrer Seite und überlegte ob er auch sie weiter ausziehen sollte. Allerdings war er sich sehr sicher das Lydia nichts mehr darunter trug. Dean war nicht mehr verwundert, als Lydia ihm diese Frage stellte. Es war nur natürlich, dass sie ihn danach fragte. „Ja, dass bin ich.“ bestätigte er ihr. Dean fand es bewundernswert wie gelassen Lydia das aufnahm. Es schien als hätte sie keine bedenken mehr. Aber vermutlich war in den letzten Stunden so viel passiert dass sie sich überhaupt nichts mehr gewundert hätte. Dean legte eine Hand an ihre Wange und streichelte sie sanft. „Ich bin froh, dass ich heute Nacht hier entlang gegangen bin, sonst hätte ich dich nie getroffen.“ begann er schüchtern um die Stille ein wenig zu durchbrechen.

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#26

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 07.06.2018 16:30
von Lydia Warren (gelöscht)
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Da sass sie so nah bei ihm, sah in seine wundervollen Augen und fühlte sich einfach pudelwohl am liebsten würde sie ihn nie wieder weggehen lassen. Aber ging das nicht alles zu schnell wie sich alles doch veränderte erst dachte sie, sie wäre allein also mit ihren Eltern und jetzt hatte sie eine Halbschwester mit der sie noch einige Dinge zu bereden hatte. Und da war Dean, dieser wundervolle Mann mit diesen wundervollen Lippen die sie am liebsten wieder küssen wollte. Er sah sie an und sie strahlte als er ihr sagte das ihr Duft ihm gefällt am liebsten hätte sie ihn umarmt. Sie war ein wenig überrascht als er es zu liess das sie seine Krawatte löste und seine Brust berührte. Sie spürte das kurze zucken aber er fühlte sich so gut an, sie rutschte näher, sah ihn an und sie verlor sich in seinen Augen. Sie spürte seine Blick in ihren Ausschnitt und lächelte, sie atmete schneller und sie hatte wirklich keine Angst vor ihm nein eher fühlte sie sich immer wohl bei im und seine Hand auf ihrer Seite. Sie wollte ihn einfach spüren, fühlen. Ihm gehören, ja solche Gedanken kamen ihr als sie ihm so gegenüber sass. Sie wurde rot dabei. Sie sah die leuchtenden Glyphen auf seiner Brust und als sie das Buch überflogen hatte, hatte sie gelesen das aufleuchten wenn der jenige etwas empfindet. "Dann sollten wir dir ein sicheres Versteck suchen denn ich glaube die Sonne geht bald auf" Lydia konnte es selber nicht glauben aber sie wollte sicher gehen das Dean in Sicherheit war und sie wusste einen sicheren Ort wo er vor der Sonne geschützt war. Lydia legt ihren Kopf leicht schräg und berührte seine Hand mit ihrer und sah ihn und ihr kamen die Tränen. Mit erstickter Stimme antwortete sie "Ich bin ebenso froh das du heute hier entlang gegangen bist und mich gerettet hast. Mein Retter." sagte sie mit leiser Stimme und konnte sich nicht mehr an sich halte, sie krabbelte auf seinen Schoss, nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn leidenschaftlich.

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#27

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 07.06.2018 18:08
von Dean Collins (gelöscht)
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Dean sah gar nicht absichtlich auf Lydias ausschnitt, allerdings lies es sich kaum vermeiden und da ihm Gefiel was er sah huschte ein lächeln über sein Gesicht. Zu seinem Glück erwiderte Lydia das Lächeln so riskierte er noch den ein oder anderen weiteren Blick. Jedoch fing sich Dean und sah in Lydias braue Augen, die ihn die ganze Zeit über anzustarren schienen. Es war fast so als wenn sie ihren Blick kaum von ihm abwenden konnte, doch merkwürdiger weise störte es Dean nicht. „Ich denke du weißt längst wo du mich verstecken möchtest.“ antwortete Dean mit einem hauch von Neugierde. Allerdings war sich Dean nicht sicher ob er wirklich hier bleiben sollte. Wenn er sich einmal dazu Entschied würde er den ganzen Tag hier sein müssen. Eigentlich wollte er bei ihr bleiben. Er mochte es ihren Duft einzuatmen und ihre Haut zu fühlen, andererseits ging es sogar ihm ein wenig schnell. Was wenn er von ihr Trank weil er es musste. Sie war eine Gefährtin, er würde auf ewig mit ihr zusammen sein. Das machte ihm ein wenig Angst. Dean hatte einen starken willen, aber würde er der Versuchung widerstehen können? Eigentlich wusste Dean längst, dass all die Zweifel nichts brachten, denn er würde es niemals rechtzeitig bis zu seinem Versteck schaffen. Hin und her gerissen nickte er kaum merklich. „Zeigst du es mir?“ fragte er nun offensichtlich Neugierig. Er nahm Lydia an der Hand. „Du gehst voraus, ich kenne mich hier nicht aus.“ forderte er Lydia auf und folgte ihr durch das Haus. Zu Deans überraschung machte Lydia kurz halt vor einem Bücherregal. Doch bevor er etwas sagen konnte fasste sie auch schon an eine Stelle darin und auf einmal klappte das Regal zur Seite und eine Kellertreppe wurde frei. Dean folgte ihr schließlich eine schmale Treppe hinab in den Keller.

//Lydias Keller

zuletzt bearbeitet 07.06.2018 18:24 | nach oben springen

#28

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 26.06.2018 22:30
von Lydia Warren (gelöscht)
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"Dann ist ja gut denn das schaffst du nicht" Ein lächeln lag auf ihren Lippen, sie wollte ihn nicht los werden im Gegenteil, sie könnte sich sogar vorstellen ihr Leben mit ihm zu teilen und das für immer aber sie wollte es nicht überstürzen aber das hatten sie ja schon oder? Denn eigentlich lernt man sich kennen und lieben eh man sich solche Dinge wie die vergangene Nacht anvertraut aber dies war nicht mehr rückgängig zu machen. Sie merkte wohl das es ihm zu schaffen machte das er Angst hatte sie würde es falsch verstehen aber woher sollte er auch wissen das sie die gleichen Gedanken hatte, das sie einfach Angst hatte es würde ihm zu viel werden. "Es war wirklich sehr sehr lecker aber ich bin wirklich satt" und das meinte sie auch so, es lag nicht an ihm denn sie spürte das er sich schlecht fühlte. Sie wusste ja nicht das er das alles nicht essen durfte deshalb hatte sie das alles aufgetischt. Aber nun wusste sie es und es würde nicht wieder vorkommen. Wieder kribbelte ihre Haut als er sie am Arm berührte um ihr vom Stuhl aufzuhelfen, sie zitterte ein wenig sah ihn an und er drückte sich fest an sie, ihr Herz machte sprünge, sie roch ihn und wäre ihm am liebsten in die Arme gefallen. Er löste ihre fesseln und sah sie an als er sie vorn wieder zu machte. Sie spürte seinen Atem auf ihrer Schulter und wieder seufzte sie leise. Sie mussten miteinander reden und deshalb fiel es ihr wirklich nicht schwer aber dies musste geklärt werden. Sonst konnten sie nicht weiter machen, sie spürte das ihn das gerade zu schaffen machte, er führte sie ins Wohnzimmer sie fühlte sich schlecht sie kamen an der Couch an und lydia nahm Platz, Dean setzte sich zu ihr, sie sahen sich beide an und keiner wollte das Wort erheben also tat es Lydia. "Dean dir ist bestimmt nicht entgangen das ich etwas für dich empfinde und ja nach dieser kurzen Zeit. Aber ich habe Angst das ich dich damit von mir dränge. Es ist soviel passiert in den letzten Stunden und glaube mir ich habe es wirklich nicht geahnt aber ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen auch wenn wir uns noch nicht richtig kennen, vielleicht gerade mal unsere Namen aber ich möchte dich kennen lernen" bei dem ganzen reden laufen ihr die Tränen übers Gesicht denn sie hat wirklich Angst ihn wegzustossen zu überfordern. Sie blickt ihn an, ihre Finger spielen miteinander, sie ist nervös. "Bitte sag was, ich weiss das du ebenso fühlst das du dir deine Gedanken über uns machst. Du kennst nun meinen tiefsten Wunsch" sie wischte sich die Tränen weg, hoffte das er sie verstand. Sie senkte ihren Blick.

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#29

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 26.06.2018 23:07
von Dean Collins (gelöscht)
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Über Deans Gesicht huschte ein flüchtiges Lächeln. Immerhin war sie noch mit dem Frühstück zufrieden. Stillschweigend gelangten sie in das Wohnzimmer. Dort angekommen setzte sich Lydia. Dean folgte ihrem Beispiel und setzte sich zu ihr auf das Sofa. Sie wollte mit ihm reden, hier waren sie nun. Dean wusste nicht zu beschreiben was er empfand. Zum einen die Schmetterlinge ins einem Bauch, die Freude eine Gefährtin zu haben, die noch dazu seine Vorlieben ergänzte. Doch da war auch die Ahnung das nun vielleicht etwas kam das er nicht so gern hören wollte. Er fühlte sich unwohl in seiner Haut. Er wollte Lydia nicht zu etwas zwingen und doch war er bereits an sie Gebunden und es würde kein zurück mehr für sie zwei geben. Dean hörte ihr aufmerksam zu auch wenn er im Augenblick den Boden viel interessanter fand als Lydias Gesicht. Dean wusste nicht was er sagen sollte. Allerdings gefiel ihm das Schweigen und die Stille zwischen ihnen genauso wenig. „Ich mag dich auch sehr gerne.“ begann Dean schließlich. „Ich fühle mich wohl bei dir. Sonst hätte ich dich auch niemals gebissen.“ fuhr er fort und schaute nun Lydia in die Augen. „Ich möchte bei dir sein. Aber ich habe Angst, dass du nicht magst was ich gerne mit dir mache.“ Dabei sah er nun auf ihre Hände und die Fesseln die sie trug. „Ich hab es gern dich zu fesseln, aber auch mehr mit dir zu machen.“ Dean löste sich von dem Anblick der Fesseln und sah zurück in ihre leuchtenden Augen.

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#30

RE: Eingangsbereich/Wohnzimmer

in Haus von Lydia Warren 26.06.2018 23:29
von Lydia Warren (gelöscht)
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Lydia fühlte sich einfach unwohl im Moment sie hatte einfach Angst er würde nicht so fühlen wie sie. Aber es musste angesprochen werden, es musste geklärt werden sonst könnte sie nicht so weiter machen. So rutschte sie näher an ihn heran, nahm seine Hände in die ihren und sprach ruhig mit ihm. Sie wollte das er spürte das sie ihn wollte, nicht mehr ohne ihn sein konnte egal was passierte. Sie sprach sich alles von der Seele. Ja sie mochte es von ihm gefesselt zu werden und das er all die anderen Dinge mit ihr tat. Es erregte sie wie er mit ihr umging und sie wollte mehr, sie wollte seine Gefährtin sein mit allem was dazu gehörte. Die Stille dieses Schweigen, Lydia war kurz davor aufzustehen und den Raum zu verlassen. Da erhob er seine Stimme und das was er sagte am liebsten wäre sie ihm um den Hals gefallen und das tat sie auch, sie konnte nicht anders also umarmte sie ihn und küsste ihn, ja sie küsste jeden mm seines gesichtes. "Dean du musst keine Angst haben das ich das nicht mag denn im Gegenteil ich mag es und ich will mehr mit dir erleben." wieder küsste sie ihn. "Ich habe es auch gern wie du mich fesselst und die anderen Dinge auch. nur möchte ich auch mehr über die erfahren, deinen nachnamen, was du tust wenn du nicht bei mir bist einfach dein ganzes Leben" das meinte sie ernst auch sie würde ihm alles erzählen was er wissen wollte.

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